Dienstag,19.März 2024
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Gold ist einzigartig, nicht nur als Wertspeicher

Gold hat erstaunliche chemische Eigenschaften. Dazu gehört auch seine enorme Dehnbarkeit, die sich Handwerker, Künstler und Industriebetriebe zunutze machen.

Gold ist nicht nur unverwüstlich. Man kann das Edelmetall auf einzigartige Weise mechanisch bearbeiten, um daraus Schmuck herzustellen, Gegenstände zu veredeln oder elektronische Bauteile besonders leitfähig zu machen.

1 Gramm Gold kann man zu einem Faden von 3 Kilometern dehnen, ohne dass er bricht. Man könnte Goldmünzen mit einer Dicke von nur 0,0001 Millimetern herstellen. Ein Goldblatt dieser geringen Dicke ist praktisch durchsichtig.

Ein Video zeigt, wie Japaner auf traditionelle Weise hauchdünnes Blattgold herstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=6XZzgEPqpSQ

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21 Kommentare

  1. BaFin warnt:c
    Die verantwortungslose EZB-Politik ruft nun auch die deutschen Aufsichtsbehörden auf den Plan. Das gab es noch nie.“ Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert von den Versicherungskonzernen die stillen Reserven in den Anleihe-Beständen aufzulösen, um die Lücken in den Zinsbilanzen auffüllen zu können. Die entsprechenden Buchgewinne in den Bilanzen der Konzerne werden auf mehr als 200 Milliarden Euro geschätzt. Doch wer soll die Anleihen kaufen, um diese Buchgewinne auch in tatsächliche Gewinne zu verwandeln? Eigentlich könnte nur die Europäische Zentralbank (EZB) die höheren Kurse akzeptieren. Aufgrund der Vorgaben der BaFin müssten die Versicherungskonzerne Anleihen für geschätzt 300 bis 400 Milliarden Euro verkaufen. Das ist nicht zu machen, „weil es so viele dumme Käufer nicht geben kann“.
    Quelle: Der Aktionär – „Gold kann retten“
    http://www.deraktionaer.de/aktie/bernecker–gold-kann-retten–denn-die-fed-politik-ist-geplatzt–die-ezb-politik-ist-verantwortungslos-und-die-bafin-auf-den-plan-getreten-249750.htm

    • Unglaublich.

      Jeder Blinde mit Krückstock kann jetzt sehen, wie das ganze Finanzsystem den Bach runtergeht. Wer’s immer noch nicht begreift, muss irgendwo abgeschottet auf nem anderen Planeten leben…

      • @maß_voll

        Jupiter-News, Rubrik: Money…

        Italien: Bankenpleite 1. Akt, „Veneto Banca“ muß gerettet werden.
        (hier:)

        Und auf Deutsch: (hier:)

        Das ist aber erst der Anfang – es geht munter weiter.

    • @Gilwebuka

      Nach Deflation kommt Hyperinflation. In diese Übergangsphase sind wir eingetreten. Da kommt Gold auf astronomische Werte. Man tauscht nicht gegen Papier, sondern direkt gegen Immobilie oder Ware. Wahrscheinlich werden Silberunzen ausreichend sein. Sobald nun die Inflation plötzlich und unerwartet doch schnell über erst 2% bis 6-10% steigt, muss man Lebensmittel, Zigaretten, Schnaps, Medikamente einlagern.

      • @Force majeure
        Die Inflation kommt mit Sicherheit. Denn wenn man so lange und so intensiv zündelt, muss es irgendwann mal brennen.

        • @Toto

          Die Lebenshaltungskosten in D sind die niedrigsten im EU-Durchnschnitt.
          Es hat auch die niedrigsten Lohnerhöhungen in den letzten 30 Jahren. Es unterbietet alle anderen EU-Staaten. Deswegen wird ja auch die angepeilelte Inflationsrate von 1,96% nicht annähernd erreicht. Im Gegenteil die Inflationsrate befindet sich neuerdings im Minus! Und alle anderen EU-Länder drum und herum werden mit in die Tiefe gerissen.
          Zudem Deflation, alles ist nichts wert. Wer sich nicht auf blanke Spekulation, ob die Welt morgn untergeht, einlassen möchte, sollte versuchen die Zeichen der Zeit zu sehen, die akute sinnvolle Handlungsmaßnahmen erfolgen lassen.

      • @ Force…….meiner Meinung nach viellllll zu wenig Geld im Umlauf, um „deine“ Inflation heraufzubeschwören. Schau mal was die Japsen seit 20 Jahren machen. Und? Nix….geil der EURJPY Chart wie er wieder nach unten dreht. Komplett ohne Erfolg…..

        Da fehlen einfach ein paar wenige Nullen hinter Draghis Geldsummen a la:

        http://n8waechter.info/wp-content/uploads/2016/02/F%C3%BCnf-Billionen-Reichsbanknote-1923-610x380px.jpg

        …..erst wenn ma mal statt lausigen 80 yrds etwa 800 oder 8000 oder noch besser 800.000 pro MONAT (!!) drucken, dann kann’s explodieren, aber vorher, läppisches Kleingeld.

        • @Gilwebuka: Deswegen fällt er es mir auch schwer an die Inflation zu glauben, weil die in Japan seit 20 Jahren nicht da ist! Wo ist sie denn ?
          Die haben seit ca. 20 Jahren kaum Einkommenserhöhungen, wir auch nicht. Da können wir alle lange warten. Es fehlen einfach die Nullen, so ist es :-)

        • Keine Bange @Gilwebuka : die Inflation wird schon kommen
          (wenn sie nicht schon da ist).

          Für uns bedeutet Inflation Ausweitung der Geldmenge sowie
          in der Folge Teuerung der Waren und (Dienst-)leistungen,
          – oder im Umkehrverfahren: Schlechtere Waren und weniger (Dienst-)
          leistung für dasselbe Geld.

          Jeder, der seinen Lebensunterhalt korrekt berechnet, erkennt,
          dass eine gewisse Teuerung in den Lebensbereichen stattfindet,
          insbesondere bei Leistungen, die von Bedeutung sind.

          Zu sagen, dass eine Teuerung bei Asset-Preisen wie Immobilien
          oder Aktien oder Anleihen keine wirksame Teuerung sei, ist falsch.
          Am leichtesten erkennbar ist es möglicherweise bei
          Immobilien, da Immobilien, also Wohnraum, etwas sehr Existentielles, wonach jede(r) Bedarf hat.

          Auch Lohnkürzungen, längere Arbeitszeit für gleich viel Lohn,
          niedrigere Renten und höhere Steuern sowie Kürrzungen der
          Renten(-Sätze), sowie reduzierte Staatliche Leistungen (die in der Vergangenheit kontinuierlich erbracht wurden, sind Teuerung.
          Haben wir wenig Wachstum, haben wir effektiv möglicherweise
          auch Teuerung, weil wir weniger verdienen, Vermögen und
          Cash-Flows bei unserer Migrationspolitik alle 10 Jahr auf
          10% mehr Menschen umgelegt werden (ich habe jetzt extra ziemlich
          runde Zahlen genommen).

          Ich könnte hier sehr viele Beispiele anführen… aber ich denke nicht,
          dass das nötig ist.

          Ich nehme jetzt ein praktisches Beispiel: Sagen wir 2008 war
          ein Nobelhotel für 30 Mio Dollar in Miami zu haben. 2015
          wurde es für rund 85 Mio Dollar verkauft (es handelt sich hier
          um ein wahres Beispiel, die Jahreszahlen sind nach-empfunden, weil
          ich sie nicht mehr genau im Kopf habe);
          Was denkst Du, wie der neue Besitzer sein Hotel rentabel machen will
          (er hat im Moment die gleiche Rendite wie vorher, als das Hotel
          nur 30 Mio kostete) ??? – Er wird sich überlegen müssen, wie
          er Preissteigerungen einführt, möglichst ohne Kunden zu verlieren.
          Gut. Seine Kundschaft ist sehr betucht, trotzdem wird sich der eine
          oder andere fragen, wie er die enormen Spesen, die er jetzt neu
          hat, wieder reinkriegt. Man wird also entweder etwas mehr verdienen müssen, oder man verzichtet auf den Aufenthalt im Nobel-Hotel, was
          vielleicht gar nicht geht, weil die Geschäftsessen dort alternativlos sind.
          etc. etc.
          Wir können uns einen Haufen Geschichten und Szenarien ausdenken.
          Die EZB will Teuerung. Und sie wird sie früher oder später kriegen.
          Die Negativzinsen, werden früher oder später zu wirken anfangen:
          Jetzt bringt das Geld keinen Zins, also fängt man an zu spekulieren.
          Wird der Ertrag auf Geld stark negativ, werden die Leute anfangen,
          einen Teil des Geldes auszugeben. Leute, die Assets verkauft haben,
          fühlen sich vielleicht plötzlich etwas wohlhabender als auch schon,
          also geben sie ihre Geld auch schneller aus.
          Die Inflation ist nach meinem Dafürhalten zwischenzeitlich ohne
          markante Zinserhöhung nicht zu vermeiden. Ich glaube noch nicht
          einmal daran, dass wenn die Inflation 2 oder 3 % ist, dass man diese
          einfach so stoppen kann. Geht sie über 4%, müssen wir
          von starker Inflation sprechen, dann kämen wir in eine Zone, wo’s
          schnell kritisch würde, weil die Marktzinsen markant erhöht werden,
          das, wie wir alle annehmen, effektiv gar nicht möglich sein könnte ohne
          System-Crash. Der Marktcrash im monetären Bereich würde
          zunächst und am wichtigsten dafür sorgen, dass die zukünftigen
          Cashflows (oder Kaufkraft), an die wir alle fest geglaubt haben in dieser
          Gesellschaft, teilweise oder gänzlich ausfielen.
          Bereits sicher geglaubtes Vermögen müsste also neu aufgebaut werden
          (mit mehr Arbeit für den gleichen Betrag = Teuerung).

          Nachdem die Geldmenge M2 sich nunmehr zum vierten mal
          verdoppeln wird in dieser vierten Dekade, glaube ich ganz
          und gar nicht, dass zu wenig Geld in Umlauf ist. Die Geldmenge
          hat sich losgelöst von jedem wirtschaftlichen Zusammenhang.

          Ich vermute, dass die Teuerung eines Tages kommen wird.
          Du schreibst ganz richtig das Beispiel Japan an. Offiziell haben
          die keine Teuerung aber ich habe letzthin einen Film gesehen über
          ältere pensionierte Menschen in Japan, die weiterarbeiten…
          Wir wissen nicht, wie die Geschichte in Japan weitergeht (nach
          meiner Auffassung ist Japan komplett pleite).

          Das perfide an Inflation ist ja auch, dass es ziemlich schnell gehen
          kann…

          Gerade hat sich die Inflationsrate von „minus 0,2“ auf „minus 0,1“
          „erholt“ im Eu-Raum. Nähmen wir es genau hiesse das, dass
          sich das Inflationswachstum in einem Monat verdoppelt hat :-))

          Na, wir werden sehen, was uns noch alles erwartet, aber ich
          vermute, es wird uns nicht viel Freude machen.

          Gruss, NOtrader

  2. Erstaunlich, wie sich Gold seit Stunden nicht bewegt. Und das, trotz des Verfallstages. Offenbar werden die Charts manipuliert.

    • Ja so ist es; aber gestern hat ja wohl Jeder deutlich gesehen, wo der Goldpreis ganz schnell hin geht wenn er losgelassen wird. Leider haben es Viele immer noch nicht begriffen.

      • @Supergeldsack
        Damit es auch so bleibt, und niemand etwas begreift, sorgt man dafür, dass das Bildungsniveau in den Schulen so bleibt, wie es ist oder noch besser, darunter. Schlüssig wäre es, die Schulbildung an die Einwanderer anzupassen. Dann regiert es sich um vieles leichter.

    • Gold und Silber hat sich über die letzten 2 – 3 Wochen recht gut gehalten.
      Ich bin jedenfalls „einverstanden“ mit der Entwicklung.

  3. Hab heute bei meiner bank mal nachgefragt, ob sie bei einem immobilienkauf und dem benötigten kredit als eigenkapital auch verpfändete physische edelmetalle akzeptieren würden….

    Ich hab die antwort, möchte aber von euch noch ein paar ideen hören/lesen welche antwort die bank mir gegeben hat….. :-)

    • Tipp von mir: „verkaufen Sie das Gold (natürlich an UNS), dann benötigen wir (damit meinen sie DICH) ein um diesen Betrag geringeres Darlehen !!!! DAS rechnet sich auf jeden FALL !

      DENN: Wenn SIE bei der gleichen monatlichen Rate bleiben wollen, sind SIE um xxx Monate/Jahre früher fertig, und sparen sich yyy € ( keiner von denen nimmt auch nur Ansatzweise in Betracht, dass dieses Copyright-Papier-Baumwoll-Derivat, in der Realität NIX, NADA, NULL wert ist, und auch mal „ausfallen könnte“)

      Hat der Ansprechpartner dieses o.g. benannte Szenario aufgezeigt, ist er ein EHRLICHER, aber in der Realität dann doch absolut Ahnungsloser Mitarbeiter der Bank. Mann muss IHM dann aber zugute halten, dass er es tatsächlich aus tief in ihm sitzender Gerechtigkeit, wirklich EHRLICH gemeint hat.

      WENN, und das ist dann der verberbrecherische Arschlecker-Typ, diesen Ratschlag gegeben hat: „WAS ?!, WAS haben SIE ????!!…GOLd ?!!…das wird doch nach GS demnächst völlig wertlos !..Schnell, Schnell, …geben SIE das mal her, das verkaufen WIR dann gerade zu den zwar nicht wirklich hohen Kursen, aber im Moment ist das gerade mal wieder etwas teurer, und ihr Verlust ist NICHT so groß, als wenn sie es dann noch als Sicherheit hinterlegen würden“. Bedenken SIE: WENN das GOLD dann mit großer Wahrscheinlichkeit um 50% fällt, dann kann es sein, das WIR, also nicht ICH, sondern unsere Revision, SIE auffordert, den angelaufenen VERLUST in form von Bargeld nachzuschießen….. “ “ Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt echt ideal, dieses -ich will ja nicht beleidigen, aber trotzdem ein bisschen treten- anachronistische, mittelalterliche BEzahlzeugs nun endlich günstig zu veräußern, und DAFÜR einen garantiert super, duper günstigen FESTZINS bei unserer Institutseigenen Bausparkasse abzuschließen, und den ‚Erlös dort eben in diesen Vertrag einzuzahlen. DANN haben SIE (z.b. in 10 Jahren)….genau den Restdarlehensbetrag als zinsicheres Bauspardarlehen……und eins werden SIE ja auch verstehen: SO günstig, wie im Moment die Zinsen sind….wirds nicht bleiben !!!!! …da ist es BESSER, sich mit einem wirklich garantierten Bauspardarlehen, was dann auch zugeteilt wird, wenn ihre Zinsbindungsfrist abläuft, zugeteilt wird. Damit profitieren SIE im MAXIMUM von der derzeit historisch günstigsten Verzinzung und haben quasi ein Gesamtlaufzeitdarlehen von zz-Jahren. BESSER können SIE es garnicht machen !!“

      Tipp, zum TIPP von mir: Nummer 2, wirds wahrscheinlich gewesen sein !!!…schätze..ungefähr zu 75% Wahrscheinlichkeit !

      Grüße vom spontanen Gast

    • @brunix
      Schwer zu sagen… Jedenfalls würde ich es an Deiner Stelle nicht machen.Erstens sind Immos im Moment überbewertet. Ausser Du hast die Chance auf ein Superschnäppchen.
      Und dann, das Gold als Pfand – auf welcher Basis? Als €-Wert zum heutigen Kurs? Als Unzenmenge egal zu welchem Kurs? Als €-Wert zum Kurs bei Fälligkeit? Das kann alles sehr unterschiedlich sein – aber eigentlich immer zu Deinem Nachteil.
      Ich schätze sowas ist den Bankern zu vage, die kennen nur € in den Bilanzbüchern. Das der Goldpreis steigen könnte ist denen zu spekulativ. Dabei ist es eigentlich der €, dessen Wert gefährdet ist. Wenn Du jetzt 500.000 zum Festzins leihst und es kommt eine Hyperinflation, dann mähst Du beim Nachbar mal den Rasen und bezahltst damit den Kredit ab.

    • versteh Deine Frage nicht:
      der benötigte Kredit ist Fremdkapital und kein Eigenkapital.
      Soviel ich weiss, kann man Dinge nicht 2 x verpfänden, wenn
      sie wirklich als Pfand eingetragen sind.
      Ausserdem müsste man tatsächlich wissen wie hoch das
      EK / FK Verhältnis ist, und ob die Pfänder weniger oder mehr
      als 100% des Kredits abdecken, und wie die Modalitäten sind,
      wenn Du den Kredit nicht bedienst oder das Pfand im Preis
      abnimmt und und und.
      So kann man Deine Frage sowieso nicht beantworten.

    • Naja das gold wollte ich nur bei der bank verpfänden als EK um FK zu erhalten damit ich es eben nicht verkaufen müsste. Bin auch der meinung dass immos eklatant überbewertet sind. Wenn ich immos kaufe sind es sowieso 1. Nur schnäppchen und 2. Baufällig, da ich handwerker bin…Habe aber kein projekt. Gehe aber davon aus, dass in nächster zeit eine preiskorrektur kommt. Gehe davon aus dass auch die konkursamtlichen versteigerungen zunehmen werden. Desshalb llchere ich die bank mit fragen um mich in position zu bringen, beim auftauchen eines schnäppchens blitzschnell zuschlagen zu können.Ich war gespannt auf die antwort der bank.

      Die filialleiterin (tatsächlich bänksterin) hat dazu folgendes gesagt: “das würde nicht gehen.“ Die begründung war, dass der wert der edelmetalle zu stark schwanke, ich müsste es zu dem zeitpunkt dann schon verkaufen.

      Ich verstehe aus dieser aussage, 1. Das gewohnte. Dass die lieber mit papier spielen.

      Bin mir aber 2. Nicht sicher ob die antwort gleich ausfällt, wenn ich ihr die frage in 2 jahren nochmals stelle…
      könnte aber auch ganz gut sein dass man die bank zu dem zeitpunkt überhaupt nicht mehr braucht….

      • @brunix
        Seien Sie der Bänkerin dankbar. Gold gibt man nicht aus der Hand, wenn nicht das Leben oder die Existenz bedroht ist.Man nehme ein Darlehen für das Haus und behalte das Gold.Das Problem beim eigenen Haus ist, dass es
        1. Der Bank gehört
        2. oder der Staat und Behörden ihre dreckigen Finger drauf haben
        3. Es eine ständige Sparkasse ist, weil man, gerade als Handwerker immer alles in Schuss halten will und sogar noch verbessern möchte.
        Was man bei einem Mietobjekt niemals tun würde.
        4. Man von ständigen Sorgen geplagt wird, was mal mit dem Haus wird.
        Es ist ein teures Hobby.

        • @toto
          das würde ich natürlich nie aus der hand geben….
          allerdings wäre ich bereit bei einer hyperinflation mit ein paar unzen meine liegenschaftshypothek abzuzahlen….
          aber nur wenn ich nicht alles hergeben müsste….
          war aber trotzdem interessant die banksterin mit diesen goldfragen zu löchern…
          sie war völlig irritiert und wusste zuerst nicht wie das bei ihnen läuft. Hat dann in der zentrale nachgefragt und mir bericht erstattet.
          das sagt mir dass die mit gold und silber absolut nix am hut haben….

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