Der Goldpreis konsolidiert. Die Entwicklung kommt für uns nicht überraschend. Wie kann es aus technischer Sicht weitergehen?
Goldpreis-Rally gestoppt
Diesmal ist eben nicht alles anders: Der Goldpreis ging am gestrigen Dienstag mit 2.342,10 US-Dollar aus dem US-Futures-Handel (Juni-Kontrakt). Das entsprach 2.188,26 Euro. Damit ergibt sich gegenüber Vorwoche ein Kursrückgang von 2,7 Prozent beziehungsweise 3,5 Prozent (in Euro). Das heißt, wir sehen bei Gold nun die Konsolidierung, auf die wir unsere Leser schon vorbereiteten hatten (Goldpreis-Rally: Ist diesmal wirklich alles anders?).
Charttechnik
Wie kann es jetzt aus technischer Sicht weitergehen? Dazu betrachten wir zunächst den Euro-Goldchart per 23. April 2024. Hier sehen wir, dass der Goldpreis nach Erreichen eines Doppeltops knapp oberhalb von 2.260 Euro nach unten drehte. Zuvor war der steile, im März begonnen Aufwärtstrend bereits verletzt worden. Mit dem Rücksetzer wurde bereits die (schwache) Unterstützung von 2.220 Euro unterlaufen. Damit liegen die nächsten technischen Supports bei 2.160 Euro und 2.130 Euro. Vor allem letztgenannte Unterstützung dürfte von entscheidender Bedeutung in der Frage sein, ob wir nur eine kurze Konsolidierung sehen, oder ob der Goldpreis nachhaltiger zurückkommt.
Sentiment
Nachdem die Marktstimmung mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von über 90 zuletzt eine deutlich „überkaufte“ Lage bei Gold signalisierte, hat sich die Sache nun wieder etwas entspannt. Denn der RSI ist gestern auf 59 gesunken. Damit gäbe das Sentiment Spielraum für einen erneuten Kursanstieg. Derweil hat sich der Abstand zur 200-Tage-Linie von 21 Prozent in der Vorwoche auf (weiterhin hohe) 16 Prozent reduziert.
Goldpreis in US-Dollar
Der Goldpreis stieg vergangene Woche auf mehr als 2.400 US-Dollar. Damit liegt der Rekord im US-Futures-Handel nun bei 2.413,80 US-Dollar, der Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Seither ging es um 3 Prozent nach unten. Dabei wurde mit 2.350 US-Dollar bereits eine wichtige kurzfristige Unterstützung verletzt. Nächster Support: 2.325 US-Dollar. Sollte der Goldpreis auf Tagesschlussbasis unter diese Marke rutschen, dann wäre aus technischer Sicht der Weg frei bis in den Bereich von 2.195 US-Dollar. Auf dieser Höhe befindet sich derzeit die 50-Tage-Linie.
Hinweis Goldchart-Analyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.
2325 $ sind bereits unterschritten, jetzt kommt der Test der ominösen 50 Tageslinie. 2195$ also.
Auch diese Linie wird man zu testen versuchen.
Wahrscheinlich kommt Gold nachhaltiger zurück
und das wären meiner Ansicht so 1975 $ oder
1860- 1900 Euro. Absolute Kaufpreise also.
Denn die Krisen der Welt werden keinesfalls weniger und die Schulden ( neuerdings Sondervermögen genannt, welch Ironie), steigen exorbitant.
@maruti
Glauben Sie wirklich an 1900 Dollar. Wäre ein Traum. Meiner Meinung nach werden wir eher bei 2150 bis 2080 landen. Das wären dann so meine Kaufkurse.
Grund: Die Nachfrage aus dem Osten begrenzt derzeit den Kursverfall. Zumal auch eine auch eine Anlage-Alternative zum Gold fehlt. Ausser Ölaktien fällt mir derzeit nix ein.
Sobald Gold anfängt zu korrigieren kommt er mit seinen Crashkurszielen an womit er bisher immer falsch lag zumindest schwurbelt er nicht mehr von $1600 wie es vorher der fall war . Ich frage mich wie man als angeblicher Goldhalter obwohl auch mein EK sehr niedrig ist sich abstürze von 30-40% wünschen kann entweder man ist gaga oder man hat einfach gar kein Gold . Ich kenne keinen einzigen Aktionär der sich solche abverkäufe wünscht nur um billig nachzukaufen die allermeisten kriegen schon bei 10-15% kursverfall durchfall .
@Blockbuster
Nehmen Sie es mit Humor.
Gold ist und bleibt eine Waffe, eine sehr gefährliche, da gelten andere Spielregeln.
Wer Gold hat, hat das Sagen und da spielt es keine Rolle, wie es bewertet wird Die mächtige FED übrigens bewertet Gold mit etwa 40 Dollar die Unze.
Das einzige was zählt, ist mehr von dieser Waffe zu erlangen und da ist ein niedriger Preis willkommen.
Ansonsten soll man lieber bei den Aktienpapieren bleiben. Ein Indexfond bringt immer etwas Gewinne, jedenfalls zur Zeit.
Bei dem Kampf der Staaten um Gold ist alles möglich.
Betrachtet man den Langzeitchart, kann man sehen, dass sog. Konsolidierungen auf Knopfdruck mit durchschnittlich 380 $ ziemlich häufig vorkamen.
Nein, von 40% sprach ich nicht, wohl aber von 15% vom High ausgehend.
(40% mein Lieber, dann ist der Teufel los, das wären
ja 1400 Dollar. :)) am Ende des Tages.
@ Stillhalter
„“Auch eine Anlage-Alternative zum Gold fehlt. Außer Ölaktien fällt mir derzeit nix ein.““
Wir befinden uns in einem Aufwärtszyklus der Rohstoffe
Alternativen ?? alles was unseren Regierungen derzeit nicht gefällt …!!!
zb Aktien in Öl, Gas, Kohle, Kupfer ganz besonders, Uran. sind gute Beimischungen
Grüße aus Wien
@Ukunda, darf ich fragen, wo Sie die Uranaktie kaufen?
@ Sonne
Ich persönlich habe mein Aktiendepot bei Flatex
@Stillhalter
Ich bin sicher, dass versucht wird, die 2.000 Dollargrenze zu testen. Kurzfristig zwar, aber es könnte geschehen. Es sind nur 400 Dollar, welche runter müssen, 100 sind schon geschafft.
@indischer Suzuki ähm Maruti, Sie sind irgendwie wirklich ein komischer Vogel! Ihren eigenen Angaben hier im Forum, sitzen sie auf rund 3.000 Unzen Au (ca. 100kg) bzw. lagern den Plunder unter Wasser . Wenn der Preis um 30 Prozent ihrer Prognose nach fällt, freuen sie sich über einen Buchverlust in Millionen – Höhe um 10 Unzen etwas günstiger nach zu kaufen? Vielleicht versteht jemand anderes hier ihre Logik? Ein Schelm wer jetzt ……. denkt.
@Goldener Vollpfosten
Ich freue mich nicht, ich kaufe emotionslos dazu.
Die Buchverluste, wie Sie es nennen, entstehen doch nur vorrübergehend. Und da ich nicht ans verkaufen denke, tangiert es mich auch nicht.
Was mich aber tangiert, ist die Inflation des dafür bereitgestellten Geldes, welches garantiert täglich weniger wird. Und das ist eben nicht nur vorrübergehend sondern endgültig.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen ?
Ich investiere nicht in Gold, ich sammle es.
Das ist doch was völlig anderes.
Wollen Sie wirklich Ihr ganzes Leben nur an den Reibach denken ?
Wenn ja, aben Sie möglicherweise recht, dass ich verrückt bin.
Aber, dann bin ich es gerne, glauben Sie mir.
Denn ich denke nicht an den Reibach und muss es auch nicht.
na sowas auch !
@Maruti
Ich verstehe Marutis Logik.
Unglaublich dämliche Idee sich mit einem Sack voll Gold auf die Reise nach Reibach zu begeben. Weil die Illusion bestehen bleibt, dass da die dicksten Früchte wachsen; andere Sachen sind dafür besser geeignet, wird auch mit entsprechenden Risiko bezahlt.
„Emotionslos“ bedeutet: Gier und Angst mit Hilfe der Vernunft ausschalten zu können, das ist wirklicher „Luxus“ und Ergebnis einer langen Erfahrungsreise.
@ Goldener Vollpfosten
Gold wird nicht für Gewinn verkauft, sondern ist eine Versicherung und ist wenn überhaupt erst wieder bei einer Neubewertung zu verkaufen.
In der Krise selbst zählt Silber
Guten Morgen zusammen,
zum Thema Goldpreis mal eine prinzipielle Frage:
Bei einer 2€-Münze liegt der aktuell Materialwert bei etwa 13 Cent
Verhältnis Nominalwert zu Materialwert etwa 15:1
Für eine 1 Cent Münze liegt der Materialwert bei etwa 1,5 Cent
Verhältnis Nominalwert zu Materialwert etwa 1:1
Bei einer Goldmünze z.B. Wiener Philharmoniker liegt der Nennwert bei 100€ der Materialwert aber bei akt. 2100 Euro
Verhältnis Nominalwert zu Materialwert etwa 1:20
Was ist der Grund weshalb bei Gold- als auch bei Silbermünzen der Nominalwert deutlichst (!) unter dem Materialwert liegt?
Da diese Münzen ja auch offizielles Zahlungsmittel sind, könnte ich meinen Familien-Samstagseinkauf damit erledigen, worüber sich der Einzelhändler mit Sicherheit freuen würde.
Beim Grenzübertritt gilt dann aber der Materialwert, wie ich es verstehe.
Hierzu habe ich noch keine sinnvolle Erklärung finden können. Vielleicht kennt aus diesem Forum einer den (wahren) Grund oder die Grundlage auf der dies erfolgt.
– Danke
@Familienvater
Lesenswert: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurantmünze
Zumindestens weiß ich, dass der Maple Leaf auch gesetzliches Zahlungsmittel in Kanada ist.
Damit bezahlt natürlich kein Idiot, man will ja lieber die Schokoriegel.
https://www.youtube.com/watch?v=2IbTXmX8FAY
Es gibt das sogenannte Angstsilber. Das sind die 10-DM Münzen mit 9,7 g Silbergehalt, Materialwert momentan ca. 7,- €. Die werden aber trotzdem von der Bundesbank noch in Euros getauscht, haben also ein Fangnetz bei knapp 5,-€. Ein tolles Beispiel, wie aus einer Scheidemüze eine Kurantmünze wurde.
Moderne „Kurantmünzen“ sind in der Regel Anlagemünzen. Bewegt man bei Grenzübertritt nun das Material oder das Nominal? Das bleibt mir schleierhaft. Aber sehr interessante Frage.
Haben Sie entsprechende Erfahrungen oder woher haben Sie diese Information, dass bei Grenzübertritt der Materialwert geltend gemacht wird?
Müsste man dann auch konsequenterweise bei Scheidemünzen, den entsprechenden Kupferanteil angeben, gar verzollen? :)
@ Ammit
zunächst mal vielen Dank für dir Rückmeldung, gilt natürlich allen. Aber unabhängig davon, ob ich nun eine Münze oder Medaille in den Händen halte, auf die inneren Werte kommt es an. Und hier haben sich Edelmetall über viele Jahrhunderte hin – mehr als weniger – als unschlagbar erwiesen. Wenn es mir die Zeit erlaubt, werde ich das mal in einer der Filialen der BuBa nachfragen. Mal schauen, wie die einem erzählen.
Auch gibt es für mich nicht wenig, in was ich mein Geld alternativ investieren würde. Liegt es auf der Bank, ist es nur noch ein Anspruch und Teil der Bankbilanz. Glaubt man David Webb (The Great Taking) sieht es mit Aktien und „Wertpapieren“ nicht besser aus, auch nur ein Anspruch. Diesen im Fall der Fälle geltend zu machen wird, wird höchst interessant. Zumal man nicht alleine sein wird.
Die einzigen beiden Anlagemöglichkeiten, die ich zusätzlich noch sehe sind
a) in die eigenen Fähigkeiten
b) Beziehungen (sofern empathiefähig und erfordert eher Zeit als Geld)
noch zu Ihrem Video-Link. Mark Dice hat gleiches schon mal in Amerika gemacht – gleiches Ergebnis. Dass auch die Deutschen so degeneriert sind, hätte ich nicht erwartet. Warum bietet mir keiner ein solches Angebot an?
Ansonsten allen noch ein schönes Wochenende
und genießt die Zeit mit euren Liebsten!
und wo wir schon mal beim Thema sind.
Folgender Artikel könnte ein erster Vorbote sein in Bezug auf das, was Webb beschreibt:
https://www.reuters.com/business/finance/regulators-told-be-ready-handle-failed-clearing-houses-2024-04-25/
Wäre der Nennwert einer Unze Wiener Phil. bei 2000 Euro würde jeder Trottel sein Geld
in Wiener Phil. umtauschen.
Der Nennwert einer Münze muss deshalb immer niedriger sein, als ihr Materialwert.
Der Krügerrand ist keine Münze, sondern eine Medaille, die hat keinen Nennwert.
Relativ hohen Nennwert hatte der kanadische Silber Ahorn.
5 kanadische Dollar – inzwischen auch schon überholt.
Weil der Materialwert in der Geschichte oft über dem Nennwert war, sind Millionen Silbermünzen
eingeschmolzen worden.
Ausnahme: Die Franzosen geben immer wieder Gold-Münzen heraus, bei denen der Nennwert weit über Materialwert ist. Mit der Zeit aber hat der Goldwert den Nennwert bislang immer überholt. Z.B. waren das für 1/10 Unze 100 Euro, für 75 g 5000 Euro, für 12g 500 Euro, für 20g 1000 Euro. Für 4g 200 Euro, etc. Inzwischen gibt es 10.000 Euro-Münzen zu 100g.
Krügerrand und Sovereign haben keinen aufgedruckten Nennwert, sind aber trotzdem Münzen.
hmm, so richtig nachvollziehbar ist das alles nicht.
Warten wir ab, wohin die Reise geht. Dennoch vielen Dank allen.
Eine Münze hat immer einen Nennwert.
Ohne Nennwert ist es eine Medaille.
https://www.goldpreis.at/news/view/warum-sind-medaillen-keine-muenzen/
Der Krügerrand ist ein offizielles Zahlungsmittel, jedoch nicht mit festem Nennwert, sondern schwankendem Kurs. Also Münze. So ähnlich steht das auch im obigen link.
Ein kleiner Nachtrag
Meine Hydraulik am Boot leckt und bis es repariert ist, muss ich Öl nachfüllen.
2017 kaufte ich auf Vorrat Hydraulik Öl der Firma Quicksilver zur EUR 17.80. Das Preisschild klebte noch dran.
Letzte Woche ergänzte ich den Vorrat vom gleichen Händler, gleiche Marke. Kosten 34.90 Euro.
Fast das Doppelte.
Soweit ich mich erinnere kämpfte 2017 der Goldpreis um die 1.200 Dollarmarke, letzte Woche um die 2.400 Dollar.
Auch das Doppelte.
Soll ich mich nicht freuen, wenn eine Ware, welche 2.400 Dollar kostet um 15 bis ? % billiger angeboten wird ?
Durch Spoofing, Drücken, Subvention, was auch immer.
Ich freue mich.
Danke ans Kartell. Ihr könntet 2.400 verlangen und gebt es mir heute um 2.323 Dollar.
Wert ist es 3.000 und darüber.
Ich kann Ihnen NUR RECHT geben!
@Bauernbua
Sorry, muß mal hier als alter AU-Silberrücken korrigieren – wie Todo schon richtig schreibt: alle staatlich ausgegebenen Stücke (auch ohne Nennwert) sind MÜNZEN! Der Krügerrand war eben nie als Umlaufmünze gedacht, sondern immer als Anlage! Zum Vergleich: die 2-Rand-Münze entspricht exakt einem brit. Sovereign (also 7,32 g) – das liegt an der Besatzungsgeschichte / Kolonialzeit. Somit können Sie den Krügerrand mit einem Nennwert von ca. 9 Rand einstufen. Trotzdem dann für den täglichen Umlauf ungeeignet (vgl. Kurs Rand zu Euro). Der Sovereign braucht eh keinen offiziellen Nennwert, da seit der Zeit der Tudors bekannt als „1 Pfund Sterling in Gold“; ursprünglich abgeleitet von einem festgelegten Gegenwert 1 Pfund (ca. 459 g.) Silber (mind. 925er Sterling). Der Gegenwert des Sovereigns hatte sich seit 1917 eh erledigt – zu der Zeit hat das Empire seine Kriegsschulden bei den USA ausgleichen müssen (in gold. Sovereigns- später eingeschmolzen im U.S.-Bullion-Depository Fort Knox, Kentucky) – hierdurch wurden die Banknoten entspr. entwertet, Die Prägungen wurden allerdings 1925 & 1936 kurzfristig wieder aufgenommen – endgültige Wiederbelebung dann ab 1958 mit Elisabeth II (bis heute unverändert)! Allerdings als wunderschöne Anlagemünzen… Übrigens: die Sovereigns z. Zt. Victorias heißen „Queens“.
Weiteres Beispiel ist der österreichische Dukat – jeder in Europa kannte das Feingewicht (bei einer 986er-Legierung) der Einfach- oder Vierfach Dukaten. Diese wurden damals im internationalen Handel eingesetzt (bevor es Standard-Barren nach heutigem Muster in g./kg. in 999,9er-Feinheit gab). Abgelöst durch die Gulden und ab 1892 durch die Kronen, die dann ganz modern (!) in der „lateinischen Münzunion“ eingesetzt wurden (s. wikipedia). Alles korrekt, GR???
Ich habe fertig!
Der (klugscheißdende) Dokta
Wat nu? Alle stumm geworden!???
Dokta
@ Goldener Vollpfosten
Gold wird nicht für Gewinn verkauft, sondern ist eine Versicherung und ist wenn überhaupt erst wieder bei einer Neubewertung zu verkaufen.
In der Krise selbst zählt Silber
@Ukunda
Absolut richtig. Physisches Gold ( nicht das papierene), ist eine Versicherung, eine ultimative. Wobei man die Prämie nur einmal bezahlt und diese am bitteren Ende sogar noch inklusive Zinsen zurückbekommt.
Leider verstehen die Wenigsten den Sinn von Gold.
Wenn nämlich nichts mehr geht, Gold geht dann immer noch.
Und sollte auch Gold versagen, kann es einem auch egal sein, denn dann ist man ohnehin schon vorher tot.