Dienstag,19.März 2024
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Indien: Goldimporte nicht zu bremsen

Das Gold findet immer einen Weg – nach Indien (Bild: Markus Dehlzeit – Fotolia.com)

Das indische Handelsministerium hat eine Verdreifachung der Goldimporte gegenüber Vorjahr bestätigt. Jetzt kommt auch vermehrt Gold aus Indonesien.

Indien erlebt weiterhin einen enormen Gold-Zustrom aus dem Ausland. Die Regierung hat nun offizielle Zahlen vorlegt, die die Meldungen aus Handelskreise in den vergangenen Monaten bestätigen.

So wurde laut Handelsministerium von April bis August 2017 Gold im Wert von 15,24 Milliarden US-Dollar nach Indien eingeführt. Das berichtet The Hindu. Gegenüber Vorjahr entsprach dies einem Anstieg der Goldimporte um das Dreifache. Für den genannten Betrag erhält man derzeit 11,6 Millionen Unzen oder 361 Tonnen Feingold.

Gleichzeitig hat das Außenhandelsdefizit Indiens stark zugenommen. Im vergangenen August stieg gegenüber Vorjahr um  50 Prozent auf 11,64 Milliarden US-Dollar.

Zuletzt waren die Goldimporte aus Südkorea stark angestiegen (Warum Indien jetzt tonnenweise Gold aus Südkorea importiert). Staatliche Maßnahmen, die Goldlieferungen auf dieser Handelsstrecke einzudämmen, haben nun dazu geführt, dass die indische Goldeinfuhr aus Indonesien stark angestiegen ist. In den vergangenen zwei Monaten sollen 600 Kilogramm auf diese Weise nach Indien gelangt sein. Eine ungewöhnlich große Menge, wie Marktkenner urteilen.

Sowohl mit Südkorea als auch mit Indonesien unterhält Indien Freihandelsabkommen, die Importe steuerlich begünstigen. Indische Importeure haben diese Lieferwege zuletzt rege genutzt, um sich mit Gold aus dem Ausland einzudecken.

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32 Kommentare

    • @Krösus

      Das ist mal ein guter Vorschlag. Es ist schließlich nicht einzusehen, warum die Kamarilla in den Parlamenten eine Besserstellung genießen soll.

      Habe mich noch einmal mit dem Wahlprogramm der LINKEN beschäftigt. Nicht alles gefällt mir, doch einiges dafür umso besser:

      „- Den Finanzsektor wollen wir regulieren und Finanzspekulation eindämmen.
      – Die Ursachen der Finanz- und Weltwirtschaftskrise sind nicht überwunden – weil die Regierungen nicht den Mut hatten, sich mit den Großbanken, Hedgefonds und den Multi-Milliardären anzulegen. Wenn die Spekulation schneller wächst als die wirtschaftliche Produktion, sind immer neue Krisen die Folge. Ein wirklicher Bruch mit dem Kapitalismus ist notwendig – sonst werden der Sozialstaat und die Demokratie in Europa weiter ausgehöhlt werden. Wir wollen die Gesellschaft und die Demokratie aus dem Würgegriff der Finanzkonzerne befreien.
      – Die Bundesregierung hat bei der Bankenregulierung versagt. Die Verstrickung der Deutschen Bank in kriminelle Geschäfte zeigt, dass private Großbanken immer noch tickende Zeitbomben sind. Sie sind abgesichert, weil ihnen indirekt garantiert wird, dass sie vom Steuerzahler gerettet werden. Diese Garantie nutzen sie für riskantes Investmentbanking. (…) Die Gesellschaft ist nicht für die Banken da, sondern die Banken haben der Gesellschaft zu dienen. DIE LINKE will Großbanken entmachten, Banken unter demokratische Kontrolle bringen und in öffentliches Eigentum überführen, um den Finanzsektor auf gesellschaftlich sinnvolle Kernaufgaben wie Kreditvergabe und Zahlungsverkehr für die Realwirtschaft zu konzentrieren.
      – Das Investmentbanking – das nur in Betriebe investiert, um hohe Renditen zu erzielen – wollen wir als Geschäftsfeld abwickeln. Schattenbanken, außerbilanzielle Zweckgesellschaften, Derivate, Hedgefonds und Private-Equity-Gesellschaften müssen aufgelöst werden. Die Spekulation mit Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln wollen wir verbieten.“ Usw. usf.

      Sorry, das sollte keine Parteipropaganda werden. Bedenkenswert sind diese Forderungen aber allemal.

      • @Thanatos
        Wenn Sie diese Partei wählen, vergessen Sie aber nicht: Alle Reichen werden enteignet und jeder Weltbürger darf das Restsozialsystem nutzen. Also mit EM ist nicht mehr. Und enge wird es hier auch;-) Reich ist jeder, der etwas hat.

        • @Hoffender

          Du kannst mich ruhig Duzen, bin da nicht so (zumindest hier im Forum nicht…;-).

          Dass „alle Reichen enteignet werden“, ist doch nur ein Popanz. Womit die „Reichen“ bei einer absoluten Mehrheit für LINKEN rechnen müssen, ist z.B. eine Vermögenssteuer von 5% ab einem Vermögen von 1 Million (wobei die „erste“ Million freigestellt ist). Betriebsvermögen ist bis zu 5 Millionen freigestellt.

          Aber ich verstehe schon, was Du meinst. Die Umverteilungsfantasien können da teilweise schon weitreichend sein. Hier im Prenzlauer Berg haben wir Direktkandidaten von den GRÜNEN und von der LINKEN, die sie in mehr oder weniger offenen Enteignungsfantasien ergehen. Enteignung von Wohneigentum wohlgemerkt!

          Bin mir tatsächlich noch nicht sicher, wem ich meine wertvolle Stimme gebe. Vielleicht überzeugt mich @translator ja noch mit zwingenden Argumenten. Oder es wird doch „Die Partei“. Nach so einem Artikel
          http://www.n-tv.de/politik/Wahre-Demokratiefeinde-waehlen-Die-Partei-article20036990.html
          oute ich mich schon aus Prinzip als „arrogantes Wohlstandskind“.

          • @Tantalos
            Also wenn Du mich so lieb darum bittest, komme ich dem gern nach. In den 30ern wurden in Stalins UdSSR im Rahmen der Kollektivierung der Landwirtschaft den Bauern unverhältnismäßig hohe Natural-Abgaben auferlegt. Begleitet von irrsinnigen Haß-Kampagnen, daß jeder, der ein paar Stiefel und ein eigenes Pferd besitzt, schuld ist an der Kreuzigung Jesu, dem 30jährigen Krieg und Paris Hiltons Verblödung. Kannst Du nachlesen bei „Im ersten Kreis der Hölle“ und in anderen Büchern von Alexander Solshenitsyn. Was tat also die Landbevölkerung, um im Falle der Nicht-Erfüllung des Ablieferungs-Solls als Volksfeind gebrandmarkt, verhaftet, deportiert oder gar erschossen zu werden? In der ganzen UdSSR hat man landesweit die Apfelbäume abgeholzt, so kam man nicht in die Verlegenheit. Das Ergebnis der Genialität der Rotarsch-Paviane, sorry der linken Umverteilungs-Hysteriker waren Hungersnöte von bis dato unbekanntem Ausmaß. Es sollen allein in den 30ern in der ehemaligen Kornkammer Ukraine 5 Mio. Menschen verhungert sein, überall gab es Kannibalismus, für den es die Todesstrafe gab. Das war ein gezielter Völkermord, so sehen es die Ukrainer zumindest heute, sie bezeichneten ihn als HOLODOMOR, Deswegen der Haß der ukrainischen Nationalisten, den sich Hexe Hillary, Nuland & Co. zunutze machten, deswegen der Bürgerkrieg heute in der Ostukraine. Die roten Pißnelken hatten es geschafft, die UdSSR in ein Land ohne Apfelbäume zu verwandeln. (Das Thema Äpfel habe ich weiter unten schon mal erwähnt.) Ebenfalls zu empfehlende Literatur hierzu ist das Buch „The harvest of sorrow – Stalins Holokaust in der Ukraine“ von Robert Conquest.
            Anfrage an Sender Jerewan: Wer hat den Sozialismus erfunden, die Philosophen oder die Wissenschaftler? Antwort: Die Wissenschaftler keinesfalls, die hätten es vorher an Ratten ausprobiert.

          • @translator

            Hm, wenn Du erlaubst, bemächtige ich mich mal Deiner Profession und versuche, Deine kleine Ausführung (unabhängig von der historischen Wahrheit, die, so glaube ich, ein wenig komplexer ist) zu übersetzen. Eine herkulische Herausforderung, vor der die Bibelübersetzung Luthers verblasst!

            Die Protagonisten: Kulaken und auf der anderen Seite Rote Pißnelken und Rotarsch-Paviane. Soweit, so gut. Die Kulaken dürften demnach alle rechtschaffenden Bürger mit Besitz sein, sei es ein altes Diesel-Auto oder andere Sachwerte von Belang. Die Paviane sind dann Linken, die Tag und Nacht darüber nachdenken, wie man der Oma ihr klein Häuschen wegnehmen kann. Ok.

            Es wird aber noch doller: Völkermord, Holodomor und Mordor stehen im Raum. Vorgärten ohne Apfelbäume! Da fällt mir nichts mehr ein – lieber translator, wenn das mal keine schlagenden Argumente sind. Ich kämpfe mit mir, werde aber wohl überlaufen müssen! Damit hast Du es wohl geschafft – MICH geschafft!

            P.S.: Neben Solschenizyn empfehle ich dazu unbedingt Anatolij Rybakow, habe nahezu alles von ihm verschlungen (und mich daran fast verschluckt…;-).

          • Mann @translator,

            es geht doch hier nicht um die Diskussion historischen Unrechts, sondern um die Frage, wie wir HEUTE die zerstörerischen Folgen des Finanzkapitalismus bewältigen können!

          • Die „parikmacheri“ habe ich bei Google gar nicht erst gefunden. Heißt auf Russisch Friseure, ist von Perückenmacher abgeleitet. So bezeichnete man die verzweifelten, ausgehungerten Leute, die sich im Frühjahr auf das sprießende Grün der Felder stürzten, und die zarten jungen Getreidehalme abrasierten, um sie zu essen. Manch Wahrheiten hat man jahrzehntelang unterdrückt. So auch den Kannibalismus zur Stalinzeit in der UdSSR. Den gab es erneut unter sowjetischen Kriegsgefangenen in den deutschen Lagern, weil wir sie nicht mit Lebensmitteln versorgten. Das Thema der systematischen Massen-Vergewaltigung deutscher Frauen (Ehrenburg-Aufrufe) war auch jahrzehntelang ein totales Tabu.
            https://blackmainstreet.net/never-forget-devils-punchbowl-20000-freed-slaves-died-forced-post-slavery-concentration-camp/
            Ist bei den Amis nicht anders. Dieses Thema hier war bis vor kurzem aus der Geschichte der USA völlig getilgt gewesen, und ich meine, daß insbesondere die linken Denkmals-Stürmer hiervon keinen Schimmer hatten.
            Wer zur Quelle gelangen will, muß gegen den Strom schwimmen.
            (Konfuzius)

          • @0177translator

            Die Hungersnot begann bereits 1927 in der Sowjetunion und hatte nicht nur das Versagen einer staatlich gelenkten Volkswirtschaft, ( dies auch keine frage ) sondern auch Nahrungsmittelspekulationen von Mittel und Großbauern zur Ursache.

            Den Conquest kann man man mit einigem Recht als einen der größten Propagandalügnern des 20zisten Jh bezeichnen. dessen Zahlen vorn und hinten und hinten und vorn nicht stimmen.

            Die damalige Situation war weitaus komplexer- da hat Thanatos völlig Recht – als heute dafür bezahlte TUIS ( Brecht ) dies behaupten.

            Statt bei dem Conquest solltest Du Dich besser in seriöser Fachliteratur ( soweit überhaupt vorhanden oder erhältlich ) darüber informieren.

            https://www.amazon.de/Stalin-politische-Biographie-Isaac-Deutscher/dp/3860471724

            https://www.amazon.de/Geschichte-Sowjetunion-1917-1991-sozialistischen-Historische/dp/3406714080/ref=sr_1_sc_1?s=books&ie=UTF8&qid=1505763332&sr=1-1-spell&keywords=Hildemeier+Geschichte+der+Sowjetunion

            https://www.amazon.de/Pakt-Hitler-Initiative-deutschen-Diplomatie/dp/355007655X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1505763386&sr=1-1&keywords=fleischhauer+der+pakt

          • @Krösus
            Die Stalin-Biographie von Isaac Deutscher habe ich gelesen, sie steht bei mir zu Hause im Bücherregal. Ebenso hatte ich Dir gesagt, daß ich ein Jahr (1990/91) in Moskau gelebt und studiert habe, und daß mein Dozent für UdSSR-Landeskunde Herr Prof. Portnjagin war, vorher war er Breshnjews Leib-Dolmetscher für Deutsch. Ein Mann mit Insider Wissen also. (Der mir u.a. von einem Stillhaltebefehl Stalins an die KPD nach dem 30.01.1933 erzählte, aber das nur am Rande.) Ich habe mich dort bei meinen zahlreichen Reisen – als Student kam man billig herum, und dann hatte ich auch die D-Mark – mit vielen Leuten unterhalten können. In vielen Regionen, die heute unabhängige Staaten sind. War später mit einer Russin verheiratet. Ihre Mutter und Tante waren für mich ebenso Quellen, deren Mutter wiederum war Kolchos-Vorsitzende gewesen. Von Stalin bis zur Chrustschow-Zeit, als letzterer die Leute mit seinem Maisanbau schurigelte.
            @Krösus, es reicht nicht aus, Karl May zu lesen, um dann alles über rote Indianer zu wissen. Man muß sich auch mit den Indianern selbst unterhalten.

      • 0177translator

        2 Weltkriege, ein von außen unterstützen und forcierten Bürgerkrieg, 27 Millionen tote Sowjetbürger im Weltkrieg Nr. II zuzüglich die völlige Zerstörung des europäischen Teils der Sowjetunion, der Verzicht auf Kolonialismus und Neokolonialismus, der Verzicht darauf Billig-Lohn-Länder auszuplündern, eine aufgenötigte Hochrüstung, da kommt Einiges zusammen.

        Freilich gab es auch jede Menge Misswirtschaft, Korruption, Unbelehrbarkeit und Größenwahn selten dämlicher Funktionäre usw. usw. usw.

        Erinnerst Du Dich als Boris Jelzin die alternativlose Marktwirtschaft in Russland einführte. Als erstes brach die Lebensmittelversorgung zusammen, selbst Brot, Mehl und Zucker warten nicht zu bekommen an Fleisch war erst gar nicht zu denken. Dann brach die Industrieproduktion ein. Gewesene Funktionäre im trauten Verein mit westlichen Heuschrecken raubten, plünderten, stahlen was nicht niet und nagelfest war.

        Hatten die Sowjetbürger unter Breshnev wenig, blieb den Russen unter Jelzin faktisch nichts. Die Russen haben von der alternativlosen Marktwirtschaft die Schnauze gestrichen voll.

        Seit Putin hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass auch der Staat ein maßgeblicher volkswirtschaftlicher Faktor ist, auf dessen Wirken nicht verzichtet werden kann.

        Der reichtum des Westens hat mitnichten die alternativlose Marktwirtschaft zur grundlage, sondern die verhungernden Kinder der dritten Welt, denen der Westen mit aufgenötigten Kriegen, Bürgerkriegen, faschistischen Putschisten, aufgenötigten Freihandelsverträgen die Zukunft raubt, was widerrum eine weltweite Flüchtlingsbewegung zur Folge hat. eine flüchtlingsbewegung vor der die westlichen Verursacher heute immer weniger verschont werden.

        • @Krösus
          Du hast Recht mit jedem Wort, das Du sagst. War doch selbst im Jahre 1993 mal in Mamonowo (Heiligenbeil) in Russisch-Ostpreußen. Hab da ein Krankenhaus aufgesucht, wir hatten da einen Hilfstransport hingebracht. War in den 90ern immer wieder dort. (Auf Freiersfüßen.) Ich trau bloß den Linken nicht. Das sind immer noch die Altgenossen. Nimm dazu die Sozis und die Grünen, und ich habe einen Grund, FREIWILLIG nach Sibirien auszuwandern. Außerdem schreien sie alle nach dem totalen Multikulti. Und „Deutschland, halt’s Maul“. Die Linken sind nicht der Anwalt des kleinen Mannes hier bei uns, sondern auch Handlanger der NWO. Evtl. sogar deren nützlichste Idioten. Denk mal an die Brüllaffen-Nummer in den USA, wo sie die Konföderierten-Denkmäler glaubten stürzen zu müssen. Angestachelt und bezahlt vom Soros haben sie fast einen 2. Bürgerkrieg losgetreten, obwohl USA und wir weiß Gott andere Prioritäten im Moment haben.

    • @Krösus
      Das ist ja toll. Die zahlen 380 Euro in die Rentenkasse und dafür erhöhen sie sich die abgabenfreien Diäten, Privilegien und Zulagen um tausende von Euros.
      Krösus, seitdem die Menscheit besteht, gibt es weder gute Obrigkeiten noch Politiker. Es gibt einfach keine altruistischen Regierungen, egal, ob recht, mitte oder links. Tut man alle in einen Sack und haut drauf, erwischt man immer den Richtigen.

      • @Taipan

        Schon richtig, die Welt ist schlecht und die Menschen taugen nichts.
        Zu allen Zeiten hat sich die jeweils herrschende Kaste auf Kosten der Merheitsbevölkerung bereichert.

        Allerdings gab es auch zu allen Zeiten, Menschen die – wenn auch mit eher bescheidenen Erfolgen – dagegen aufgestanden sind.

        Ich erwarte von der sozialdemokratisch – verhausschweinten LINKEN – keine besseren Welten, keine alruistischen Politiker und auch keine sonstigen Wunder. Für solche Illusionen bin ich einfach zu alt und habe zuviel erlebt.

        Auch kann ich die Welt und die Menschen nicht ändern. Wenn ich aber auch nur ein ganz-ganz-ganz klein wenig dazu beitragen kann, die Welt in der ich lebe auch nur ein klein bischen besser zu machen, dann werde ich dies versuchen.

  1. Die Inder haben Geld und Hirn es gibt aber auch verschuldete Staaten da fehlt es den Bewohnern an beidem.

  2. “Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Dann gibt es kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel (…) Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögende keinen Weg gibt, sich zu schützen. Das ist das schäbige Geheimnis der Wohlfahrtsstaats-Tiraden gegen das Gold. Defizitfinanzierung ist schlichtweg eine Maßnahme zur ‘versteckten’ Enteignung von Vermögen.”
    Alan Greenspan, Fed-President 1987-2006

    Viele Grüße
    H. J. Weber

    • @HJW
      „Hände weg von der Goldmark,“ schrieb die SPD-Zeitung Vorwärts 1910. „Sie ist die beste Absicherung der Spargroschen des deutschen Arbeiters.“
      Noch Fragen, Kienzle?

  3. @Translator Die SPD der Jahrhundertwende um 1900 war ja auch eine Arbeiterpartei,die heutige SPD besteht nur aus Politikwissenschaftlern,Winkeladvokaten,Paukern, Sozialpädagogen und Beamten aller Art.

    • @materialist
      In den 20ern brachte mein Großvater, Landwirt mit 37 Hektar, ein Pferdefuhrwerk voll Gerste nach Seelow zur Brauerei. Dafür erhielt er einen Rucksack voll Geld. Für dieses Geld bekam er zwei Tage später eine Schachtel Streichhölzer.
      Hab heute u.a. 187 Flaschen á 0,7l Fruchtglühwein von der Mosterei abgeholt, wo ich meine Äpfel und Birnen (364kg) hingebracht hatte. Hole mir bald noch mehr, muß noch 2mal mit dem Pkw fahren, mehr paßte heut nicht rein.

  4. Krösus u. Thanatos: Ohne auf Einzelheiten einzugehen (Zeitgründe). Glaubt ihr wirklich den Lippenbekenntnissen dieser (linken) Partei(en)? So lange sie nicht in „Verantwortung“ sind, versprechen sie das Blaue vom Himmel. Im übrigen ist die ganze Mischpoke, sprich „etablierte“/“bürgerliche“/“Parteien der Mitte“ oder welche „demokratischen“ Labels sie sich noch anhängen, (rosa-?) rot eingefärbt. Vermutlich bis auf die AfD. Alle sonstigen wollen die Globalisierung, die Islamisierung, die Zerstörung der Familien, den Gender Main-Shit mit seiner Zerstörung der Individuen etc. §§§§ Und: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Welches linke System, von den vielen, hat wirklich etwas Gutes den jeweiligen Völkern getan?!?! Gruß MK

  5. @ GR: Weshalb wird mancher Kommentar „durchgewunken“ und andere müssen anscheinend noch durch die Zensur (?): „Ihr Kommentar muss noch freigegeben werden“

  6. Also doch: „Gold kann man sowohl trinken, als auch essen“.

    Eindeutig widerlegt in Abu Dhabi, im „Emirates Palace.

    Die Schoko-Gravur in der Kaffeesahne ist eindeutig Handarbeit.

    Ist nicht ganz billig,- aber man gönnt sich ja sonst nichts.

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