Freitag,26.April 2024
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30 % Aktienmarkt-Crash, Deutschland kaputt & USA insolvent

Mit Einbruch der Aktienmärkte wird Gold in Kürze seinen langfristigen Bullenmarkt fortsetzen – im Umfeld einbrechender Währungen.

Von Egon von Greyerz, Matterhorn Asset Management AG

Der laufende Aktienmarktcrash hat das Potential für Verluste von 30 % in den kommenden Wochen und ist damit auf dem Weg zu 90 %igen Verlusten in den kommenden Jahren.

Dass die Dunklen Jahre kommen würden, war mir seit Jahren klar. Die Dunklen Jahre sind ein sehr unangenehmes Antidot gegen ein illusorisches Geld- und Finanzsystem, das seit dem Tag seiner Gründung zum Scheitern verurteilt war (erschaffen wurde es 1913 durch die Federal Reserve).

Thomas Jefferson dürfte sich in seinem Grab umdrehen, denn er hatte vor über 200 Jahren vorhergesehen, was demnächst passieren wird.

Jefferson, Banken, Gefahr

„Die Zentralbank ist eine Institution, die abgrundtiefe Feindschaft gegen die Prinzipien und die Gestaltung unserer Verfassung in sich trägt. Ich bin ein Feind aller Banken, die beim Diskontieren von Wechseln und Anleihen alles andere, nur keine bare Münze, auszahlen. Wenn das amerikanische Volk den Privatbanken jemals erlaubt, die Ausgabe ihres Geldes zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, so werden die Banken und Konzerne, die um diese Banken heranwachsen, den Menschen ihren gesamten Besitz wegnehmen, bis ihre Kinder obdachlos auf jenem Kontinent aufwachsen, den ihre Vorväter erobert hatten.“ – Thomas Jefferson 1802

Die US-Notenbank wird von Privatbanken kontrolliert und existiert allein zu deren Nutzen. Dass die Federal Reserve auch einen offiziellen Daseinsgrund hat – Inflationskontrolle und Vollbeschäftigung – ist nur eine Gefälligkeit, um die Politik zufriedenzustellen.

Die Fed war immer schon – seit dem Tag ihrer Konzipierung, 1910 auf Jekyll Island – zum Nutzen der Banker gedacht.

Die Illusion, dass die Fed Inflation und Beschäftigungssituation kontrollieren kann, ist absoluter Blödsinn. In etwa so glaubwürdig, wie die Behauptung, die Fed könne auch die Erdtemperatur kontrollieren.

In meinem Arbeitsleben von über 50 Jahren habe ich gesehen, wie die offiziellen Inflationszahlen in den USA von 5 % auf 15 % stiegen, in den negativen Bereich fielen und heute 9 % erreicht haben. Über 10 Jahre lang hatte die Fed versucht, die Inflation auf 2 % zu treiben, damit scheiterte sie. Jetzt steht die Inflation bei 9 %, Tendenz steigend. Die Chance, dass die Fed die Inflation wieder für Jahre auf 2 % drücken kann, liegt bei NULL.

Mit ihrem Ziel, die Inflation kontrollieren zu wollen, ist die US-Notenbank also abgrundtief gescheitert. Und wie Jefferson meinte: Inflation wird zu Hyperinflation führen, anschließend wird das Geldsystem in einer deflationären Depression zusammenbrechen.

Wenn die Papierwährungen ihre Reise zum NULLPUNKT in den nächsten Jahren abschließen, werden normale Menschen mit Armut, Hunger und Elend zu kämpfen haben, weil die Weltwirtschaft implodiert.

Gold (und Silber) werden eine bankrotte Welt sicherlich nicht solvent machen können, allerdings sind sie in Krisenzeiten immer schon echtes Geld gewesen und ein Rettungsboot für alle, die diese Metalle besaßen.

Die dunklen Jahre

Damals im Jahr 2009 schrieb ich einen Artikel mit dem Titel „Die Dunklen Jahre sind da“. 2018 wurde er erneut veröffentlicht.

Hier mache ich mich wirklich angreifbar, weil das Timing meiner Vorhersagen – was übrigens auf die meisten Prognosen zutrifft – fehlerhaft war. Man darf aber nie vergessen, dass der Schutz vor Risiken wichtiger ist als korrektes Timing.

Hier jetzt ein Auszug aus dem Artikel von 2009:

Die Dunklen Jahre sind da – geschrieben im Juli 2009

In diesem Newsletter werden wir die verheerenden Auswirkungen diskutieren, die Kreditblasen, staatliche Geldschöpfung und die katastrophalen Maßnahmen der Regierungen vermutlich haben werden. Beginnend in den nächsten 6 Monaten, und mit einer Hochphase in den Jahren 2011-12, wird die Welt eine Reihe von turbulenten Ereignissen erleben, die die Leben der meisten Menschen auf der ganzen Welt verändern werden. Die Jahre 2011-12 werden aber nicht den Beginn eines weltwirtschaftlichen Aufschwungs markieren, sondern den Beginn einer langen Periode wirtschaftlicher, politischer und sozialer Umbrüche, die einige Jahrzehnte andauern könnte.

Wir werden auf drei Bereiche eingehen, die wir seit einiger Zeit schon als jene drei Bereiche ausgemacht haben, die das Schicksal der Welt auf absehbare Zeit bestimmen werden: die bevorstehende Explosion der Arbeitslosigkeit, die nächste und viel folgenreichere Phase an den Kreditmärkten und schließlich die wahrscheinlich hyperinflationären oder inflationären Auswirkungen, die all das auf die Weltwirtschaft und den Investment-Bereich haben wird.“

Der Auszug oben stammt wie gesagt aus meinem Artikel über die Dunklen Jahre (ursprünglich 2009 veröffentlicht). In ganzer Länge kann man den Artikel hier lesen: „Die Dunklen Jahre sind da“.

Die Welt hat länger gebraucht als ich dachte, um jenen Punkt zu erreichen, an dem das globale Kartenhaus in sich zusammenstürzt. Allerdings treten gerade viele der im ursprünglichen Artikel beschriebenen Ereignisse ein.

Deutschland kaputt

Jetzt, da Deutschland kaputt ist und die mediterranen EU-Länder bankrott, erleben wir nicht nur den Niedergang der EU, sondern den Niedergang des gesamten Europas. Das Vereinigte Königreich, das einzige mächtige europäische Land außerhalb der EU, schafft es jedenfalls nicht, wieder in „splendid isolation“ (ungefähr: wunderbarer Abgeschiedenheit) zu erblühen.

Das wahre Wissen liege darin, das Ausmaß der eigenen Unwissenheit zu kennen.
– Konfuzius

Da zurzeit jegliche Staatskunst im Westen fehlt, wissen die Führungen um ihre Unwissenheit nicht. Doch das wahre Problem ist, dass sie nicht einmal über Wissen und Weisheit verfügen und auch kein Geschichtsverständnis haben.

Es hätte wohl schon gereicht, wenn auch nur eine Führungspersönlichkeit über eine dieser Tugenden verfügen würde, doch das ist nicht der Fall, und deswegen ist Europa jetzt auf dem Weg in den Ruin.

Doch machen wir nicht die Führungen für die anstehende Wende im Wirtschaftszyklus verantwortlich. Sie alle sind Kinder ihrer Zeit, und Staaten bekommen die Führer, die sie verdienen.

Die Welt geht dem Ende eines großen Wirtschaftszyklus entgegen, brillante und starke Führer wären nur größte Verschwendung. Sie erscheinen zu Beginn von Wirtschaftszyklen oder in Aufschwungphasen, nicht aber am Ende.

Wir streben auf den Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu – im einem Umfeld eines ökonomischen, finanziellen wie moralischem Bankrotts und Dekadenz; heutige Führungen werden definitionsgemäß moralisch bankrotte und ohnmächtige Führungen sein.

Und genau damit ist die Welt heute konfrontiert. Doch leider besteht nicht die kleinste Hoffnung auf eine Lösung des ökonomischen wie finanziellen Armageddons.

Armageddon (Offenbarung des Johannes) kann als die letzte Schlacht zwischen den Kräften des Guten und des Bösen definiert werden. Falls meine Vorsagen zutreffen, werden diesmal die Kräfte des Bösen gewinnen.

Es gibt überhaupt keine andere mögliche Lösung für jene Notlage, in der sich die Welt heute befindet.

Aber denken Sie immer daran, dass das nicht das Ende der Welt ist. Es ist das Ende eines großen Wirtschaftszyklus. Es könnte ein 300-Jahre-Zyklus sein oder ein 2000-Jahre-Zyklus. Allein die zukünftigen Historiker werden der Welt sagen können, welches Ausmaß und welche Dauer der kommende Abschwung gehabt haben wird.

Die dunklen Jahre beginnen

Die wirtschaftliche Situation in Europa wird sich diesen Herbst drastisch verschlechtern, Deutschland ist auf dem Weg in die Insolvenz. Das Land ist der wirtschaftliche Motor Europas gewesen, doch jetzt hat es einen vernichtenden Motorschaden erlitten.

In meinem Artikel „Kein Strom, Kein Geld, Wenig Essen – Ergebnis: Elend“ hatte ich Folgendes erklärt: Deutschlands desaströse Energiepolitik mit vollständiger Abhängigkeit von Russland gepaart mit Sanktionen gegen eben dieses Land ist der Gipfel des Irrsinns (die fütternde Hand wird ganz abgeschnitten).

Mit Merkel hatte Deutschland die perfekte Führerin für die Zerstörung der deutschen Wirtschaft und Industrie. Die Stilllegung von Atomkraftwerken und der Kohleproduktion ohne Verständnis für die Konsequenzen war jedenfalls nicht nur wahnsinnig, sondern auch absolut unverzeihbar.

Hinzu kommt eine schnell alternde Bevölkerung (und eine sehr niedrige Geburtenrate, die demographische Lage in Deutschland ist die schlimmste in Europa). Wer zudem die Grenzen für unbegrenzte Immigration öffnet, ohne überhaupt die Kapazitäten zu haben, um sich um die Immigranten zu kümmern, der handelt unverantwortlich. Doch wie ich schon erklärt hatte: Am Ende einer solchen Ära werden inkompetente Führungen gewählt, die dann den unausweichlichen Niedergang einer Nation vollziehen.

Die mediterranen EU-Länder – Griechenland, Italien und Spanien – sind schon jetzt insolvent und können nicht mehr vom rapide schwächer werdenden Deutschland mitfinanziert werden.

Regierungen lügen, Zentralbanker ebenfalls. Sie erstellen falsche Zahlen und manipulieren jeden Teil der Wirtschaft, doch die Nationalwährung eines Landes lässt sich viel schwerer manipulieren. Wer also die Wahrheit über die ökonomischen Zustand eines Landes erfahren will, schaut sich deswegen die Landeswährung an.

Die Schweiz ist mit Abstand das ökonomisch stärkste Land in Europa und womöglich in der Welt, das zeigt die Währung der Schweiz.

Als ich 1969 im Schweizer Bankenwesen zu arbeiten begann, bekam man für einen Dollar 4,30 Schweizer Franken. Heute sind es nur noch 0,97 Schweizer Franken. Das heißt: Seit 1969 hat der mächtige US-Dollar 78 % an Wert gegenüber dem „Swissy“ verloren.

Die USA – eine Bananenrepublik

Die USA glauben wirklich der eigenen politischen Rhetorik, allerdings ist es kaum verständlich, warum es andere Zentralbanken dieser Welt nicht stärker beunruhigt, dass sie ihre Reserveanlagen in einer Bananenrepublik zwangsverwahren müssen.

Der Schweizer Franken gibt also Auskunft über eine starke und gut verwaltete Schweizer Wirtschaft.

Trotzdem spricht nichts mehr Wahrheit als Gold. Seit 1971, als Nixon das Goldfenster schloss, hat nur ein einziges Geld seine Kaufkraft halten können – natürlich Gold!

Der „starke“ Dollar hat seit 1971 effektiv – also gegenüber Gold – 98 % seines Wertes verloren.

Für die wenigen von uns, die wissen, dass die US-Wunderökonomie nur auf Hokuspokus-Druckerpresse-Geld gebaut ist, ist das keine Überraschung.

Die US-Wirtschaft ist die größte Wirtschaft der Welt wegen eines Ponzi-Schemes, das seit mehr als 50 Jahren illusionäres Vermögen auf Grundlage von Falschgeld erzeugt.

Schulden, USA

Wie man im Diagramm oben sieht, hatten die USA 200 Jahre gebraucht, bis die Landesverschuldung von NULL auf 1,7 Billionen $ gestiegen war. Beim verzweifelten Versuch, finanzielles Elend abzuwenden und Wählerstimmen zu kaufen, ließ man die Druckerpressen in den letzten 50 Jahren mit Überschallgeschwindigkeit rotieren. Das führte dazu, dass die Verschuldung in den vergangenen 50 Jahren um das 54-fache anwuchs – von 1,7 Bill. $ auf 92 Bill. $.

Und Jefferson hatte all das schon vor über 200 Jahren kommen sehen!

Ein Land, das seit den frühen 1930ern nur eine Handvoll von Haushaltsüberschüssen erzielen konnte und das die Verschuldung exponentiell in die Höhe treibt – inzwischen in super-exponentiellem Ausmaß – ist dazu verdammt, den größten aller Bankrotte hervorzubringen, der um die Welt ziehen wird wie ein unkontrollierbares Lauffeuer.

Hyperinflation wird kommen – wie in Guyana und Venezuela

Gerade sah ich im Fernsehen ein Programm über die Wirtschaften Venezuelas und Guyanas. In einem Dorfladen war alles in Gold-Kleinstbeträgen ausgepreist – Essen, Außenbordmotoren, Angelausrüstung etc.

Es gab keine Preise in Guyana-Dollar oder Bitcoin. Auf der anderen Flussseite, in Venezuela, wollte niemand Bolivar. Auch hier war Gold das Geld der Wahl, doch auch der Dollar wurde akzeptiert (wohl nicht mehr lange).

Wie das Diagramm oben zeigt, haben alle großen Währungen seit 1971 effektiv (Gold) 97-99 % ihres Wertes verloren. Der größte Teil der verbleibenden 1-3 % wird in den kommenden Jahren verschwinden, wenn die Weltwirtschaft in einer Abfolge von Schuldenausfällen zusammenbricht.

Wenn die europäischen, US-amerikanischen, japanischen Märkte und die der Schwellenländer implodieren, werden auch die Währungen dieser Länder den Weg des Guyana-Dollars, des Bolivar, des Argentinischen Pesos, des Simbabwe-Dollars etc. beschreiten.

Dieser Prozess ist keine sensationsheischende Angstmache, weil genau das jeder einzelnen Währung in der Geschichte der Menschheit passiert ist. Man darf nicht vergessen: Kein Geld hat je überlebt – außer Gold und Silber.

Also: Der Zusammenbruch eines Währungssystems ist kein seltenes Phänomen, sondern ein häufiges, regelmäßiges.

Was ich auf absehbare Zeit erwarte – beginnend in diesem Herbst –, sind Probleme an den Schuldenmärkten, Aktienmärkten und anderen Finanzmärkten wie Derivate. Die Verluste von 1.200 Punkten und mehr am Montag, dem 13. September, könnten sehr gut der Startschuss gewesen sein.

Die implodierenden Ökonomien in buchstäblich jedem Land und die ausfallenden Kreditmärkte werden zwangsläufig erhöhte Geldschöpfung auf den Plan rufen. Allerdings werden auch die Zinssätze weiter steigen, um die immer schlimmer werdende Inflation zu bekämpfen.

Mehr Schuldenaufnahme und steigende Zinssätze ist natürlich wie Öl ins Feuer gießen. Doch das wird dann das unausweichliche Ende dieser monetären Ära sein.

Denn die Schulden werden niemals zurückgezahlt werden und auch nicht zurückgezahlt werden können. Die einzige Möglichkeit, Schulden loszuwerden, ist Neuverschuldung, um die alten Schulden abzuzahlen.

Historisch betrachtet, ist es noch niemandem gelungen, ein Schuldenproblem mit mehr Schulden lösen.

Doch das hält die Zentralbanker nicht davon ab, es trotzdem zu probieren, denn Gelddrucken ist das einzige Talent, das sie haben.

Also: Neben implodierenden Schulden- und Währungsmärkten sollte man auch von erhöhter Geldschöpfung ausgehen – ein vergeblicher Versuch, ein unlösbares Problem zu lösen.

Niemand sollte glauben, dass Schuldenabschreibung eine Lösung sei. Es ist nicht möglich, die eine Seite der Bilanz verschwinden zu lassen, ohne dass die andere Seite dabei nicht in ein schwarzes Loch fiele.

Schriebe man die Schulden ab, würden alle Vermögenswerte, die von diesen Schulden getragen werden, ebenfalls implodieren.

Hohe Inflation, die zu Hyperinflation führt, steht also als nächstes an. Da massive Schuldenproduktion und Hyperinflation bislang nie Schuldenprobleme lösen konnten, wird es auch diesmal nicht passieren.

Wenn die rasende Geldschöpfung keine Erfolge zeigt, werden wir eine deflationäre Implosion des Finanzsystems und der Weltwirtschaft erleben. Das wird der einzige Weg sein, um die Schulden loszuwerden.

Dieser ungeordnete Reset könnte die Welt um einige Dekaden zurückwerfen. Vielleicht 2 oder aber mehr? Die zukünftigen Historiker werde es der Welt berichten.

An diesem Punkt wird die Welt einen Neuanfang machen, buchstäblich schuldenfrei, mit einer deutlich kleineren Wirtschaft, weniger Menschen und mit viel besseren moralischen wie ethischen Werten. Das Leid, das bis zum Erreichen dieser Stufe herrscht, wird für die meisten verheerend aber leider auch ein notwendiges Übel sein.

Vermögenssicherung

Um das kommende Leiden erträglicher zumachen, sollte man sich daran erinnern, dass enge Freunde und Familie von entscheidender Bedeutung sind.

Man sollte zudem nicht vergessen, dass die besten Dinge im Leben kostenlos sind – neben realen sozialen Netzwerken sind auch Bücher, Musik und Natur wunderbare Begleiter.

Gold, Shaw, Zitat

Und vergessen Sie nicht, so viel physisches Gold und Silber zu haben, wie Sie sich leisten können.

Mit Einbruch der Aktienmärkte wird Gold in Kürze seinen langfristigen Bullenmarkt fortsetzen – im Umfeld einbrechender Währungen.

Egon von Greyerz ist Gründer und Managing Partner der Matterhorn Asset Management AG (www.goldswitzerland.com).

Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.

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27 Kommentare

  1. So allmählich kommt die deutsche Finanzpresse
    zur Erkenntnis, dass es abwärts geht, trotz monate langem Schönreden. Und rät mit Aktien kaufen noch zu warten. Das ist einmalig und habe solches noch nie erlebt.
    Danach rät man zur breiten Streuung ( ja was denn sonst ?) und internationale Papiere ( aha), diese per ETF oder Fonds. ( lächerlich). Und jetzt kommts:
    Diese Papiere dürfen ruhig 50% des sogenannten Portfolios ausmachen. Und wenn es sein muss ( sic) auch Gold, aber aller höchstens 5%. ( Das riet man schon so vor 40 Jahren, diese höchstens 5%).
    Maruti meint, eher umgekehrt. 50% in physisches Gold ausserhalb von Fonds, ETFs oder Banken, und allerhöchstens 5% Schuldenpapiere ( Aktien) in einem Depot, aber unbedingt ausserhalb der EU.
    UK bietet sich an, Delaware, Kanalinseln oder Liechtenstein.
    Wenn unbedingt EU, dann Ungarn oder Slowenien oder Urlaub in Malta.

  2. „Wir erleben gerade einen unfaßbaren Preishammer“:

    Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im August wegen enorm hoher
    Öl-, Gas- und Stromkosten überraschend in einer nie dagewesenen Stärke
    angehoben.
    Die Erzeugerpreise stiegen um durchschnittlich 45,8 Prozent, wie
    das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Dies sei „der höchste Anstieg
    gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949“.

    https://www.cash.ch/news/politik/konjunktur-deutsche-produzentenpreise-steigen-ueberraschend-im-rekordtempo-unfassbarer-preishammer-2019322

    Kein Wunder, daß die Regierung bis zum Jahresende mit Unruhen und Tumulten
    unter der Bevölkerung rechnet, wenn immer mehr Betriebe und Privathaushalte
    ihre Gas-/Strompreise nicht mehr bezahlen können.

  3. @Klapperschlange
    M.E. gibt es einen ganz einfachen Indikator für das, was kommt.
    Die Landtagswahl in Niedersachsen Anfang Oktober.

    Wenn da die Grünen nicht mit 2% aus dem LANDTAG fliegen und die Warburg-Truppe mehr als 20 % bekommt,
    dann hat das Volk eben entschieden, daß es unbedingt den Untergang will.
    Was jetzt nicht heißt, daß ich Althusmann für irgendwas qualifiziert halte.
    Aber manchmal macht das kleinere Übel den Unterschied aus, ob man die Nase 5 cm über oder unter Wasser hat.

    Der Wunsch nach dem Untergang wird dann auch erfüllt werden. Nur, dass die Grüne Verarmung dann nicht 3 Jahre dauert, sondern bis April 23 erledigt ist.

    Was die Zerstörung der deutschen Industrie für die Eu und deren Monopolyspielgeld bedeutet, dürfte klar sein.

    Wenn die Niedersachsen für ein „weiter so “ stimmen, sind uns Charts etc. egal.
    Dann wird der Euro restlos entsorgt.
    In Fränkli und Metall.
    Und das pronto.
    Rette sich, wer noch kann.
    Nur unsere private Meinung.

    Allen Jüngeren hier im Forum: Krisen kündigen sich oft lange vorher an, dann sieht es lange so aus, als würde nichts dramatisches passieren.
    Die Leute glauben “ wird schon irgendwie gutgehen „.

    Und dann säuft die Titanic in 3 Minuten ab.

    Das Ende kommt immer schnell und 95 % sind nicht vorbereitet.

    • @MeisterEder
      Sie haben es doch auf den Punkt gebracht. Bis April 23 ist das mit der Verarmung weiter Teile durch.
      Wird aber eher den Durchschnittsbürger betreffen, also Tariflohnempfänger, mittlere Angestellte und Rentner.
      Diese Messe ist doch längst gesungen. Ihr Apell an die Jüngeren hier, gut gemeint aber gegen die Erfolge unseres Bildungssystem wie der Ruf in der Wüste.

      • @goldhase
        Als Teiloptimist glaube ich , dass hier auf dieser Website sowieso nur die denkenden 5 % mitlesen.
        Die anderen 95 % sind bei der Titanic-Bordkapelle, also ARD, ZDF, Spiegel, Tenhagen oder haben gar kein Hirn (obwohl das eigentlich Grundvoraussetzung für ÖRR Konsum ist)

        Die „Jungen“ haben aber wahrscheinlich das – 85 % Börsenblutbad 2000 ff nicht miterlebt.
        Das muss man immer sagen: mit Minus 30 % kann es eben nicht vorbei sein, sondern erst so richtig in die Hölle gehen.
        Hatte ich letzter Tage mal geschrieben: 2000 gab es für gut 4 Aktien der Deutschen Bank eine Unze Gold.
        Wenn ich damals erzählt hätte, dass man 2022 fast 190 davon auf den Tisch legen muß, hätte man mich in die Anstalt überwiesen.
        Ist aber so gekommen.
        Prognose: wir werden auch noch die 300 Plus sehen.
        Der alte Schreinermeister ist eben doch Optimist.

        • @Meister Eder
          Es ist wahr, mein Vertrauen zu unserer Zukunft ( Jugend) ist auf einem Tiefpunkt.
          Spätestens seit ich las, das von den 15 jährigen ein Viertel nicht richtig lesen und rechnen kann. Kein Wunder, das Betriebe Nachwuchsprobleme haben, Aber vermutlich ist es hier ausreichend, wenn sie ein Jahr später ein Kreuz machen können; auf dem Wahlzettel. Ein Land ohne Bodenschätze, dessen Kapital kluge Menschen waren ist auf dem Weg in eine New Biedermeierzeit. .

    • 95% wollen nicht! Schwarmintelligenz! Die Peinlichkeit als EM Bug, Prepper u.ä. öffentlich falsch zu liegen wiegt mehr als später die Frau oder Tochter für eine Dose Ravioli zu verkaufen. Was läuft falsch bei den Leuten?

      • @Tresorfritze
        Ein Mediziner in unserer Rentnergang hat da eine Diagnose:
        Vakuumsyndrom über C Null.

        Ach ja:
        C Null beschreibt das obere Ende der Wirbelsäule

  4. Mein ganzes Leben predigte ich, Leute, macht keine Schulden. Finanziert nicht mal ein Brötchen. Gönnt euch nur das, was ihr euch auch leisen könnt.
    Ich wurde belächelt, nicht ernst genommen.
    Schulden müssen immer getilgt werden. ausnahmslos.
    Es gibt keinen Schuldenerlass oder Schuldenschnitt. Das ist ein Märchen. Es wurde gelächelt.
    Und nun ist der Tag der Abrechnung da, die Schulden werden eingefordert. Ja, viele werden frieren, hungern, manche sogar sterben. Das ist eben der Preis der Schulden.
    Bedankt euch bei Wowereit und Konsorten. Dem Inbegriff des auf Schulden basierten Hedonismus , immer auf Kosten anderer. Und diese anderen präsentieren nun die Rechnung. Man sagt, es wird ein harter Winter.
    Ich sage euch, es wird viele harte Winter geben und jeder wird härter sein als der vorhergehende.
    Zeiten kommen, welche sich so manche nicht in ihren schlimmsten Albträumen haben vorstellen können.
    Den Zusammenbruch der sozialen Gesellschaft. Nur der Stärkere überlebt.

    • @Maruti, jetzt machen Sie uns aber Angst ,nennen Sie uns doch mal ein paar Beispiele wie schlimm es kommen könnte.

      • @excellent
        Vor Jahren erwähnte ich und auch andere hier ( zb anaconda et all), dass das Ende aller Schulden immer Krieg bedeutet hat. Ich erwähnte die Trommeln des Krieges schon seit 2008. Nur ganz wenige hörten diese in der Ferne, die anderen waren taub. Nunmehr rücken sie näher und näher. Bald sind sie vor den Toren Berlins. Ich nehme an, dass diese dann auch der letzte Ignorant hören wird.
        Schulden und Krieg gehören untrennbar zusammen und sind die beiden Seiten der Medaille.
        Ich nehme an, dass Sie selbst noch keinen Krieg erlebt haben, aber wenn Sie sehen wollen, was passiert, bitten Sie um eine Reisegenehmigung in den Süden oder Osten der Ukraine. Oder reisen Sie nach Venezuela. Dort erleben Sie den Wirtschaftskrieg, welcher noch schlimmer als ein militärischer ist.
        Ersteres ist gar nicht weit und dann werden Sie anderen erzählen können, wie schlimm oder gut es kommen könnte.
        Schulden zerstören alles, Freundschaft, Ehen, Liebe und Humanität. Sie führen unweigerlich zu Hass, Krieg und Verderben.
        Und noch was: Ursächlich ist es nicht Putin oder Russland, welche Europa und uns bedrohen. Die sind nur der Auslöser. Die Ursache liegt in den Schulden, welche wir gemacht haben und nun nicht auf friedlichem Wege bezahlen können. Deshalb rollen die Panzer auf beiden Seiten.
        Gold alleine wird unser Vermögen und unseren erarbeiteten Wohlstand wenigstens teilweise schützen. Aber nicht unser Leben. Vergessen Sie das nicht. Einem Verdursteten in der Wüste nützen auch 100 Kg Gold nichts. Er braucht eine Flasche Wasser und die ist wertvoller als alles Gold.

      • @Excellent
        Einfach mal überlegen, wie lange der Durchschnittsmichel monatlich 1000€ für Gas und 250€ für Strom und 3,50€ für ein Stück Butter aushält. Wie lange es die Bäcker, Metzger, … durchhalten. Wer sich dann mir welchem Budget noch einen Handwerker leisten kann. Welches Unternehmen noch Erzeugnisse produzieren kann. Und der Rattenschwanz wird lang und länger…

        In unserem Umfeld fängt langsam das böse Erwachen an, nachdem zunehmend teure Abschlagsrechnungen oder Vertragskündigungen ins Haus flattern. Da ziehen wahrlich dunkle Zeiten auf, Operation Eichhörnchen isch over @MeisterEder

        • @Goldtiger
          Das habe ich immer so gesehen:
          Man muss das Lager RECHTZEITIG füllen (solange es noch was gibt und man noch kann).
          Das gilt auch für spezielles Metall.
          Wenn das Lager voll ist, wird auf Aktion Murmeltier umgeschaltet.

          Die Murmeltiere überleben die härtesten Winter im Hochgebirge.

  5. https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/zoll-hat-gold-im-wert-von-über-200-000-euro-beschlagnahmt/ar-AA121rj7?ocid=winp1taskbar&cvid=50b7bfabf4654ac996e794bb59493140
    Im Musikunterricht hatte ich die „Kaffee-Kantate“ vom Komponisten Telemann. Damals war es den Leuten untersagt, sich ihren Kaffee selber zu rösten, und es zogen die „Kaffee-Schnüffler“ durch die Straßen, um das aufzuspüren und zu unterbinden. Mein Musik-Lehrer starb vor 3 Jahren, sein Grab liegt auf dem Dorf-Friedhof, und wenn ich meine Eltern dort besuche, komme ich auch an seinem Grab vorbei. Ich bin ihm dankbar. „Ei, wie schmeckt der Coffee süße, süßer als Muskatenwein …“ Hab auch 9 Pakete Kaffee unter meinen Vorräten im Keller.

    • @ws
      Wenn Vermögenswerte über 10.000 Euro in die EU eingeführt werden, muss vorher der Zoll benachrichtigt werden. Der entscheidet dann über die Höhe der Abgaben. Ansonsten gilt das als Steuerhinterziehung.
      Das war schon immer so.
      Neu ist, dass das nicht für EU Länder untereinander gilt.
      Da muss der Zoll nicht vorab informiert werden.
      Allerdings muss der Reisende auf Befragung der Zollbeamten wahrheitsgemäss antworten. Neu ist das auch innerhalb der Deutschen Grenze.
      Wenn Sie also auf der Fahrt von Berlin Neukölln nach Berlin Strelen mit dem Auto angehalten werden und gefragt werden, wieviel Bargeld oder Wertgegenstände führen Sie mit, müssen Sie wahrheitsgemäss antworten.
      Der Zoll darf also auch innerdeutsch tätig werden und das tut er auch und sei es unter Mitwirkung der Verkehrspolizei.( Welche im Verdachtsfall dann den Zoll bzw die Finanzbehörden benachrichtigen).
      Sie müssten dann erklären, woher Sie die 8.000 Euro haben und ob die versteuert sind.
      Wenn Sie nun erklären, die haben Sie gespart und unter die Matratze gelegt, können Sie sicher sein, dass eine Aussenprüfung des Finanzamtes demnächst folgt.
      Als Angestellter / Rentner werden Sie kaum Probleme haben, als Freiberufler könnten Sie durchaus in Erklärungsnot kommen.

      • @Maruti
        Bei uns wurde die Heilige Dreifaltigkeit neu definiert. Einer lebt vom Staat, der zweite arbeitet, und der dritte paßt auf, daß der, welcher arbeitet, alles richtig macht. War heute wieder als einsames Wildschwein mit Brille im Straßengraben. 10 Säcke Äpfel gesammelt. Morgen früh geht’s ab zur Mosterei. Olaf Scholz hat mich gefragt, wieviel Saft und Most ich schon im Keller habe. Ich kann mich nicht erinnern, habe ich ihm geantwortet.

        • @Wolfgang Schneider
          Die Staatsanwaltschaft Köln hat gestern den größten Wirtschaftsprüfer durchsuchen lassen (KPMG Frankfurt). Habe es in der ARD irgendwie übersehen.

          Bald muss Warburg-Olaf nicht mehr sein Gedächtnis bemühen.
          Spätestens wenn die Sta genugt hat, um Olearius 5 Jahre Plus x Spezialurlaub anzubieten,
          wird er anfangen zu reden.
          Politisch macht es aber wohl keinen Unterschied.
          Oder hast Du die letzten 6 Monate irgendeine notwendige Entscheidung des Kanzlers gesehen ?
          Geht auch ohne.

          Aber die eigentliche Musik spielt ja woanders.
          Thomas Mayer, der ehem. Chefvolkswirt der Deutschen Bank hat vor ein paar Tagen mal durchgespielt, was eine 1 % Zinserhöhung für die EZB Bilanz bedeutet. Bei einer Zinserhöhung sinkt ja der Marktwert der über 5 Billionen Alt-Anleihen, die Christinchen in der Bilanz hat.
          Ergebnis: bei der nötigen Wertberichtigung ist das Eurosystem technisch pleite, weil das Eigenkapital weg ist.
          Ist aber kein Problem, man hat sich schon einen neuen Paragrafen geschenkt: wir gucken einfach nicht hin, dann ist gut.
          Gottseidank, dann brauchen wir ja kein Gold.

          • @Meister Eder
            Als ruchbar wurde, daß der oberste Wahlleiter Egon Krenz die Ergebnisse der Kommunalwahl im Frühjahr 1989 verfälscht hatte, stellten etliche DDR-Bürger Strafanzeige bei Staatsanwaltschaften. Es erging aus dem Ministerium ein Erlaß an alle Staatsanwälte, die Verfahren samt und sonders einzustellen. Der gutmütige Richter (im obigen Post) belehrte mich, daß wir schließlich in einem Rechtsstaat leben. Das wäre ja noch schöner, per Anruf aus dem Ministerium die Einstellung des Verfahrens gegen Warburg Olaf einfach anzuordnen. Mal ganz nebenbei, Dreck am Stecken macht erpreßbar. Die Berliner Landes-Polizei holt keinen Dolmetscher, der in der Schufa einliegt. Bei Polit-Nieten mit Leichen im Keller ist letzteres ein Selektions-Vorteil auf dem Weg nach oben. Die Frage ist für mich nur, wer (NSA?) sie schlußendlich erpreßt.

  6. Was ein Bullshitt, wie bereits 2009 (aus dem der Artikel bzw. die Behauptung stammt) werden sich die Märkte relativ schnell erholen, denn der Aktienmarkt ist alternativlos!

    • @michael Janitschek
      Ja, er ist alternativlos. Für die Banken, um an das Geld der Kunden zu kommen. Für Anleger allerdings gilt, einen weiten Bogen um diese ungedeckten Schuldscheine zu machen. Ich jedenfalls habe und werde keines dieser Dinge auch nur mit der Kneifzange anfassen. Dafür aber habe ich bis jetzt etwa 98, 40 Kg Gold gesammelt.
      Und fahre damit in ruhigen Gewässern.
      Aber Spielernaturen, welche sich gerne abzocken lassen, finden am Aktienmarkt ein breites Spektrum. Nur zu.

  7. Passend dazu das Interview mit Isabel Schnabel, dem einzigen deutschen Direktoriums Mitglied der EZB.
    „Deutschland ist viel schlechter dran“
    https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/inflation/id_100056104/ezb-direktorin-schnabel-die-situation-in-deutschland-ist-leider-schlechter-.html
    Ich meine, das sagt doch alles.
    Wer kann, sollte jetzt Gold kaufen und nicht auf Harry Dent oder ähnliche hören.
    Denn eines ist klar, fällt Deutschland, ist der Euro in der heutigen Form Geschichte und der deutsche soziale Wohlfahrts- und Wohlfühl-Staat ebenso.
    Dann werden nicht nur die kommenden Winter kalt.
    Es weht eine eisige soziale Kälte durchs Land.

  8. @Maruti
    Warum machen Sie sich solche Sorgen.
    Frau Schnabel hat doch gesagt, das sie gedanklich bei den Leuten
    ist, die Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können.
    Und bei einem Job mit einem dotiertem Grundgehalt von 300 TEuro + Zulagen ( Internetangabe), sollte die Motivation hoch genug sein, diesen
    Wohlfahrtsstaat erhalten zu wollen.

  9. @Racew
    Alte Bankerweisheit: wirklich reich ist man nur, wenn man keine Ahnung mehr hat, wieviel es ist.

    Lebensweisheit:
    1.) Reich ist, wer Herr der eigenen Zeit ist.
    2.) Kern des wahren Reichtums sind Gesundheit und Zufriedenheit.

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