Konsolidierung und Wachstum, irgendwie passt das nicht zusammen. Auch wenn uns die Politiker das gerne so verkaufen würden. Laut dem französischen Rechnungshof muss die Regierung in Paris im kommenden Jahr 33 Milliarden Euro einsparen, um das Defizitziel von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes nicht zu reißen. Die Prognose zur Wirtschaftsentwicklung Frankreich wurden von 0,7 Prozent auf 0,4 Prozent zurückgenommen. Regierungschef Hollande braucht jedoch eher mehr Geld. Schließlich hat er in seinem Wahlkampf mehr Wachstum und Beschäftigung versprochen. Mehr
Goldreporter
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