Im März stieg die Geldmenge M3 nach den offiziellen Zahlen der Europäischen Zentralbank um 2,3 Prozent und damit noch deutlicher als im Februar.
Die Europäische Zentralbank hat neue Zahlen zur Euro-Geldmenge bekanntgegeben. Demnach stieg das Geldmengen-Aggregat M3 im März um 2,3 Prozent, nach plus 2,0 Prozent im Vormonat. Die liquide Geldmenge M1 stieg um 3,0 Prozent (Vormonat 2,9 %). Die Zahlen beziehen sich jeweils auf die Veränderung zum gleichen Vorjahresmonat.
Die Zahlen dokumentieren das größte M3-Wachstum in der Euro-Zone seit Juli 2009.
Goldreporter
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