Neuwahlen im Juni, ungewisse politische Verhältnisse, möglicher Staatsbankrott samt Euro-Ausstieg: In Griechenland wächst die Angst vor dem großen Chaos. Präsident Karolos Papoulias fürchtet einen Bankenansturm. Die Griechen könnten in Panik ihr Geld von den Banken holen und so das gesamte griechische Bankensystem zum Kollabieren bringen. Angeblich haben die Menschen im Land in den vergangenen Tagen bereits 700 Millionen Euro von ihren Konten abgezogen. Mehr
Goldreporter
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Jetzt sollte man genau hinsehen um zu lernen wie ein Crash abläuft.
Das nächste was passieren wird, ist ein Bankenmoratorium.Dann kommt keiner mehr ans Geld.Danach Währungsumstellung und Abwertung.Ende der Sparguthaben.Kopfkissengeld und Verlagerung ins Ausland wird auch nicht viel bringen, das ist alles viel zu einfach nachvollziehbar.Grund und Boden werden durch Lastenausgleich besteuert und Aktiendepots liegen den Behörden vor.
Was bleibt sind nur noch Edelmetalle vergraben.Trotz des momentanen Preisrutsches oder gerade deshalb.
Sehr richtig erkannt von anaconda. Das Loch im Garten ist in den heutigen Zeiten die einzige Alternative, natuerlich gefuellt mit EM, denn deren Wert wird ganz sicher steigen.