Der Brexit wurde Ende Januar vollzogen, zumindest formal. Die Verhandlungen mit der EU über einen geregelten Austritt dauern an. Derweil hat sich die britische Wirtschafts im vierten Quartal 2019 besser entwickelt als von Analysten erwartet. Gemäß der vorläufigen Zahlen wuchs das Bruttoinlandsprodukt Großbritanniens im Dezember-Quartal annualisiert um 1,1 Prozent. Und das Vorquartals-Wachstum wurde um 0,1 Prozentpunkte auf 1,2 Prozent nach oben revidiert. Allerdings befindet sich das BIP-Wachstum des Landes weiter im Abwärtstrend. Mehr
Goldreporter
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Brexit und doch ein (Rest-)Wachstum, während die (EU-)deutsche Industrieproduktion einbricht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bis-zu-15000-jobs-betroffen-bericht-daimler-will-mehr-stellen-streichen-als-geplant.201f259a-7f29-4acb-8bf5-2527f834a940.html
Wer hätte das gedacht?
War doch folglich .City Of London.:)
rechnet einmal Wirtschafts-Wachstum in realem Geld und nicht in diesem Schwund-„Geld“, dann stecken alle Industriestaaten in einer tiefen Rezession / Depression. Nur noch mehr „Geld“ zu drucken, wird es richten – wie damals.
Teuerungsrate in allen wichtigen Währungen bei 8 bis 13 % pro Jahr über die letzten 15 Jahre. Vom qualitativen Wachstum noch gar nicht zu reden.
https://goldprice.org/gold-price-euros.html#gold-price-performance
@Won Kurz gesagt ist es nämlich so dass das Wirtschaftswachstum während der galoppierenden Inflation 1923 in Deutschland mächtig gewaltig war.
@materialist
richtig, und alle Menschen waren Millionäre