Sonntag,06.Oktober 2024
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Buchtipp: „Holt unser Gold heim: Der Kampf um das deutsche Staatsgold“

Holt unser Gold heim Buch BoehringerPeter Boehringer kritisiert seit Jahren die mangelnde Transparenz bei der Bilanzierung der staatlichen Goldreserven, insbesondere in Deutschland und den USA. Aufgrund seiner beharrlichen Recherche kamen zuletzt immer mehr Details zu den deutschen Goldbeständen ans Licht.

Die 2011 von Boehringer federführend ins Leben gerufene Initiative „Holt unser Gold heim!“ erhöhte den öffentlichen Druck auf die Deutsche Bundesbank. Diese gab 2013 ihr neues Goldlager-Konzept bekannt und kündigte tatsächlich die Repatriierung großer Teile des im Ausland gelagerten deutschen Währungsgoldes an. In der Folge sah sich die Bundesbank zu weiteren vertrauensbildenden Maßnahmen veranlasst. Man gab vermehrt Interviews, veröffentlichte Informationen zu früheren Goldtransaktionen und produzierte sogar ein Image-Video zu dem deutschen Goldschatz.

Doch für Boehringer bleiben nach wie vor wichtige Fragen offen. In seinem nun erscheinenden Buch mit dem Titel „Holt unser Gold heim: Der Kampf um das deutsche Staatsgold“ fasst er seine bisherigen Recherchen zusammen und legt neue Fakten auf den Tisch. Das Buch erscheint am 13. April und kann jetzt bereits vorbestellt werden. Mehr

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20 Kommentare

  1. DEUTSCHLAND IST BESETZTES LAND UND KRIEGSBEUTE DER USA .DEUTSCHLAND BUNDESREGIERUNG IST EINE EINGETRAGENE FIRMA IM HANDELSREGISTER MIT HANDELSREGISTERNUMMER. DIE BRD- BUNDESREGIERUNG IST EIN KONSTRUKT DER USA. DIE DEUTSCHEN HABEN NICHTS ZU SAGEN. DAS GOLD IST SOMIT KRIEGSBEUTE DER USA. WEG.

  2. mmh mistkaeferchen da ist bestimmt etwas wahres dran aber ganz so extrem ist es glaube ich nicht .Bis 2020 soll ja 50% unseres goldes wieder hier sein.

    • @silbersammler
      Da bist Du einer gezielten Desinformation aufgesessen. Die Bundesbank gibt immer wieder Stellungnahmen ab, von denen eine der anderen widerspricht. Es hieß 2012, die 1.500 bis 1.600 Tonnen deutschen Goldes, das sich (angeblich) in den USA befindet, sollen in 20 jährlichen Tranchen zu je 80 Tonnen repatriiert werden. Tatsächlich kamen 2013 aus God’s Own Country nur 5 Tonnen an, und das war alles Juwelierschrott, es waren keine Barren. Alles die Zuhälter-Goldketten der erschossenen Luden aus den Schwarzen-Ghettos, vermute ich mal. Deutschlands Gold ist futsch, nur traut sich kein deutscher Polit-Komiker, es dem Volk offen zu sagen.
      Es ist so, daß die FED das Gold verleiht an Bullion-Banken, die damit Geschäfte machen dürfen. Diese wiederum VERKAUFEN das Gold an Inder, reiche Golf-Araber, an Rußland, nach Asien und insbesondere an China. Als erstes wird es in der Schweiz UMGESCHMOLZEN, was heißt, daß niemand mehr davon ausgeht, daß es nach New York in die Kellertresore der FED zurückkehrt. Und nach Doofdeutschland schon gar nicht.
      Vor paar Jahren war mal ein CDU-Bundestagsabgeordneter bei der FED auf der Matte erschienen zusammen mit Journalisten-Pack. Er wollte die Barren einfach nur mal SEHEN, was ihm verwehrt wurde. Wie auch, selbst die gefälschten Barren (mit Wolfram-Kern) sind schon weg. Die sind längst über London in China gelandet – 5.600 Stück waren es. Die Chinesen schmelzen aus Prinzip alles ein oder um, nur den Schweizern traut man noch.
      Wer an den Endsieg der Amis glaubt, dem sie mal das hier empfohlen:
      http://www.usdebtclock.org
      @Lieber Goldreporter,
      mach aus „Repartierung“ mal „Repatriierung“.
      Sorry – ist des Übersetzers Berufskrankheit.

      • @0177translator
        *schmunzel* … ich les‘ gerade Deine Zeilen über die Luden-Goldketten ;)))) *Super*

  3. Allein daß ein Staat sein Gold in anderen Ländern bunkern lässst, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!
    Es ist ja WAHNSINN, das eigene Gold nicht im eigenen Land zu hinterlegen. Was soll denn das überhaupt bezwecken? Freiwillig den vielleicht zukünftigen Feinden das eigene Gold ausliefern?
    So, sorry, *deppert* können auch nur unsere obersten Polit-Kasperl sein.

    • @Löwenzahn,das Buba-Gold ist meines Wissens nie in der BRD/Deutsches Reich gewesen,es ist aus Exportüberschüssen der BRD entstanden.Soll heißen die Amis haben unsere Produkte zum Großteil nicht bezahlt in Cash,sondern dafür,für uns(lieb),Gold „gekauft“!Ich gehe davon aus das es nie Buba-Gold in den USA gegeben hat,das war alles ne Bilanznummer der schlechten Art! Im Endeffekt als Reparation abschreiben!

      • Heiko, so ist es. Deutschland hatte nach dem krieg kein Gold. Während der Zeit des Deutschen Wirtschaftswunders in den 50er,60er und 70er Jahren entstanden riesige Handelsbilanzüberschüsse die mit Gold ausgeglichen wurde. Deutschland hatte sein Gold nie in Händen. De Gaulle (französischer General und Präsident) war da gescheiter, und hat Frankreichs Gold 1966 nach Hause geholt. Präsident Nixon schloss dann 1971 das Goldfenster (Ende Bretton Woodsystem). Seit dieser Zeit wurde nur mehr ungedecktes Papiergeld erzeugt. Von 1944 bis 1971 betrug der Goldpreis $ 35.- . Der Dollar hat seit 1971 97% an Wert gegenüber Gold verloren. Im November 2011 waren es schon 98,1%. Jede Papierwährung erreicht irgendwann seinen inneren Wert (null).

  4. War es nicht so, dass ab Bretton Woods 1944 die offene handelsbilanz gegenüber den usa, durch die usa in dollar-guthaben „angeschrieben“ wurde und bis 1971 die amis den anderen „Handelspartnen“ dafür echtes gold ausgeliefert haben,sobald das gewünscht wurde? Bis 1971!

    Deutschland hatte es,wie bereits wohl bemerkt, bis 1971 NICHT vorgehabt seinen handelsbilanz-überschuss ggb. den usa, durch die umwandlung der dollars in gold, zu verlangen. IM GEGENSATZ ZU FRANKREICH BIS 1971.

    Somit reden wir von „deutschem gold in den usa“ und meinen eig den damaligen,akkumulierten handelsbilanz-überschuss mit einem damaligen dollar-wert im Verhältnis zum damaligen feingold-preis mit der Gesamtmenge von ca. 1600-1700 Tonnen.
    Das war bis 1971.
    DANACH gab es NUR noch dollar als aussenhandelsbilanzüberschuss OHNE die Möglichkeit diese „rechtsverbindlich“ in gold umzutauschen, was bis 1971 der fall war.
    Bis 1971 war der us dollar so gut wie gold.

    Somit „besitzt“ ..“deutschland“ keine 1700 t gold in den usa, sondern die, allein auf rechtsverbindlichkeiten beruhende forderung, gegen „die usa“, diese in gold ausgeliefert zu bekommen. Somit hat es

    Wurde etwa nach dem wk2 aus d.land gold in die usa gebracht? allein das, würde eine solche forderung begründen …immerhin hieß es ja,dass die Bundesregierung damals nach dem wk2 deutsches gold in die usa haben verschiffen oder fliegen lassen,aus angst vor einem Sowjetischen überfall.

    Eindeutig passt das nicht zusammen. Wie also ist das alles zu verstehn ?
    Immerhin wird ja ne riesen sache daraus gemacht.

  5. Ich seh schon die Schlagzeilen der Lügenpresse : „Böhringer hat Selbstmord gemacht, lobt im Abschiedsbrief die FED und will als letzten Willen alles Gold inne USA lassen … eine komplette Bloomberg-Fälschung seiner Worte hatten wir ja schon …

  6. lieber 0177translator
    was 2013 angeht haste wohl recht
    trotzdem sind 5t viel mehr als „nichts“ man kann also nicht von „Gold ist futsch“ reden. Alles andere von dir finde ich sehr stichhaltig.
    2014 sollten 30 bis 50 Tonnen Gold aus New York nach Deutschland gebracht werden und Herr Carl-Ludwig Thiele sagte wir seien voll im Zeitplan !
    also warten wir erstmal mal ab !

    • @silbersammler
      … ALLES heimgeholte Gold aus dem US-Finanzkalifat war frisch gegossen, das aus England oder Frankreich nie … warum ? Wo sind die Barren die in den 50ern und 60ern in Fort Knox angeblich eingelagert worden sind ?!? Offiziell wurden sie nie angerührt …
      Dazu ist allein der Zeitplan ein Witz genau wie die ständige Weigerung, das Gold durch Unabhängige besichtigen zu lassen … der Quatsch wurde schon immer quätscher und quietscht schon gewaltig …

    • @silbersammler
      Vor so zwei Jahren sah ich mal einen Bericht auf n-tv. Da erklärte einer, daß, weil die USA selbst als Goldverkäufer nicht in Erscheinung treten wollten, sie Deutschland gebeten hatten, doch mal 50 Tonnen physisches Gold, das der Bundesbank gehört und in London gelagert wird, nach China zu liefern. Dafür bekamen wir dann einen Rechtstitel an 50t US-Gold überschrieben. Somit wuchs die Goldmenge Deutschlands in den USA um weitere 50 Tonnen …

  7. sehr wahrscheinlich habt ihr recht.
    aber alles wird nicht „futsch“ sein was die 5t beweisen
    hoffentlich bekommen wir wenigstens den grössten teil.

  8. Einige der Kommentatoren haben es schon ganz richtig erkannt. Bei dem deutschen „Goldschatz“ handelte es sich um die bis 1971 aufgelaufenen Außenhandels-Bilanz-Überschüsse der BRD, die im Bretton-Woods-System in Gold zu 35$ die Feinunze aufgelaufen waren. Jetzt kommen zwei, drei Fakten hinzu. Erstens hatte Nixon 1971 das „Goldfenster“, nach de Gaulles Repatriierungsaktion, geschlossen, woraufhin die Einlösung in Gold nicht mehr garantiert war. Zweitens gehe ich davon aus, dass auch damals seitens der USA keine „Rückstellungen“ für solche Zwecke gebildet worden sind, sondern dass das Ganze eher einen symbolischen Charakter hatte, und dieses Gold nie ausgezahlt werden sollte. Drittens, und das ist wahrscheinlich der Kern der Sache, mussten die Yankees wahrscheinlich schon im letzten Jahr erheblich „rudern“ um die paar Tonnen an Gold für Deutschland und die Niederlande zusammen zu bekommen. Das war mit Sicherheit fremdes Gold, was da geliefert wurde, mglw. aus der Ukraine oder Venezuela, oder oder oder. Ich für meinen Teil glaube, dass die amerikanischen Goldlager leer sind, oder, falls doch etwas vorhanden sein sollte, dieses Gold bereits mehrfach übereignet, verliehen, verleast oder verkauft wurde. Die Goldforderungen wird Deutschland wohl abschreiben können…

    • Das wäre dann ja purer Betrug! Warum unternimmt man gegen so einen großangelegten Betrug nichts?
      Man wird doch vom Finanzamt schon wegen 10 Euro verfolgt. Und da? Schwamm drüber oder wie?

  9. Der dow nikkei und dax legten heute aber freudensprünge ein.

    HEUTE! Vorbörslich?

    Taktik ?
    Sehr mysteriös :-)

  10. Also irgendwie kommt es mir nur sehr schwer zu glauben, dass der us-fiskus kein/kaum gold hätte.

    Das halte ich für sehr,seeeeeeehr unwahrscheinlich.

    Kann es sein,dass die amis ihr staatsgold einfach nur behalten wollen? Und zwischen souveränen ländern und Deutschland,in Sachen gold, einfach nur einen unterschied machen?

    • Natürlich haben sie Gold. Nur haben sie es, mit 42,22 Dollar pro Unze, monetarisiert – statt es, wie die Eurozone, mit dem Marktpreis abzubilden in der Bilanz.

      Verkaufen können sie es so oder so nicht: Dazu liegen auf den US-Goldbeständen zuviele private Forderungen und staatliche Forderungen des Auslands, als Folge zurückliegender Konfiszierungen.

      Mit anderen Worten: Das US-Schatzamt kann sich an dieser Stelle nicht mehr bewegen. Würde es das Gold an den rechtmäßigen Eignern vorbei auf den Markt werfen, wären die USA als Handelspartner passé. Sie müssten mit tausenden Klagen rechnen. Der Handel mit den USA käme zum Erliegen.

  11. Jaaa….bei den Kardinalfragen wird immer ausgewichen, weil sonst eine Sünde ans Licht kommt.
    Als Sünder will man nicht „gelten“.
    Das sind ja, bekanntlich, immer nur die anderen.

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