Sueddeutsche.de: „Griechenland darf nicht pleitegehen – das wollten die Euro-Länder mit dem neuen Rettungspaket vermeiden. Doch die erste Ratingagentur sagt: Der Zahlungsausfall kommt. Dabei kommen die Banken bei den Beschlüssen besser weg, als Merkel und Sarkozy beteuern. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Brüsseler Einigung und ihren Folgen.“
Kommentar: Auch weite Teile der Presse glauben den PR-Parolen der Eurokraten nicht mehr. Die Aufschieberitis wird für den Steuerzahler immer teurer. Die Hoffnung, dass es jemals zu einer kontrollierten, substanziellen Beteiligung des Bankensektors kommen wird, darf man wohl endgültig begraben.