Im Zuge rückläufiger Edelmetall-Preise wurde innerhalb einer Woche weiteres Kapital aus den großen Gold- und Silber-ETFs abgezogen.
Edelmetall-Preise
Am gestrigen Mittwoch ging der Goldpreis mit 2.006 US-Dollar pro Unze aus dem amerikanischen Futures-Handel (Februar-Kontrakt). Das entsprach 1.843 Euro. Damit setzte Gold seinen zum Jahreswechsel begonnen Konsolidierungskurs fort – in den verschiedenen Währungen aber mit unterschiedlichem Tempo. Denn auf Dollar-Basis sank der Goldpreis im Vorwochenvergleich um 1 Prozent, während der Abschlag in Euro gerechnet lediglich 0,2 Prozent betrug.
Währenddessen kam der Silberpreis um 1,7 Prozent oder 0,9 Prozent zurück auf 22,67 US-Dollar beziehungsweise 20,82 Euro.
Größter Gold-ETF
Parallel sehen wir weiter sinkende Edelmetall-Bestände des größten Gold-ETFs. Denn per 17. Januar 2024 meldet der Betreiber des SPDR Gold Shares (US-Börsenkürzel: GLD) ein Inventar von 862,10 Tonnen. Das sind 2,89 Tonnen weniger als vor einer Woche. Dabei flossen netto noch einmal 319 Millionen US-Dollar an Kapital aus dem Fonds ab. Pro ausgegebenem Anteilsschein muss der Fondsbetreiber eine Zehntel Unze Gold physisch einlagern. Allerdings gibt es oft eine zeitliche Diskrepanz bei der Meldung von Kapitalflüssen und Fondsbeständen.
Größter Silber-ETF
Dieser Trend setzte sich zuletzt auch beim iShares Silver Trust (SLV) fort. Denn mit aktuellen Lagerbeständen von 13.466,30 Tonnen ergibt sich beim größten Silber-ETF gegenüber Vorwoche eine Abnahme um 29,89 Tonnen. Diese Entwicklung war begleitet von einem Nettokapitalabfluss in Höhe von 22 Millionen US-Dollar. Pro ausgegebenem Anteilsschein ist dieser Edelmetall-Fonds offiziell mit einer Unze Silber physisch gedeckt.
Einordnung Gold- und Silber-ETFs
Vergangene Rallys bei den Edelmetall-Kursen waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen in den entsprechenden Silber- und Gold-ETFs begleitet. Allerdings sind die Fonds-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen. Dann nämlich, wenn sich vor allem institutionelle Investoren über dieses Instrument („Papiergold“) auf dem Edelmetallmarkt positionieren. Abgesehen davon, erfreuten sich diese ETFs in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit unter jungen US-Anlegern, die Anteile über immer stärker verbreiteten Discount-Broker erwerben.
Discounter Broker… Gut Beschrieben!
Es ist natürlich einfach von unterwegs aus per Smartphone mal eben schneller hier und da etwas Digitalgeld zu positionieren, in der Hoffnung es später wieder gewinnbringend zu veräußern. Nur die wenigsten jungen Leute wissen was sie tun. Eine Spielwiese oder Casino.
Eines Tages stellte ich mir die Frage was man davon besitzt wenn einem Internet fehlt und man mit seinen nötigstes im Koffer im Ausland ein Dach über den Kopf sucht. Da gibt es Münzen die einem helfen können, aber sicher kein ETF Sparplan
@Handpeter
Broker gehören zu den bankennahen Institutionen und sind keineswegs anonym. Sie stehen unter Aufsicht der Behörden und haben im Falle eines Falles Ross und Reiter, sprich Kunden zu benennen. Zudem müssen diese die Kundendaten und deren Transaktionen den Behörden nennen. Ähnliches, wie Banken auch.
Alleine schon so einem Broker sein Geld anzuvertrauen, auch sein Depot, muss schon sehr blauäugig sein.
Es gibt auch Discounter Banken ( ing diba ist so eine), trotzdem eine Bank.
Junge Leute fallen eben gerne auf Werbung und Hipp Hopp Mätzchen rein, davon lebt die Branche.
Ältere fallen gerne auf Nadelstreif und Marmor rein, davon lebt eine andere Branche.
Unter dem Strich werden beide ausgenommen wie die Gänse zum Fest.
Wie oft soll man betonen, dass man alles, was auf einem Depot liegt, sei es Bank oder Broker, einem nicht wirklich gehört. Es ist nur ein Anspruch, ein Schuldschein, welchen man noch dazu als Kopie besitzt.
Was ein solcher wirklich wert ist, haben sehr viele in der Vergangenheit erfahren müssen.
Nur Gold ist Geld, alles andere sind Schuldverschreibungen.
Nicht mehr und nicht weniger.
@HansPeter
Mir aus der Seele gesprochen! Ich weiß, wovon ich rede – über 40 Jahre erfolgreicher Goldkäfer…
Ein wenig ETFs habe ich auch – läuft auch nicht schlecht! Selbst ausgewählt; sogar mein Sparkassen-Wertpapierberater ist da ganz gut drauf. Nicht alltäglich; aber auch scheint es mal Ausnahmekoriphäen zu geben – Hut ab! Da muß ich mal ne Lanze brechen!
Der Rest ist klar – 50 % des Vermögens in AU! Plus Bares!
Mein Tip für die „kleinen Reisen“: alle Münzen der lateinischen Münzunion! Plus Sovereigns – frag mal den griechischen BigDriver… Gewaltfreies WE!
Der Dokta
Welchen Weg empfehlen denn die alten Hasen jungen Leuten oder würden sie selber noch einmal gehen?
Nur noch einmal 30 sein… in der Fantasie lass ich euch und bin gespannt auf eure Kommentare.
Öl, Aktien, Silber oder Gold? (Oder Bitcoin)
LG
@HansPeter47: Nur kurz:
BÜCHER LESEN:
1. Napoleon Hill- „Denke nach und werde reich“ (meine Anm. Beachten Sie das Ganze leben das DENKEN!)
2. Art Williams-„Das Prinzip Gewinnen“
3. Dale Carnegie – „Sorge Dich nicht -Lebe! “ und „Wie man Freunde gewinnt“
4. T Harv Eker- „So denken Millionäre“
Sollte für die ersten Jahre reichen, vor allem , wenn man das praktisch anwenden muss.
Bei mir hat alles – wenn auch etwas später als geplant- hervorragend funktioniert. Ich erkläre mich regelmäßig als lebenden Beweis.
Grundsätzlich sollten Sie, so wie ich, sich frühzeitig selbständig machen und nach Passiven Einkommensmöglichkeiten suchen. Für Freiheit brauchen Sie GELD und ZEIT (Sie wissen schon, die ZEIT zum NACHDENKEN).
Grüße vom Millionaire next door (frei nach dem Buch v. Dr.Thomas J.Stanley)
@HansPeter
Ist eigentlich ganz einfach:
1.) In eine reiche Familie geboren werden ( hat bei den Amis sogar eine Bezeichnung: lucky sperm club).
2.) Eine reiche Frau heiraten. Oder zwei…..
3.) Gemütlich leben, natürlich ohne stressige Arbeit.
Hat nicht geklappt ?
Mist !
Bei mir auch nicht. Morgen gibt es eine ernsthafte Antwort.
Preview:
1.) Man braucht einen ordentlichen zukunftssicheren Job (es muß ordentlich was reinkommen).
2.) Man wirft sein Geld nicht für unnützen Unfug raus (Apple Produkte…….).
Es bleibt ordentlich was übrig.
3.) Man zahlt nicht die welthöchsten Steuern und Abgaben und in eine Rentenversicherung ein, aus der man nie wieder was raus bekommt. Also raus aus Debilistan.
4.) Rest ordentlich anlegen (morgen).
Die schlechte Nachricht vorab: ohne viel Arbeit wird das nix.
@meister eder
Letzter Satz ist heute nicht mehr zwingend. Viel arbeiten klappt nur wenn 1.) Preview gesichert ist.
Ansonsten würde ich zu Bürgergeld raten oder in die Politik zu gehen ( wäre dann 4.) von oben oder
3.). Ich weiss nicht.
Hört sich verständlich an.
Ich bin auf den Punkt mit der Geldanlage gespannt.
Würden die alten Hasen wieder All in Gold gehen
@HansPeter
So, der ernsthafte Teil der Antwort.
1.) Mit 30 würde ich 80 % meiner Energie auf den Job verwenden, ich muß ja noch 35 Jahre.
Wenn der mit 45 weg ist (Deindustrialisierung, KI, technologischer Wandel…) habe ich ein echtes Problem.
2.) Mit 30 würde ich mir sehr intensiv überlegen, ob ich in einem Land im Absturz weiter leben und in Sozialsysteme einzahlen will, aus denen ich nie wieder was rausbekomme.
Konkret: ich würde verschwinden. Unsere beiden Kids sind mit ihren Lebensgefährten weg. Auf immer.
Und sie würden diese Entscheidung jeden Tag wieder so treffen.
3.) Geldanlage: hängt von 3 Dingen ab (verkürzt)
3.a.) Höhe des schon vorhandenen Vermögens.
Banal: wenn ich 50.000 habe und 25.000 verliere ist das ein echter Schlag, der den weiteren Aufbau massiv behindert. Wenn ich 500.000 habe sind minus 25.000 ärgerlich, aber auch nicht mehr.
Also: je mehr ich habe, desto mutiger kann ich werden. Je älter ich bin, desto weniger Risiko.
3b.) Persönliche Risikoneigung.
Man muss wissen, wieviel Verluste man zu ertragen bereit ist. Bestes Beispiel: Bitcoin, da muss ich eben minus 50 % einmal pro Jahr wegstecken können in der Hoffnung es wird wieder.
3c.) Wieviel Arbeit/Lebenszeit will ich investieren. Man kann jeden Tag 3 Stunden investieren oder 3 Stunden je Monat.
Jetzt kommt meine ABSOLUT PERSÖNLICHE Sichtweise, nur mein Weg. Das ist keine Anlageberatung……
1.) Wir sind Zykliker, also wir kaufen Aktien wenn sie billig sind und verkaufen die bei hohen Preisen.
Da macht man auch mal 3 Jahre gar nichts (2000 im Februar raus, im Herbst 2003 wieder ein, 2007 wieder raus…..).
Dazwischen: gar nichts. Spruch: Hin und her macht Taschen leer.
In der Zwischenzeit wird gelebt.
Aktuell ist die Aktienquote Null. Es ist uns zu riskant.
Und wir wollen nicht die Zeit + Nerven aufwenden, den Markt dauernd zu beobachten.
Aktuell 80 % Metall (10% davon Ag), 20 % Cash als Kriegskasse.
90 % davon ausserhalb Debilistans.
Irgendwann gibt es wieder Aktien. Erst wenn der Dax wieder unter 10.000 ist, sehe ich das nächste mal überhaupt hin.
Korrektur: es wird nix mehr aus Debilistan gekauft, der Dax ist überwiegend ein Friedhof.
Altersbedingt mache ich es dann ganz simpel: ich sehe mir an, was Buffet in seiner Berkshire kauft/verkauft hat.
Und kopiere das einfach. Ganz privat, ohne Fonds, ohne ETF. Der liegt seit 40 Jahren immer recht gut. OK, ich würde Apple nicht so hoch gewichten.
Unser verehrter @Big Driver hier hat auch gute Ideen.
Ist nur mein persönlicher Geschmack.
Immos: nix in Debilistan, das wäre aber auch kein Thema, weil ich nicht mehr hier wäre.
Viel Glück !
Wo sind denn die Kinder hin? Vereinigte Staaten, Kanada oder BRICS?
Ich bin auch 30, allerdings wohne ich auf dem Land und werde einen Hof erben, der seit über 200 Jahren in Familienbesitz ist. Das wirft man nicht einfach weg.
@Topagra
Erst mal Glückwunsch für ein tolles Erbe und die ehrliche notwendige Arbeit die Sie machen.
Hoffentlich werden Sie von Brüssel, Berlin und ALDI nicht zu sehr geärgert .
An Ihrer Stelle wären wir wohl auch auf der Scholle geblieben.
Tochter ist Medizinerin, die Freundin hochspezialisierte „Krankenschwester“, Sohnemann ist Informatiker, die Freundin ebenfalls medizinisches Personal.
Alle in der Schweiz.
Wir sind alle auch eher heimatverbunden und das ist ja um die Ecke.
Nur Berlin und Brüssel sind weit weg.
Notfallplan wäre noch USA, ein von den Republikanern regierter Staat wie Texas.
Canada hat zu mieses Wetter, schön leben will man ja auch noch.
Mit den Jobs könnten die ja überall hin.
Wer noch jung ist und die Wahl hat, sollte sich einen international nützlichen Job suchen.
Gendersternchenspezialist gehört wohl nicht dazu.
Glückwunsch zu dem offensichtlich gut geratenen Nachwuchs! Das mit der Informatik bei Ihrem Sohn klingt sehr gut und bestätigt dazu noch meine Pläne, denn ich hege die Absicht, diese als Drittfach zu meinem vorhandenen Lehramt dazu zu studieren. Informatiklehrer werden gesucht wie Hölle, das Fach bietet zudem Perspektiven auch außerhalb unseres untergehenden Schulsystems und wie Sie schon treffend anmerkten, es ist international nützlich.
Texas fänd ich auch geil. Ich wäre so ein richtiger konservativer Ami. Trump-Wähler, mit Pro-Life T-shirt und ner Dose Pabst Blue Ribbon in der Hand würde ich mit geladener Winchester auf meiner Veranda sitzen (natürlich Farm mit großer Property, Ölquelle drauf).
Nur habe ich so den leisen Verdacht, dass demnächst die Luft in den US&A bleihaltig werden dürfte. Es mehren sich die Anzeichen für eine anstehende Neuauflage des Civil War. Die Sache mit den von der texanischen Nationalgarde hart herausgekanteten Bundesbeamten neulich (Washington wollte diese an die Grenze zu Mexiko entsenden) zeigt stark, wie ausgeprägt die Bruchlinien schon sind.
Schweiz ist ok. Vermutlich keine schlechte Wahl. Für mich käme noch Ungarn in Frage. Mal sehen. Aber ich bleibe noch etwas auf dem untergehenden Schiff. Die Kapelle spielt so schön und ich hörte, es werden nochmal ne letzte Runde Drinks gereicht.
@HansPeter
Es kommt auf Dein derzeitiges Alter an und was du erreichen willst! MeisterEder hat Recht: schnell reich werden ist nicht!
Zunächst: je älter, desto höher die AU-Quote – meine liegt jetzt bei rd. 50 % der Vermögenswerte. Und ja – ich würde den gleichen Weg wieder gehen. Ich mache seit rd. 40 Jahren in AU – bisher nicht bereut. Grundsätzlich immer sukzessive zugekauft seit 1980. Als Bewertungsgrundlage habe ich mir pers. das Jahr 2005 gewählt (ansonsten wirste bei einem größeren Bestand in der Bewertung ramdösig…). Seitdem bei mir rd. 400 % plus insges.
Wenn Du die charts ansiehst: auch AU ist ein „Treppchenspiel“ – quasi so, wie auch ein Flugzeug beschleunigt wird! Aber: insges. über alle Jahre gerechnet liegt der JÄHRLICHE Ertrag bei rd. 8 % . Warren Buffet (das Orakel von Omaha) hat gute Weisheiten (obwohl selbst kein AU-Fan): was Du am meisten brauchst, ist ZEIT, Geduld u. gute Nerven! Und benutze für AU niemals Geld, das Du mittelfristig dringend brauchst! Das AU-Geschäft ist und bleibt immer höchst volatil. Gut wäre, wenn Du eine Spielernatur mit Geduld und Verstand für pers. Limits bist! Und zusätzlich auch immer ein wenig in cash bleiben…
Ich bin ein lebendes Beispiel dafür, dass es funktionieren kann. Letzte Frage, die für mich noch bleibt: ab welchem Alter fange ich an, die AU-Bestände zugunsten easy living (zusätzliche Lebensfreude, zügellose junge Blondinen, Rumcocktails, Luxusrente, irgendwo genüßlich rolexen…) aufzulösen? Ich denke, erstmal brauchen wir das Zeug noch sehr dringend – die apokalyptischen Reiter kommen ja immer näher…
Hoffe ich konnte Dir helfen – ansonsten empfehle ich auch die Ratschläge des Schreinermeisters (ich schätze den sehr!). Bin sicher: hier kommen noch einige >Tips…
Der Dokta (im easy WE)
@all
Ich muss hier mal eine Empfehlung aussprechen.
Ein hochinteressantes Interview mit Thomas Druyen:
https://www.youtube.com/watch?v=osa_dnBldKA
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einige von euch sich in ihren Gedankengängen darin wiederfinden.
Viel Spass.
Ein sehr empfehlenswertes Video. Danke dafür
Silber ist meine größte Enttäuschung in den letzten Jahren. Sehr schade, da hatte ich wirklich mehr erwartet. Aber jetzt noch in Gold zurücktauschen? Immerhin bin ich mit Silber noch nicht im Minus, was aber bald so sein dürfte..
@Ecksteineckstein
Für den Tausch in Gold wäre es momentan (nach Feb 1991, April 2020 und Aug2022) einer der schlechtesten Zeitpunkte überhaupt.
Harren Sie lieber aus.
Nach dem Regen kommt Sonnenschein.
@Gold Newbie
Das mit dem Zusatzstudium Informatik finde ich sehr clever.
Sie werden vor Jobangeboten davonrennen müssen.
Auch gut: die Chefs wissen das. Leute, die eigentlich jederzeit gehen können und für die es dann keine Nachfolger gibt, werden recht gut behandelt.
Nachteil 1: für das Gehalt werden Sie einen breiteren Kontoauszugshefter benötigen.
Nachteil 2: die Arbeitszeiten sind eher sportlich. Die 35-Stundenwoche gibt es schon, sogar 2x pro Woche.
Nachteil 3: Sie brauchen für Ihr Hobby mehr Platz oder einen größeren Spaten.
Ein guter Informatiker denkt weniger an Vreneli, mehr an Barren.
Klugschei..erei: in Texas hat man keine Winchester mehr. Im Pickup hängen an einem Rack vor der Heckscheibe (mit der „Lone-Star“-Flagge !) drei AR 15, für Kleinbedarf wie eine Uzi gibt es eine Halterung vorne am Fahrersitz wie bei uns für Feuerlöscher. Es gilt „open carry“, man kann also jederzeit „mit“ herumlaufen.
Die Tochter meines Nachbarn (1,58 cm „groß“, sehr hübsch, Florida) hat immer eine Glock 21 dabei.
An der vergreift sich keiner.
CH ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Aber immer noch besser als das „Schlechtwetter-Venezuela“.
Haha köstlich wie immer, besten Dank!