Wie die Europäische Zentralbank mitteilt, ist die Euro-Geldmenge M3 im Januar um 12,5 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen. M3 ist das am breitesten definierte Geldmengen-Aggregat. M1 (Bargeld und Sichteinlagen) stieg sogar um 16,4 Prozent (nach +15,6 % im Dezember). Außerdem meldet die EZB einen Anstieg der Verbraucherkredite um 3 Prozent. Unternehmen außerhalb des Finanzsektors haben 7 Prozent mehr Kredite aufgenommen. Mehr
Goldreporter
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„Weltwirtschaftsforum feiert Lockdown auf Twitter“ …
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Die „Eggy-Heads“ zeigen ihr wahres Gesicht.