Zunächst keine Zinssenkung, dafür neue Anleihenkäufe im Wert von 40 Milliarden Euro und unbegrenztes Zentralbank-Geld zum festen Zins für ein Jahr: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gibt Ende Oktober sein Amt an den Italiener Mario Draghi ab und verkündet in seiner letzten Pressekonferenz umfangreiche Liquiditätsmaßnahmen, um den europäischen Bankensektor zu stützen. Mehr beim Handelsblatt.
EZB-Präsident verabschiedet sich mit Geldregen
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war doch klar,dass er sich nicht blamieren wollte und die Leitzinsen senkte,nachdem er sie vor kurzer Zeit angehoben hatte.Dafür schwemmt er den Markt mit frisch gedruckten Euros.Kommt aufs Gleiche raus.Und die Leitzinssenkung wird dann bei der nächsten Sitzung sein Nachfolger Draghi vornehmen.Damit wird der Euro wirklich zur Italienisch-Griechischen-Spanischen Weichwährung.Wenn er es nicht schon jetzt ist,dann bestimmt.