Die Europäische Zentralbank hält ihre Geldpolitik auf Kurs. Wie erwartet bleiben die Leitzinsen unverändert. Sprich: Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte ist weiter auf dem Rekordtief von 0,00 Prozent (seit März 2016). Für Einlagen bei der EZB zahlen Geschäftsbanken 0,50 % Strafzinsen. Auch bei den Pandemie-Hilfen (PEPP) im Gesamtumfang von 1,85 Billionen Euro hält man sich auf dem eingeschlagenen Weg. Hier heißt es, ähnlich wie nach der letzten Sitzung: „Da die neuen Daten die bei der geldpolitischen Sitzung im März vorgenommene gemeinsame Beurteilung der Finanzierungsbedingungen und der Inflationsaussichten bestätigen, geht der EZB-Rat davon aus, dass die Ankäufe im Rahmen des PEPP während des laufenden Quartals weiterhin deutlich umfangreicher ausfallen werden als während der ersten Monate des Jahres.“ Darüber hinaus kauft die EZB weiter monatlich für 20 Milliarden Euro Wertpapiere/Staatsanleihen. Mehr
Goldreporter
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„Wegen Negativ-Zinsen: Bund verdient beim Schuldenmachen – Zwei Milliarden im ersten Quartal“
https://de.investing.com/news/economic-indicators/bund-verdient-beim-schuldenmachen–zwei-milliarden-im-ersten-quartal-2128114
„Nachahmung“: empfohlen.
@Klapperschlange Na super – wie denn nachahmen???
GoldenEye
@GoldenEye
So. Gewusst wie [noːˈhaʊ̯].
https://www.der-postillon.com/2020/01/negativzinsen.html