Geldmenge M3 um 11 Prozent gewachsen
Das Geldmengenwachstum hat sich in den vergangenen Monaten deutlich beschleunigt. Das Geldaggregat M1 wuchs im November um 14,5 Prozent.
Das Geldmengenwachstum hat sich in den vergangenen Monaten deutlich beschleunigt. Das Geldaggregat M1 wuchs im November um 14,5 Prozent.
Die Renditen vieler 10-jähriger Staatsanleihen im Euroraum notieren unter null. Vor zehn Jahren drohten die Kosten der Staatsfinanzierung viele Euros-Länder noch zu erdrücken. Jetzt muss endlos Geld gedruckt werden.
Die Leitzinsen bleiben unverändert. Die EZB weitet aber die Ankäufe im Rahmen des Corona-Notfallprogramms (PEPP) um 500 Milliarden Euro aus auf 1.850 Milliarden Euro.
Wird die Europäische Zentralbank in dieser Woche mit neuen geldpolitischen Maßnahmen gegen die Risiken der Corona-Pandemie ansteuern? Gold und Silber könnten profitieren. In den USA wird zudem die Corona-Impfstoffzulassung erwartet.
Die Europäische Zentralbank hat am Mittag das Ergebnis ihrer zweitägigen geldpolitischen Sitzung bekanntgegeben. Es gab nichts Neues!
Die anstehende EZB-Sitzung wird von vielen Finanzexperten mit Spannung erwartet. Rütteln auch die Hüter des Euro am Inflationsziel und wie sollen die Verbraucherpreise angeheizt werden? Wie wird er Goldpreis reagieren?
Welche Termine haben in dieser Woche Einfluss auf den Goldpreis? Die geldpolitische Sitzung der Europäischen Zentralbank steht an. Außerdem veranstaltet die Bundesbank eine Online-Konferenz zum Thema Digitalgeld.
In dieser Woche stehen neben den Sitzungsprotokollen von US-Notenbank und EZB auf in Sachen Gold und Silber nur wenige potenziell kursbewegende Termine. Wird es tatsächlich eine ruhige Handelswoche?
Die Europäische Zentralbank hat am heutigen Nachmittag eine Erhöhung des Kaufvolumens im Rahmen ihres Pandemie-Programms (PEPP) bekanntgegeben. Es wird um 600 Milliarden Euro auf insgesamt 1,35 Billionen Euro ausgeweitet.
In dieser Woche bewegten zahlreiche Wirtschaftsnachrichten die Kurse. Am Donnerstag kamen Aktienmärkte und Goldpreis unter Druck. Es bleibt im Zuge der Corona-Krise ein Hoffen und Bangen an den Märkten.
In dieser Woche stehen zahlreiche wichtige Termine auf dem Programm, die auch den Goldpreis bewegen können. Unter anderem geben Fed und EZB das Ergebnis ihrer geldpolitischen Sitzungen bekannt. Außerdem erleben wir in den USA die Verfallstermine bei Gold und Silber.
Dem weltgrößten Kapitalverwalter BlackRock gefällt in der Corona-Krise eine ganz einfache Strategie: Kaufen, was die Zentralbanken kaufen. Also auch Gold?
Auch die Zentralbanken stehen in der Corona-Krise vor gewaltigen Herausforderungen. Es droht Ungemach an allen Ecken und Enden. Am Ende werden womöglich „Bürgerrechte“ beschnitten. Und was ist mit Gold?
Was wir jüngst an den Finanzmärkten erlebt haben, ist beispiellos. Wir sehen derzeit so viele ungewöhnliche Entwicklungen, die nichts Gutes verheißen. Doch am Ende bleibt eine Unze Gold eine Unze Gold. Und das könnte auch einem neuen Geldsystem wieder mehr Stabilität verleihen.
Die Europäische Zentralbank hat ein umfangreiches neues Kaufprogramm angekündigt. Mindestens bis Jahresende will die EZB Wertpapiere im Umfang von 750 Milliarden Euro aufkaufen. Und nun sollen erstmals auch griechische Anleihen ins Portfolio aufgenommen werden.
Die Europäische Zentralbank hat am frühen Nachmittag das Ergebnis ihrer zweitägigen geldpolitischen Sitzung bekanntgegeben. Sie lässt die Zinssätze unangetastet, weitet aber ihre Wertpapierkaufprogramm aus und vergibt Sonderkredite.
Die Regierungen in den USA und Europa bereiten umfangreiche Finanzhilfen im Zuge der Coronavirus-Krise vor. Der Goldpreis profitiert. Was macht die Europäische Zentralbank?
Die Zentralbanken stehen vor der nächsten großen Herausforderung. Es geht um das Vertrauen in die von ihnen ausgeübte Geldpolitik. Glaubwürdigkeit ist schließlich ihr höchstes Gut. Eines, das Gold seit vielen Tausend Jahren besitzt. Und mit dem steigenden Goldpreis gehen die Warnleuchten an.
Für die großen Zentralbanken ist ein stark steigender Goldpreis problematisch. Denn der signalisiert eine Schwäche der Währung, die sie zu kontrollieren versuchen. Der steigende Goldpreis birgt auch Risiken für die Geschäftsbanken. Und Kursmanipulationen der Vergangenheit werden von der US-Justiz derzeit genau untersucht.
Die Chefs von Fed und EZB äußern sich in dieser Woche vor den jeweiligen Parlamenten zu ihrer Geldpolitik. Dazu kommen bedeutende Wirtschaftsdaten, die auch den Goldpreis in Bewegung versetzen können.