Donnerstag,14.November 2024
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Gold als Geldanlage: Chinesen gehen auf Schnäppchenjagd

Traditionelle chinesische Goldbarren: Investoren sahen Kaufgelegenheit im 4. Quartal (Foto: Norman Chan – Fotolia.com)

Die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen in China hat im vierten Quartal stark angezogen. Im Gesamtjahr 2016 wurde ein Dreijahreshoch erreicht. Auch die weltweite Gold-Investmentnachfrage ist stark angestiegen.

Der Goldmarkt in China erlebte Ende 2016 ein starkes Finish. Laut dem aktuellen Marktbericht des World Gold Council (WGC) stieg die chinesische Goldnachfrage im vierten Quartal um 86 Prozent gegenüber Vorjahr.

Schon die Importdaten aus der Schweiz von Ende Januar hatten auf einen deutlich gestiegenen Goldbedarf Chinas hingewiesen: Gold für China: Schweiz liefert Rekordmenge von 158 Tonnen

Die chinesische Bachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren (Investmentnachfrage) im Gesamtjahr 2016 beziffert der WGC mit 284,6 Tonnen. Das war der höchste Wert seit 2013. Zum Vergleich: Der 5-Jahres-Durchschnitt liegt bei 275 Tonnen. Gegenüber dem Vorjahr wurde 25 Prozent mehr Investmentgold nachgefragt.

Chinesische Nachfrage nach Anlagegold seit 2010 (Quelle: Gold Demand Trends Full Year 2016; World Gold Council)

Welche Begründung liefert der WGC? Der im vierten Quartal gefallene Goldpreis sei von den Chinesen als Kaufgelegenheit genutzt worden. Man habe Goldkäufe vorgezogen worden, die traditionell im Zuge des chinesischen Neujahrsfestes (Anfang Februar) getätigt werden. Für die Wohlhabenden im Land habe auch die Abwertung des Yuan eine Rolle gespielt.

Weltweite Gold-Investmentnachfrage 2016 vs. 2015 laut World Gold Coucil

Das chinesische Wachstum trug auch um globalen Anstieg der Gold-Investmentnachfrage auf 1.561,1 Tonnen bei. Sie stieg gegenüber 2015 um 70 Prozent. Auch der starke Mittelzufluss in Gold-ETFs war ein bedeutender Wachstumsfaktor. Die weltweite Nachfrage nach Anlagegold sank laut den WGC-Daten um 2 Prozent.

Goldreporter

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57 Kommentare

  1. Die Investitionen in den Papiergoldmarkt werden sich zu denen des Anlagegoldes noch erheblich verschieben, da können wir sicher sein.

  2. – ein kluger mann, der David Smith:

    „Auf kurze Sicht würden die Edelmetallpreise davon sicherlich profitieren,
    denn physischer Gold- und Silberbesitz ist eine gute Alternative zu Cash.
    Aber vielleicht werden die Behörden versuchen zu verhindern,
    dass die Leute auf Edelmetalle umsteigen.
    Denken Sie, dass das in absehbarer Zukunft passieren könnte?
    …………………….
    Machen Sie sich in Bezug auf den Kampf gegen das Bargeld auf Überraschungen gefasst?……………………
    Wenn über die Abschaffung der 100-$-Note diskutiert wird, weil sie von Drogendealern verwendet wird, ist das wirklich ein lächerliches Argument.

    Die traurige Wahrheit ist doch, dass ein 100-$-Schein heute ohnehin
    nur noch die gleiche Kaufkraft hat,
    wie ein 20-$-Schein in den 1960er Jahren………………..

    …..Falls es eines Tages zu einer Art Krieg gegen Gold kommen sollte,
    wird man ihn wahrscheinlich in Form einer Besteuerung führen ……………….

    Für mich ist diese theoretische Möglichkeit jedenfalls kein Grund,
    auf den Kauf von Edelmetallen zu verzichten.
    Gold und Silber sind das einzige wahre Geld,
    das schon seit Jahrtausenden verwendet wird“

    AUS:
    http://www.goldseiten.de/artikel/317077–David-Smith~-Bei-einem-Marktkollaps-geht-alles-ganz-schnell—bereiten-Sie-sich-jetzt-vor.html?seite=2

  3. Kreditverbriefungen kommen wieder. Im Finanzmarktstabilitätsreport 2017 weist das gewerkschaftsnahe Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) darauf hin, dass die Europäische Kommission die Verbriefungsmärkte deregulieren will. Wir erinnern uns nur zu gut: Im Zentrum der Finanzkrise 2008 standen gebündelte Hypothekenkredite.

    Außerdem führt das IMK weitere systemische Risiken auf:
    – Der hohe Anteil fauler Kredite bei europäischen Banken
    – Insbesondere deutsche Banken haben eine zu niedrige Eigenkapitaldecke
    – Die mangelnde Sicherheit europäischer Staatsanleihen
    – Die chinesischen Unternehmensschulden, die inzwischen 170% des BIP erreicht haben
    – Die Deregulierung der Finanzmärkte unter Donald Trump

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/finanzmarkt-forscher-warnen-vor-comeback-von-verbriefungen-a-1133288.html

    Asset Backed Securities, Mortgage-Backed-Securities, Collateralized Debt Obliogations, dieses ganze toxische Dreckszeug soll also ein Comeback erleben? Die haben nichts gelernt.

  4. Wenn es stimmen sollte, daß EZB-Mario zwei blaue Briefe mit brisantem Inhalt verschickt hat, ist es bald vorbei mit der „Schnäppchenjagd“ im EM-Laden.
    Dann sind die Regale über Nacht leer.

    Also doch zurück zur (alten, aber) „harten DM“ ?
    Mario Draghödie bereitet anscheinend den Austritt der BRD-GmbH aus dem Euro vor.
    das hat aber auch lang gedauert…

    Dazu paßt ein Vortrag (siehe Video, hier:), (Termin letzte Woche) von Prof. Werner Sinn vor einem fachkundigen Publikum, wonach der Euro-Crash für 2017 geplant ist…

    • Whatchdog

      Dieser Artikel im Focus KÖNNTE ein brachialer game-changer sein. Undzwar ein positiver für d.land….WENN ES RICHTIG GEMACHT WIRD MIT DEM EUROAUSTRITT DEUTSCHLANDS.

      Ein großes Problem besteht mit der zeit…das müsste nämlich entweder vor der bt-wahl am 24.09.2017 geschehen…oder unmittelbar danach.

      Die Wahrscheinlichkeit dass im letzten Quartal des Jahres ein geordneter EUROAUSTRITT Deutschlands, NACHDEM ES WOHL EINE NEUE BUNDESREGIERUNG GIBT DIE DAFÜR ZUSTÄNDIG WÄRE I.V.M. DER BUNDESBANK?, IST GERING, weil es gar nicht absehbar ist wie die Wahlergebnisse ausfallen werden UND WIE LANGE ES BRAUCHT BIS EINE FUNKTIONIERENDE REGIERUNG DIESEN SCHRITT ERFOLGREICH, OHNE SCHADEN, UMSETZT.

      Sehr heikel also mit dem EUROAUSTRITT Deutschlands bis nach der bt-wahl zu warten. Denn was ab Anfang 2018 ansteht ist gewiss nichts gutes. Bail in…usw.

      FOLGLICH: MÜSSTE EIN GEORDNETER EUROAUSTRITT Deutschlands so schnell wie möglich stattfinden und noch VOR der Bundestagswahl 2017 VOLLSTÄNDIG ABGEWICKELT SEIN.

      DAS BEDEUTET:

      IN 7 MONATEN, AB JETZT.

      Ansonsten…ist es extrem unwahrscheinlich dass das noch in positiven Bahnen, für Deutschland, verlaufen kann.

      • Also wenn CDU, CSU und SPD sich selbst noch was gutes tun wollen,DANN sollten diese bt-Fraktionen bzw. die Bundesregierung schnellstens sich um die Umsetzung des von draghi offerierten euroaustritt Deutschlands kümmern, welche die Begleichung der targetforderung ANBIETET.

        DAS WAR EIN WINK MIT DEM ZAUNPFAHL….
        DIESE BRIEFE AN DIE ITAL.EU-ABGEORDNETEN.

        • @Zeus

          Es stimmt, das es eine gute Gelegenheit wäre. Vor allem, und das wissen die Regierungen anscheinend nicht, dass es die beste Gelegenheit wäre endlich aus der D aufgezwungenen EU auszutreten, ohne eigenes Verschulden oder einem das man wieder Germany zuschreiben könnte.

          Germany first? wird gefordert. Auch das sind ganz neue Sitten, vor kurzem hätte es bei dieser Forderung einen weltweiten Aufschrei gegeben. France first? auch lustig.

    • @Watchdog

      Das wird wohl eher der Wunschtraum bleiben. Aber unmöglich ist nichts, wie uns gerade wieder die neuere Zeit belehrt.

      Die Regierungsparteien-gesteuerten Medien laufen bereits voll auf Wahlkampf. Agenda 2010 wird als etwas Notwendiges proklamiert. Andere beteuern den zukünftigen Schmusekurs. Stars und Sternchen machen die gewünschte Beteuerung, das das was schon immer war auch immer sein müsste.

      Wie der Bundesbankchef bereits 4 Jahre vor Beendigung des Bretton-Woods Abkommens 1967 auf die Goldzahlungen durch die FED an D verzichtete, und ganz nebenbei um 10.000t Goldes brachte, so wird gerade Herr Draghi dafür sorgen, das D natürlich zukünftig weiterhin Target II Forderungen bedienen soll. Und egal ob Merkel oder den durch die Medien hoch gejubelten Schulz, alles was zum Schaden für den deutschen Bürger ist wird weiterhin gnadenlos durchgezogen.

      • @Force Majeure

        Trump hat Deutschland ganz offen vorgeworfen, als „Export-Weltmeister“ am meisten vom schwachen Euro zu profitieren, und wir würden die anderen EU-Staaten „dominieren“ und ausbeuten.

        Wenn es zum Handelskrieg zwischen den USA und EU /China kommen sollte, wäre ein EU-Austritt vielleicht die „billigere Lösung“.

        Aber vielleicht löst sich dieses Problem von selbst: ab heute ist der GRExit wieder im Gespräch, gefolgt vom ItalExit usw. usf.

    • @watchdog

      Bei aller Skepsis (die ich teile) über den Fortbestand des Euros in seiner jetzigen Form: Der FOCUS ist die „Bild-Zeitung“ unter den Wochenblättern. Schlimmer (und dämlicher) wird es nur noch, wenn im FOCUS auf die Huffington-Post verlinkt wird. Somit würde ich Artikel im FOCUS (ebenso FOCUS-Money) überwiegend bestenfalls als Realsatire verstehen.

      • Ganz genau so ist es, Focus ist „Hochleistungsjournalismus“ ohne Gleichen.
        Und dann bitte guckt mal darauf, wer den Artikel geschrieben hat. Zwei Aspekte, die ausreichen zu wissen, was man von dem Text zu halten hat: Absolut nichts. Wer richtig fetten Gewinn machen möchte, der kauft Aktien von Nebelkerzenproduzenten, die Dinger haben Hochkonjunktur. Wohncontainer und halale Fertigmenüs sollen auch ein Renner sein, habe ich mir sagen lassen.

  5. Frage: Was ist heute los, Gold im plus Euro im minus, beides recht kräftig. Hat jemand darauf eine Antwort? Kann dazu nicht wirklich was finden!

    • @Stillhalter
      Und der Vdax mit 8% im Plus. Das läßt nichts Gutes erahnen.
      Währungskrieg, Devisenturbulenzen und das Angstbaromter Vdax steigt.
      Der sichere Hafen ist wieder mal gefragt, obwohl Gold den Staus sicherer Hafen schon seit 5.000 Jahren verloren hat, so das Handelsblatt.
      Ja, die Leute sind verrückt, ignorant, asozial.Sie kaufen Gold statt Aktien oder
      Konsumartikel.

      • @catpaw

        Danke für die Antwort! Irgendwie habe ich im Gefühl, dass da was im Busch ist. Nur die Meldung fehlt noch.

        Irgendwie finde ich das ganz komisch

        • @Stillhalter et @ Catpaw

          Ja Währungskrieg.

          The Most Important Unnoticed Global Event.

          http://www.zerohedge.com/news/2017-02-05/its-time-start-worrying-about-china-again

          Die haben die Zinsen für kurze und mittellange ( 7 bis 28 Tage) Interest-Rates (also Zinsen) von 2,35% auf bis zu 2,65% gehoben, im Gegensatz zur FED und EZB.

          Dies soll Luft aus den Asset Blasen lassen und finanzielle Langzeit-Risiken für China reduzieren. Die chinesische Fraktion auf den Economic Congress in Davos war die einzige, die fröhlich (und überlegen) gewesen sein soll. Wenn da mal nicht die 10-15.000t chinesisches Goldes dahinter stehen.

    • Der Goldkurs korreliert extrem stark mit den 10 jährigen US Bonds, noch stärker als mit dem Dollar. Das ist der Grund!

    • @Stillhalter
      Den Bund Future kauft eigentlich nur einer, der Mario Draghi und zwangsweise einige Pensionsfonds,weil die das staatlich so verordnet kriegen.
      Den Verlust tragen die Zwangsbeglückten dieser Fonds.

  6. DIe Topbildung mit Trippletop hatte sich schneller erledigt als man auf drei zählen kann. Wie heißte es doch so schön, nichts ändert sich schneller – als die Lage.

  7. @Stillhalter. schau dir bezüglich des Euro einfach den Monatschart an und nicht jede kleine Bewegung. An der Börse sind 2+2 nicht vier sondern 5 minus 1 (Kostolany)

  8. Nicht nur die Chinesen gehen auf Schnäppchenjagt.Dank der großzügigen Unterstützung durch Jellen,G&S und Draghi.Vilen Dank an diese Damen und Herren.Wie wäre es,wenn ihr jedem anerkannten Goldbug so ein paar Kilos schenken würdet.Von dem für euch ohnehin nutzlosen Zeugs.?
    Ich stelle mir das so vor:
    Ihr drucke ein wenig Geld, nehmt das Gold von euren Lagern und verschenkt es als Helikopter Gold an die Goldbugs.5 Kg für jeden,da es ohnehin nur sehr wenige anerkannte Goldbugs gibt.
    Catpaw gehört zum Beispiel dazu und ist als solcher registriert.Also,bevor ihr es an Toto ausliefert und noch dazu bezahlen müßt……….

  9. An der Stuttgarter Börse kann man gerade die verweifelten Versuche der Notenbanken sehen,den DAX vor Börsenschluss vorm kompletten Absturz zu retten.Da kommt doch das Golddrücken ein winig zu kurz,das muss man gegen 22:00 den amis überlassen,so die wollen und können.
    Merke:
    Ohne Notenbank und Inflationierung läuft nichts mehr,da kann die bezahlte Lügenpresse noch soviel vom selbsttragenden Aufschwung faseln.Auch die Raketentechniker und Super Ingenieure aus dem Nahen Osten retten da nichts.
    Apropos die Techniker von dort.
    Ich spendete ein paar Sachen, Möbelstücke von Ikea, nebst Aufbauanleitung.
    Ich bekam anrufe,ich sollte das Kinderbett aufbauen helfen.
    Die Raketentechniker scheiterten an den Ikea-Plänen.
    Mir viel ein Stein vom Herzen.Wenn die Raketen dann genausoviel taugen,kann uns nichts passieren.

    • @catpaw: Witzig Deine Ausführungen, aber bauen die die Raketen nicht bei uns und für uns? Oder wie kommen wir sonst zum ExportweltmeisterTitel?
      Werden die nicht in Peenemuende gebraucht?
      Vllt. habe ich da auch was falsch verstanden…..hihi
      Gruesse

      • @Sao Paulo

        Exportweltmeister hört sich erstmal gut an. Die negative Seite wird uns allerdings verschwiegen. Es sind nämlich die Dumping Löhne und eine butterweiche und sehr schwache Währung, die den Weltmeistertitel erst ermöglichen. Man muss schon fast ein wenig matschig im Gehirn sein, unter diesen miserablen Arbeitsbedingungen überschüssige Waren für nix ins Ausland zu schaffen. Aber die Deutschen machen das uns sind stolz darauf.

        • @Silvereule: Ja, so ist es leider, bitte meinen obigen Beitrag unter der Rubrik Zynismus abspeichern. Der Titel ist für die Katz` wir werden mal wieder geripped. Witziger Weise sollen wir doch keinen Nationalstolz entwickeln, aber dieser Begriff wird uns eingebläut und positiv aufgeladen. Wir schmeißen unsere Waren zum Fenster raus…..

    • @catpaw
      An IKEA Möbeln ist schon manch einer gescheitert, das kann man wirklich niemand zum Vorwurf machen.
      Im Notfall geht man halt nach der VW Methode vor – mit Heißkleber zusammenbauen, das wird schon keiner merken. :-)

  10. @Sao Paulo

    Ich wollte es nur einmal erwähnen für diejenigen, die es noch nicht wissen. Hier im Forum sind sehr intelligente Leute unterwegs, aber vielleicht gibt es doch den einen oder anderen, der aufgeweckt wird. Nationalstolz ist streng verboten, worauf auch?

  11. Das Problem bei jeder Scheidung ist eben das Geld. Als man sich 1991 darauf einigte, die UdSSR aufzulösen, übernahm Rußland sämtliche Verbindlichkeiten im Ausland. Die anderen ehem. Unions-Republiken verzichteten dafür auf jedwede Forderungen für die Verbrechen der stalinistischen Zwangsbeglückung. Wenn also Deutschland den Euro verläßt bzw. verlassen soll, müssen wir dann nicht vorher unseren Haftungs-Anteil (30%) an den Schulden der EZB übernehmen und bezahlen? Diese ganze Einheitswährung hat das Zeug, vollends zu einem Mord- und Totschlagprojekt unter den Völkern Europas zu werden, statt diese zu einen.
    Wer kann mir darauf antworten?

    • @0177translator
      Zumindest ist der Euro der Spaltpilz in Europa.Alle Währungsunionen sind bisher gescheitert und danach gab es immer Mord und Totschlag,also Krieg.Und so wird es kommen.Also rufet Mord und entfesselt die Hund des Krieges.
      „William Shakespeares Drama Julius Cäsar,Frederick Forsyth: Die Hunde des Krieges.“
      Und nachher waren immer die anderen schuld.Wenn Deutschland den Euro freiwillg verläßt,wird man Deutschland die Schuld geben.Schmeisst man Deutschland aus dem Euro dagegen raus,wird man Deutschland die Schuld geben.Bleibt Deutschland aber im Euro,wird man Deutschland die Schuld geben.
      Eine absolut hoffnungslose Situation.Man hätte sich also vorher überlegen sollen,mit wem man sich da einläßt, Herr Kohl.Nicht war.? Schon gar nicht,wegen der blühenden Landschaften in Ost und West.Denen blüht nämlich bald was ganz anderes.

      • @catpaw

        Sie haben -leider- vollkommen recht. Helmut Kohl war für die damalige Zeit (rückwirkend betrachtet) der vollkommen falsche Kanzler. Er hat -zur Glorifizierung der eigenen Person- diesem Land schweren Schaden zugefügt und mit sinn- und haltlosen Versprechen den Bürgern in West und Ost (und auch vielfach in den anderen Euro-Staaten) eine schwere Bürde auferlegt. Auch wenn es mir (als NICHT-SPD-Wähler) extrem schwer fällt, Oskar Lafontaine wäre vielleicht der vernünftigere und rationalere Kanzler zu dieser Zeit gewesen. Jetzt müssen wir halt alle die Folgen ausbaden.

        • @Noby – jojo , da Helmut K. Lebt der Arsch überhaupt noch ? Das letzte mal als i den im TV gsehn hab is dieser Fettsack wia a Zombie in seinem Rolli gsessen . Es gibt hoit do noch a späte Gerechtigkeit . Gfressn hot er auf unsere Kosten eh long gnua . Hab mal vor ca.1 Jahr od.so glesen , dass er gesagt hat : “ Ich habe das Deutsche Volk verraten , indem ich es – ohne es zu Fragen – in die EU hineingestossen habe “ . VOLKSVERRÄTER . Ziehvater von Murksl kommt jo net von ungefähr .

          • …a hinterfotziges Oaschgsicht woar des. Der kummt ma vor wia da Bruder vom Seehoferhorsti – der Grinser der Falsche . Na , jetza hob i mei Bier a noch umgschitt vor Aufregung – de wern des büssen , de Gfraster .

          • jaja – die Verbrecher haben das Dummvolk immer und immer wieder ins Verderben gführt und als Dank haben die Vollkoffern diese Brut immer und immer wieder gwählt – unglaublich . Es rennen jo fast nur mehr Gehirnamputierte umher . Mir brauchen dieses Gsindl net . Wann kapiern de Schwachmatten des endli ch ?

          • …..Wen dürfen die Schafe denn wählen ? Ja, sie dürfen Ihre Vertreter in den Parlamenten wählen , nur auswählen , wen Sie denn wählen möchten , des dürfen´s net. Das erledigen die Parteien für Sie. Sie dürfen also jemanden wählen, den jemand anderes für Sie als geeigneten Vertreter ausgsucht hat. ha ha . Meist sind das Leute, die die harte Tour durch die Instanzen der jeweiligen Partei absolviert haben und eher danach trachten, der Parteiführung wohlgefällig zu sein als den Wählern gegenüber. Is jo a ka Problem ! Hot doch de Kanzlbrünzerin schon gsagt , dass ma nit erwarten kann, dass Wahlversprechen nach der Stimmabgabe noch gelten.
            Nach dem Motto : „ Was kümmert mi mei Geschwätz von gestern „ . Den Bundes-Grüß-August dürfen´s a net wählen . Sie dürfen net amoi auswähln , wer sich da wählen lassen darf. Selbstverständlich dürfen Sie auch nicht diejenigen auswählen, die diesen Obersten in der Bundesversammlung ins Amt hieven dürfen . Alle paar Jahr a Kreuzerle machen , des dürfen´s – mehr Mitbestimmung is net gwollt ! Und wer es begriffen hat und anfängt aufzubegehren , die wern ganz schnell vom Bürger zum Pack , wia der Engel-Gabriel gmeint hat . Von Demokratie bleibt da nimma viel über . Nur mehr a Worthülse – Drum nenn i´s jo “ DemokRATTiE “ . Hat es Volksentscheide zu wichtigen Themen wie TTIP oder ESM gegeben , deren Auswirkungen Sie ganz direkt betreffen können ? NEIN, da wurde Ihnen von elitären Volkszertretern unverblümt mitteilt dass des Volk z´dumm is , größere Zusammenhänge zu begreifen !

          • @Resi

            Einen schönen guten Morgen. Alles vollkommen richtig. Es bleibt auch nur die Wahl zwischen Leberzirrhose (Schulz) oder Amputation (Merkel). Die Hetze gegen Trump ist ungeheuer. Dabei auf die Frage ob Putin ein Mörder ist, antwortete er, dass man die in den USA auch hat. Solche Antworten gefallen ungemein. Was eine Selbstkritik, die es in Europa nicht die Spur gibt.

            Jetzt wird er von den (selbst psychisch auffälligen) Psychologen als verrückt bezeichnet. Der Narzismus, also die Selbstbezogenheit, soll schwer krankhaft verändert sein. Man glaubt eher, das die Menschen im Westen alle nicht mehr ganz dicht sind. Besonders die Psychologen.

            Es bleiben nur Wenige, wie wir hier.:-)

          • Was wir haben ist eigentlich eine Parteiendiktatur . Scheixxe in verschiedenen Geschmacksrichtungen .

          • Die Demokratie gilt für die meisten als nicht hinterfragbare, erstrebenswerte politische Ordnung. Aber bereits Aristoteles erkannte, dass Demokratien im Laufe der Zeit sich stets zu Despotien degenerieren. Wenn wir uns weiter entwickeln wollen, müssen wir also auch die Demokratie kritisch prüfen.
            Das Grundproblem der Demokratie ist die Entkoppelung von Macht und Verantwortung. Das gilt für die parlamentarische sowie die direkte Demokratie. Wer als demokratisch gewählter Amtsträger keinerlei Nachteil erleidet, wenn er verheerende Entscheidungen trifft, außer dass er – unter Beibehaltung aller Pensionsansprüche – abgewählt wird, hat keinen Anreiz, langfristig vernünftige Entscheidungen zu treffen. Er hat aber allen Anreiz, Wählerstimmen auf Kosten des Steuerzahlers zu kaufen.
            Und jeder einzelne kann -ohne jegliche Haftung- per Volksabstimmung für eine dumme Idee votieren, die andere Milliarden kostet, auch die Menschen, die dagegen gestimmt haben.

          • @resi

            So traurig wie leider auch so wahr! Ob Kohl den von Ihnen zitierten Satz ausgesprochen hat kann ich nicht beurteilen, allerdings habe ich so meine Zweifel, da ich in Verbindung mit Kohl noch nie von besonders ausgeprägter Selbsterkenntnis hörte oder las.

          • @Noby – das wird er gesagt haben als er schon Dement war . Kinder , Bsoffene und Demenzler sagen bekanntlich die Wahrheit .

          • Guten Morgen Rehlein

            er glaubt was er sagt, weil er es leider nicht besser weis!

            Noby ,bitte Googeln Sie, z.B. den damaligen Finanzminister,, ja der mit den grossen „Augenbraun“ der noch vor ca.
            zwei Jahren gesagt hat, der „Euro“ ist noch in 1000 Jahren da!
            Haette, dies ein „POPULIST“ via AFD behauptet, waere eine MSM Mediensturm losgebrochen“ ohne Gleichen!
            Nun der Mann ist wohl Rechtsanwalt und heisst wohl Waigl“?
            Uebrigens wenn es den Euro in zehn Jahren noch geben sollte, sind Sie und alle
            Nettozahler direkt oder Indirekt via Target Zahlungen, schon fast „Mittelos bzw. Enterbt!
            Ist etwas Ironisch gemeint, aber mit entsprechenden Hintergrund.

            Alles Gute

          • @ en

            faktisch sind wir wohl -um es mit Ihren Worten zu beschreiben- jetzt schon „mittellos oder enterbt“. Da das Ponzi-Spiel aber noch weiterhin am (Schein-)Leben erhalten werden kann, hat es die Mehrheit noch nicht gemerkt.

        • … der Gysi hat sich wesentlich merht auf der Pfanne als der Schulz. Wobei ich Links niemals wählen könnte. Volle Unterstützung für Arbeitsunwillige ist nicht meins. Deshalb werde ich in Österreich gezwungen rechts zu wählen.

    • @Translator

      Ich antworte darauf. Im Grunde ist es ziemlich simpel. Eine einheitliche Währung für zuvor getrennte Währunngsgebiete bedeutet nichts anderes als Freihandel zwischen den Teilnehmern dieser Einheitswährung. die Konsequenzen marktwirtschaftlichen Freihandels sind stets dieselben. Einem kurzen dynamischen Aufschwung folgt das Scherbengericht eines sozialökonomischen Flächenbrandes. Dies ist keine Theorie sondern sind empirisch und historisch nachweisbare Tatsachen. Warum lässt man sich darauf ein ? Ganz einfach die Wachstumszwänge der Marktwirtschaft zwingen dazu sich ständig neue Märkte zu suchen, um das krisengeschüttelte System dennoch irgendwie am Leben zu erhalten. Der Wegfall von Währungsschranken eröffnet neue Märkte für die Beteiligten, aber dies nur von kurzer Dauer, wie oben beschrieben. Das alles ist nicht neu, sondern Lesern der Kritik der politischen Ökonomie längst bekannt. Dass der Euro ein Desaster wird, habe ich gewusst, für mich ist das überhaupt nichts Überraschendes. Nunmehr versucht man es mit Protektionismus, die Märkte werden abgeschottet. Das TRUMPeltier fängt an und die Anderen werden folgen müssen, ob Sie wollen oder nicht. Die Rohstoffpreise werden steigen, desgleichen die Zinsen und infolge die Preise, Inflation ist absehbar.

      Es gibt nun einmal kein ewiges Wachstum, aber ohne dieses funktioniert die Marktwirtschaft eben nicht. Deshalb springt das System von Krise zu Krise.

      Dass der Euro ein subjektiv böser Wille von Helmut Kohl u.A. gewesen sei, wie hier behauptet wird, ist albernes Geschwätz. Die Marktwirtschaft kann ohne Wachstum nicht existieren und genau diese Tatsache bricht Ihr immer wieder-immer wieder-und immer wieder das Genick.

      ………………..

      Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet.

      Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschaffen als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschiffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegraphen, Urbarmachung ganzer Weltteile, Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Boden hervorgestampfte Bevölkerungen – welches frühere Jahrhundert ahnte, daß solche Produktionskräfte im Schoß der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten.

      Es genügt, die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen Wiederkehr immer drohender die Existenz der ganzen bürgerlichen Gesellschaft in Frage stellen. In den Handelskrisen wird ein großer Teil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern der bereits geschaffenen Produktivkräfte regelmäßig vernichtet. In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, welche allen früheren Epochen als ein Widersinn erschienen wäre – die Epidemie der Überproduktion. Die Gesellschaft findet sich plötzlich in einen Zustand momentaner Barbarei zurückversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg scheinen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt.

      Wodurch überwindet die Bourgeoisie die Krisen? Einerseits durch die erzwungene Vernichtung einer Masse von Produktivkräften; anderseits durch die Eroberung neuer Märkte und die gründlichere Ausbeutung alter Märkte. Wodurch also? Dadurch, daß sie allseitigere und gewaltigere Krisen vorbereitet und die Mittel, den Krisen vorzubeugen, vermindert.

      ……………………………………………………………………………………..

      Wenn Du nicht ständig Karl Marx mit Josef Dschugawilli oder Erich Honecker verwechseln würdest, könntest Du vielleicht verstehen, was vor unser aller Augen vor sich geht.

      • @Krösus
        Ich glaube, ich habe Dich zum erstenmal verstanden.
        Laß uns Honecker und Dshugashwili begraben.

        • @Translator

          Das freut mich und wie ich gestehen muss, habe ich auch Jahre gebraucht um dahin zu kommen, wo ich heute bin. 1990 schien die Sache auch glasklar zu sein.Das besser funktionierende System hatte gewonnen und der reale Sozialismus ist dort gelandet, wo er hingehört, auf den Müllhaufen der Geschichte. Aber wie ich im Laufe der 90ziger Jahre erkennen musste, hat auch das Derzeitige nicht so funktioniert, wie man es den Ostdeutschen versprochen hat und wie es erwartet wurde. Ich habe lange lange Jahre versucht heraus zu bekommen, warum dies so ist. Jene die man uns in den gleichgeschalteten Medien als Ökonomen und/oder Wirtschaftsexperten zu verkaufen sucht, erschienen mir von Jahr zu Jahr unglaubwürdiger. Irgendwann das müsste so ungefähr 2000 gewesen sein, fiel mir Robert Kurzens Schwarzbuch Kapitalismus in die Hände. Ich habe dieses Buch anfänglich für die übliche realsozialistische Propaganda gehalten, aber trotzdem einen kurzen Blick hinein geworfen und kam davon nicht mehr los.

          Zumal Kurz als einer der wenigen West-Linken den realen Sozialismus so radikal kritisierte, wie dieser es verdient hat.
          Von Kurz kam ich irgendwann zu Marx, der alles andere als jener Dogmatiker war, als der er uns in der DDR verkauft wurde.

          ……………

          Der letzte kümmerliche Rest eines Maßstabs schien in der Nachkriegsgeschichte die Tatsache des Systemkonflikts zwischen Ost und West zu sein. Es war freilich ein allzu billiges Maß, an dem
          sich der kapitalistische Westen dabei selber messen konnte. Denn bekanntlich ging der bürokratische Staatssozialismus nirgendwo aus der Krisenreife eines kapitalistischen Systems hervor,
          sondern im Gegenteil aus einer Krise der »Unterentwicklung« an der Peripherie des Weltmarkts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es ist unschwer zu erkennen, daß die Regimes der »nachholenden
          Modernisierung« im Osten und Süden nicht nur in einer lediglich anderen ideologischen Verkleidung die längst vergessenen und verdrängten westlichen Frühformen des Kapitalismus wiederholten, um eine moderne industrielle Warenwirtschaft im Schnelldurchgang aus dem Boden zu
          stampfen; sie ahmten auch bis zur Lächerlichkeit die Affekte und die Mythologie der bürgerlichen Revolutionen, die kapitalistischen Lebensformen und sogar noch das westliche Design nach. Der
          Osten war insofern von Anfang an keine historische Alternative, sondern immer nur eine gröbere, eher mickrige und auf halbem Weg steckengebliebene Billigversion des Westens selbst. Die ökonomische
          und technologische Überlegenheit des westlichen Kapitalismus war nie mehr als diejenige eines älteren Bruders, der den jüngeren gewohnheitsmäßig zusammenschlägt und darauf auch noch stolz ist.

          Nur die bis zur Vollendung gediehene Geschichtsblindheit machte es möglich, daß der Zusammenbruch des vorsintflutlichen Staatssozialismus als kapitalistischer Endsieg und als Endlösung
          der sozialen Frage ausgerufen werden konnte. Es erscheint heute mehr denn je als undenkbar, daß die gemeinsamen Geschäftsgrundlagen des modernen warenproduzierenden Systems, an denen sich
          die historischen Nachzügler ihrerseits von Anfang an messen lassen mußten, selber zum Auslaufmodell werden könnten. Zwar haben sich alle kapitalistischen Verheißungen seit 1989 als
          Luftblasen erwiesen. Die offenen Märkte des Ostens bescherten der westlichen Gesellschaft kein neues Wirtschaftswunder, sondern nur eine desperate Billiglohn-Konkurrenz. Und die Menschen des Ostens reiben sich ungläubig die Augen, weil sie feststellen müssen, daß noch die finstersten Ideologen des Kasernenkommunismus, deren Lügenpropaganda über die eigene Herrschaft doch so
          durchsichtig und jämmerlich gewesen war, die sozialen Defizite der westlichen Marktwirtschaft mit boshafter Präzision durchaus zutreffend beschrieben hatten.

          Zitiert aus dem Schwarzbuch des Kapitalismus von Robert Kurz

          http://www.exit-online.org/pdf/schwarzbuch.pdf

          • Kannst Du Dich an die Polen der 80er Jahre erinnern, wie sie haufenweise durch die Welt reisten? Das war, weil die Regierung des sozialistischen Polen Dampf aus dem Kessel und die Leute reisen ließ. Wer eine teure Ausbildung vom Staat genossen hatte, mußte eine Kaution in der Höhe hinterlegen. Und konnte durch die Welt bummeln. Polen brauchte keine Berliner Mauer, und das war eben der Unterschied zu unserer verfickten DDR. Im Ergebnis dessen hatten viele polnische Menschen schon damals und haben auch heute ein viel klareres Bild der Wirklichkeit im Westen, und ein paar tausend enttäuschte Rückkehrer aus der alten BRD hätten die Macht der SED eher zementiert als untergraben. Was uns aber den Untergang brachte, sind die Untertanen, die man ums Verrecken heranzüchten zu müssen glaubte. Mit Untertanen war und ist kein Staat zu machen – im wahrsten Sinne dieses Wortes. Ich finde es entsetzlich, daß heute die Reise schon wieder in die Richtung geht. Die Symptome sind bekannt. Gleichgeschaltete Medien, eine Mixtur aus Einschüchterung und Verblödung, wer laut zu denken wagt, ist ein Faschist. Schafe zum Schlachten, aber dann kommt ein anderer Wolf daher, der sich als Schäferhund ausgibt. So hat der Kohl uns Ost-Dumpfbacken übernommen und mit seinen Parolen eingeseift. Für die alten und neuen Lügner hätte ich die Botschaft aus dem Evangelium. Im Johannesbrief steht: „Lasset uns lieben nicht mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“

          • @Translator

            Ja genau ich erinnere mich. Die repressive SED Herrschaft hat massenhaft Untertanen, Denunzianten, Mitläufer usw. ja regelrecht heran gezüchtet. Mit solchen Leuten aber ist kein Staat zu machen, jedenfalls kein moderner.

          • Und jetzt wern zusätzlich zu den Untertanen, Denunzianten und Mitläufern a noch Trotteln gezüchtet – bei so einer Degenerierung , würd a jeder Karnickelzüchter sofort den Huat draufhaun und aufhören . Hat net Lenin gesagt : “ Trotteln braucht jedes Regime „

          • @Krösus @translator

            1994 schrieb ich meine Abschlussarbeit an der Uni zum Thema „Nachholende Industrialisierung im „Real existierenden Sozialismus““ – 5 Jahre vor dem Erscheinen des Schwarzbuches! Hihi, wer hat da wohl von wem abgeschrieben… Nein, Ernst beiseite, Kurz hätte meine Arbeit sicher bereichern können.
            Danach wollte ich promovieren, nahm mir vor in russischen Archiven zu den industriellen Arbeitsbedingungen in der Sowjetunion (jenseits der offiziellen Propaganda) zu forschen – und das bis dahin ohne Russisch-Kenntnisse! Also habe ich in Bochum ein halbes Jahr lang Russisch-Intensivkurse belegt, bis mir irgendwann klar wurde, das meine Sprachkenntnisse nie ausreichen würden, um mein Vorhaben zu realisieren.
            So ist es, 1990 war keineswegs das „Ende der Geschichte“, weil der Kapitalismus seinen „Endsieg“ feiern konnte. Was von der Bildfläche verschwand, war der von Anfang an hoffnungslos unterlegene Versuch, den Westen nicht nur „ein-, sondern zu überholen“ – unter Zuhilfenahme des ganzen Instrumentariums kapitalistischer Produktionsorganisation. Die Russische Revolution als Revolution auf der politischen Ebene, während auf der betrieblichen Ebene von einem Gegensatz zwischen Kapitalismus und Sozialismus nicht mehr viel übrig blieb.

            Grüße an Euch beide.

          • @Krösus

            Danke für den Filmtipp! Werde ihn mir ganz sicher ansehen. Vielleicht umfasst der Film ja noch die Enstehung der ökonomisch-philosophischen Manuskripte…?
            Vergrippte Grüße in den Speckgürtel

  12. Guten Morgen Noby,

    leider kann ich nicht diekt unter Ihrem Posting antworten.

    Mein Hinweis, war und sollte keine „Diskreminierung“ darstellen,
    aber Herr Kohl, hatte einen “ Blackout“ Worte aus seinem eigenen Mund bzw. Bewusstsein, bezueglich, der „Schwarzgeldaffaere“, wie es so „nett“ genannt hatte.
    Uebrigens, der zweite Euro Verfechter Waigl und wenn ich nicht irre, auch der heutige Finanzminister Schaeuble war damals im „Spiel um den Euro Spiel via „Jerusalem“ dabei!

    Aber um Ihre Frage korrekt zu beantworten,, nicht „WIR“ sind mittellos“ oder enterbt, sondern nur die, die diesem Ponzy Fait System folgen!
    Ihr Hinwies ist absolut zutreffend, die meisten als Arbeitnehmer taetigen, wollen bzw. koennen, nicht wahrnehmen was leider vor sich geht.

    Bitte um Nachsicht.

    Wuensche eine gute Nacht bzw. Morgen

  13. Achtung !! Gold fällt … und es wird WEITER fallen ! Jede Hoffnung auf Kursgewinn ist DAHIN, mit 80% Sicherheit ich bin schliesslich 30 Jahre schon am Markt !!! Gerade war ein typisches Signal für alle Coms zur Bashparty … wollt ihr wieder dumm vor Euren Verwandten stehen die nichts begreifen von Fiatgeld, Staatsüberschuldung, EU-Bankstern, Siegermächtepolitik, Tätervolk und Umvolkung … verkauft noch heute und bring alles sofort auf die Bank, dann weg vom Bargeld zu Kreditkarten sparen rückwärts … heute ausgeben morgen abzahlen …
    denkt daran Gold wird bis 100 USD fallen erst dann wieder bergauf … Rette sich wer kann !!!

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