
Die Gold-Förderung in den USA verharrte auch im Januar mit 17 Tonnen auf niedrigem Niveau, trotz steigendem Goldpreis und rückläufiger Energiekosten.
US-Goldförderung
In den USA wurden im vergangenen Januar 17 Tonnen Gold gefördert. Das meldet der U.S. Geological Survey (USGS) im Rahmen seines jüngsten Monatsberichts. Gegenüber Vormonat ergibt sich ein leichter Anstieg um 1,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die amerikanische Goldproduktion um den gleichen Prozentsatz. Im vergangenen Jahr wurden in den USA pro Monat durchschnittlich 16,75 Tonnen Gold gefördert. Im Januar 2018 waren noch 19,3 Tonnen Gold aus der Erde geholt worden.

Grundproblematik
Angesichts des stark gestiegenen Goldpreises und der sinkenden Energiekosten (Ölpreis) hätte man in den vergangenen Monaten auch einen Anstieg der Gold-Förderung erwarten können. WTI-Öl hat sich alleine im Januar um 20 Prozent verbilligt. Der Goldpreis stand Ende Januar mit 1.584 US-Dollar pro Unze dagegen um 20 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Wie in anderen Abbauregionen der Welt, leidet die US-Goldindustrie allerdings unter sinkendem Goldgehalt im Erz, wenigen bis keinen Entdeckungen neuer Lagerstätten und unter Problemen bei der Projektfinanzierung. Zuletzt mussten viele Betriebe weltweit im Zuge der Corona-Krise ihre Minen auf Notbetrieb herunterfahren. Die Zahlen zur Angebotslage auf dem Goldmarkt werden sich also so schnell nicht verbessern.
Goldreporter
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Dann dürfen wir demnächst mit fallenden Goldpreisen rechnen.
Empfehlung: Shorts aufsetzen und mitverdienen.
Marktönomisch geht ein verknappendes Angebot ommer mit fallenden Preisen einher.
Warum ?
Weil, wenn es nichts zu kaufen gibt, auch keiner kauft und sei es noch so billig.
In der Finanzpresse und auf den Goldseiten werden Preise für Barren und Münzen
angezeigt. Reine Schnappspreise.
So der Maple mit 1300 Euro oder der 100 gramm Barren mit 4200 Euro
Nur, es wird nicht gesagt wo.Denn dann würde ich glatt 10.000 Euro Gewinn machen, pro Kilo.
Offenbar hat man komplett den Überblick verloren.
Deshalb, Finger weg von Goldseiten oder Handelsblättern.
@renegade
Wo guckst Du?
Auf Goldseiten wird der Gold-Maple Leaf mit 1708,- €, und der 100g Goldbarren mit Goldbarren mit 5270,-€ angegeben.
https://www.goldseiten.de
@klapperschlange
Nun, man klicke auf EUR (AT) dann steht es wie gesagt.
Bei EUR ( DE) , da haben Sie recht, ist es anders.
Offenbar ist in AT Gold billiger :)
Wenn die US-„Leid“-Zinsen im November in negatives Terrain fallen – (meint der Ökonom Albert Edwards von Société Générale ), wer ist dann noch bereit, den USA die Schulden zu finanzieren und kauft US-Treasuries?
https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/fed%20funds%20implied%20with%20sept%202020_1.jpg
US-$: ✞ ?
@ klapperschlange mMn ganz einfach die Länder, in denen die Amis große Militärbasen unterhalten. Weiterhin die Länder, an deren Börsenschwergewichten US-Hedgefonds maßgeblich beteiligt sind. Für die BRD und das UK z.B. trifft schon mal beides zu. Ansonsten wird schnell eine entsprechende Bedrohung durch neu kreierte oder schon existente Schurkenstaaten mit mass destruction weapons (neuerdings dann highly infectious mass killing viruses) konstruiert.
@Frodo
https://www.marketwatch.com/story/history-says-gold-should-thrive-as-us-government-goes-on-a-borrowing-binge-2020-05-07
Wenn alles andere versagt, dann …
https://www.youtube.com/watch?v=PIGbz9pU7yg
… hilft dir das Licht von Eärendil, unseres geliebten Sterns.
https://www.gold.de/artikel/amerikanisches-interesse-an-investment-gold-steigt-stark/
Wie es scheint, sind nicht alle Amis so adipös wie doof.
https://www.youtube.com/watch?v=82dDnv9zeLs
Ich träume ja immer noch von einer rassigen Südstaaten-Schönheit.
Einer rattenscharfen Redneck-Lady, wie sie im Buche steht.
Wenn sie erst mal meine Rebellen-Flagge an der Wand sieht …