Samstag,27.April 2024
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Gold kaufen: Aktuelle Lage und Preise im Handel

Gold kaufen oder verkaufen? Der Handel meldet einen starken Anstieg des Kundengeschäfts, im Verkauf aber auch beim Ankauf von Edelmetall.

Goldpreis im Aufwind

Der Goldpreis war in dieser Woche weiter im Aufwind. Und einige Spekulanten, die in den vergangenen Monaten in der Hoffnung auf einen Kursrücksetzer Gold verkauften, werden sich jetzt womöglich ärgern.

Am Freitagvormittag um 11:15 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.169 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.984 Euro. Damit stieg der Goldpreis gegenüber Vorwoche um 5,9 Prozent beziehungsweise 4,6 Prozent (in Euro). Währenddessen ging es mit dem Silberpreis um 8,3 Prozent oder 7,0 Prozent nach oben auf 24,52 US-Dollar beziehungsweise 22,45 Euro.

Gold, Goldmünzen, Gold kaufen (Bild: Goldreporter)
Klassische Goldanlagemünzen zu einer Unze konnten man im Edelmetall-Handel zuletzt nicht mehr anonym kaufen. Der Durchschnittspreis lag mit mehr als 2.000 Euro über den Vorgaben des Geldwäschegesetzes (Bild: Goldreporter).

Kauf- und Verkaufsboom im Handel

Die jüngste Allzeithoch-Stafette löst nun allerdings ganz unterschiedliches Anlegerhalten aus. Das lässt sich zumindest an den Kommentaren von Goldhändler ableiten, die Goldreporter in dieser Woche zur Geschäftsentwicklung befragt hat.

„Das letzte Jahr war bereits durch einen deutlichen Anstieg des Ankaufsgeschäfts gekennzeichnet. In den letzten Tagen ist es nochmals deutlich gestiegen: Während vorher zirka 7 Prozent unserer Kundentransaktionen ein Ankauf war, sind es aktuell 15 Prozent“, sagt Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH (GoldSilberShop.de).

Ähnliches berichtet Benjamin Summa, Leiter Kommunikation bei Pro Aurum: „Die durchschnittlichen Verkaufsorders liegen aktuell bei etwa 15.000 Euro, deutlich höher als die Kauforders, die im Schnitt rund 7.000 Euro betragen.“

Aber, es wird auch wieder mehr Gold und Silber gekauft. „Die Nachfrage nach Gold, vor allem Goldunzen, 50-Gramm- und 100-Gramm-Goldbarren ist seit Anfang März sprunghaft gestiegen. Die Kunden sehen jeden Tag, dass Gold noch teurer wird und bestellen daraufhin, um sich noch einen günstigen Kurs zu sichern“, erklärte uns Henry Schwarz, Geschäftsführer der GfM GmbH (Anlagegold24) am Freitag. Und weiter: „Insgesamt sind wir mit den Verkäufen mehr als zufrieden und auch die Ankaufssituation gestaltet sich sehr zufriedenstellend, wenngleich wir viel mehr Ware ankaufen könnten, um die Ware wieder günstig unseren Kunden anzubieten.“

Angebot und Nachfrage

Denn Schwarz spricht bereits von diversen Engpässen beim Angebot von Neuware. „Bei den Prägestätten werden einzelne Größen schon knapp und die Nachfrage ist einfach zu groß, um derzeit noch Lagerbestände aufzubauen. Die Goldnachfrage zieht auch Silber mit. Gekauft werden vor allen Dingen bekannte Silberunzen und hier überwiegend Tubes und Masterboxen. Auch hier werden die Bestände bei den Prägestätten knapper, noch können wir auf andere Länder ausweichen“, so Schwarz.

Tim Schieferstein berichtet von einer Zunahme des Anlagevolumens. „Auffällig ist, dass der durchschnittliche Warenkorb bei goldsilbershop.de zuletzt wieder deutlich gestiegen ist. Diejenigen, die jetzt kaufen, investieren durchschnittlich also mehr Geld.“

Und der sagt: „Ein Wehmutstropfen bezogen auf die hohen Goldnotierungen ist, dass im Tafelgeschäft Klassiker, wie ein Krügerrand oder Maple Leaf nicht mehr anonym gekauft werden können, da ihr Verkaufspreis die Grenze von 2.000 Euro überschritten hat. Hier wird auf kleinere Stückelungen, wie ein 20 Gramm Goldbarren oder Sovereign ausgewichen. Ein Teil der Kunden in unseren Ladengeschäften in Mainz und Wiesbaden bleiben aber ihren Lieblingsprodukten treu und verzichten auf ihre Anonymität“.

Gold kaufen

Wie haben sich die Preise im Edelmetall-Handel entwickelt? Dazu werfen wir einen Blick auf unsere wöchentliche Analyse mit den Daten von fünf deutschen Anbietern.

Wer am Freitagvormittag in Form von Krügerrand-Münzen Gold kaufen wollte (aktueller Jahrgang), zahlte gemäß unserer Zahlen durchschnittlich 2.066 Euro pro Unze, also 90 Euro mehr als in unserer Erhebung vor einer Woche. Dabei sank das mittlere Aufgeld aber auf 4,12 Prozent (Vorwoche: 4,19 Prozent). Weiterhin erhält man ältere Jahrgänge der beliebten Anlagemünze mit deutlichen Abschlägen von mindestens 30 Euro.

Der Durchschnittspreis für 100-Gramm-Goldbarren stieg gegenüber Vorwoche um rund 278 Euro auf 6.510 Euro. Damit kam das Aufgeld noch einmal leicht zurück auf 2,02 Prozent (Vorwoche: 2,03 Prozent).

Silber kaufen

Ähnlich wie bei den Krügerrand-Goldmünzen stößt man weiterhin auch bei Maple-Leaf-Silbermünzen auf „Schnäppchen“, wenn man nicht auf den aktuellen Jahrgang besteht. Ein Preisvorteil von 2 Euro pro Unze sind weiterhin der Standard. Hierbei handelt es sich sowohl um Gebrauchtware als auch um differenzbesteuerte Neuware. So kam das durchschnittliche Aufgeld für Maple-Silber-Unzen (2024er-Ausgabe) auf 38,61 Prozent zurück, bei einem mittleren Preis von 31,12 Euro. Deshalb heißt es weiterhin, die Angebote im Edelmetall-Handel gut zu vergleichen.

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Silber und Gold kaufen

Hinweis: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage in deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise ermitteln wir bereits seit dem Jahr 2010.

Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aber das von uns errechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.

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18 Kommentare

  1. Wer jetzt sein Gold verkauft im die Steuern auf die Coronahilfen oder die Heizung zu stemmen, dürfte sich bald wundern. Gold weg, Geld auch.
    Beides hat nun ein anderer.
    Maruti verkauft 100% ig kein Gramm und wenn er unter der Brücke schläft, erst recht nicht.

  2. @alle
    An alle Goldkäfer mit ausreichenden Beständen „im Keller“: genießt Euren Erfolg – Ihr habt diesen mit Verstand, Geduld, Weitsicht, Zuversicht, Glück und Verzicht auf nutzlosen Konsum hart erarbeitet! Ich weiß, wovon ich rede… Jetzt, wo der Deckel gleich 2 X weggeflogen ist, werden wir belohnt!
    Goldiges, gewaltfreies WE wünscht
    Der Dokta

  3. @alle
    Ich habe getauscht auf 5g Barrengold, das ist leichter umzusetzen bei 17,20 (an den Mann oder die werte Frau zu bringen, obwohl es teurer ist).

    Der MARUTI hat nicht recht wenn er glaubt er das das Goldpreis fallen wird, das schlimmste steht uns noch bevor!

  4. Ich bin immer noch der Meinung das Gewinne, die nicht realisiert werden, einem nicht viel nützen. Natürlich nicht gleich alles vom Balkon werfen, aber genau so handeln wie beim nachkaufen finde ich sinnvoll. Sachte, vielleicht 10 % des portfolios wech, erst dann hat man was davon. Allerdings – sollte man schon wissen was man dann mit der frei gewordenen Baumwolle dann macht… mit güldenen grüßen aus NRW

    • Dein Problem ist das Du anscheinend nicht verstanden hast was die wirkliche funktion von Gold ist .Siehst Du die ganzen fake Assets wie Aktien ,Lebensversicherungen , Kryptos usw ALLES das basiert auf das Falschgeld also dem ungedeckten Papiergeld im endeffekt sind das Schulden und dieses Ponzi Scheme steht vor dem Zusammenbruch und die einzige Rettung daraus ist das physische Gold und Silber deshalb werden die Edelmetalle von den Zentralbankenmafia bevorzugt während sie es gleichzeitig bekämpfen damit es nicht zu einer Massenflucht in die Edelmetalle kommt was das ende für das System bedeuten würde dazu wird es aber früher oder später kommen .Das heißt es wird der Zeitpunkt kommen wo selbst die Finanzmafia und die Reichen mit ihren Billionen an Falschgeld die Flucht in die Edelmetalle ergreifen müssen um nicht auf den wertlosen papiermüll sitzen zu bleiben .Ich denke wir sind diesem Zeitpunkt viel näher als die meisten denken mit anderen worten was dem Goldpreis erst bevorsteht können die meisten sich gar nicht vorstellen weil es bei weitem nicht soviel Gold wie Falschgeld gibt .

      Dieses Zitat eines Top-Banker bringt es auf den Punkt „Nur Gold ist Geld – alles andere ist Kredit“

  5. Wer im Jahr 2020 eingestiegen ist und den damaligen kurzen Höhenflug miterlebt, um im Anschluss ein tiefes Tal der Tränen zu durchwandern, kann im Augenblick kaum glauben, was passiert. Seit dem Tagestief von 1.981 $ vor ein paar Wochen geht es praktisch ohne Unterbrechung nur noch nach oben. Der Spotpreis stieg um sagenhafte 200 $, ohne dass freitags die jahrelang obligatorischen Shorts palettenweise vom Balkon getreten wurden. Was ist da passiert fragt sich der Laie, während der Fachmann auf die chinesischen Arbitrage-Geschäfte verweist, die die physische Nachfrage stimulieren. Kommen die Papiergoldhändler etwa ins Schwimmen? Trotzdem frage ich mich, was die Banken jetzt mit ihren riesigen Shortpositionen machen, die müssen sie doch noch irgendwie loswerden, wenn sie an ihnen nicht kaputt gehen wollen?

    • @Ballon Dor
      Es ist sicher so, dass es unter den Analysten und Verlautbarern nicht wenige gibt, welche aus Eigeninteresse den Markt in eine bestimmte Richtung lenken wollen.
      Und der Markt, das sind vor allem die nicht professionellen
      Kleinanleger. Das sind die Schafe, dort ist der Hirte und da der Hund.
      Und so werden die mal vom Schäfer in eine Richtung getrieben und dann vom Hund 180 Grad in die Gegenrichtung. Und so stürmen die mal hierhin, mal dahin.
      Momentan stürmen sie rauf, aber oben steht der Hund und treibt sie morgen wieder runter.
      Sie müssen bei allen Analysten, den selbsternannten Profis, ja sogar den Grossinvestoren wie Soros ond Co. immer fragen, welche Absicht haben die.
      Das Gegenteil ist meist richtig.
      Kaufen Sie Gold lieber dann, wenn es keiner von denen
      nach aussen hin haben will.
      2013, 2015 oder eben das besagte Tal der Tränen war schon goldrichtig. Da haben jene zugelangt.
      Und nun verkaufen diese, 100% ig und propagieren Gold dabei auf 3.000 Dollar.
      Gold kauft man im Bärenmarkt und verkauft man, wenn überhaupt, im Bullenmarkt.

  6. Man muss auvh realisieren. Dass der Verlust durch Aufgeld erst mal wieder reimgeholt werden muss. Das ist aber bei allen Gütern so, auch bei Immobilien, Aktien oder Kryprocoins, ja sogar bei Valuten.
    Wenn da steht, 60:000 heisst das noch lange nicht, dass man auch 60.000 dafür bekommt. Beim Kauf hinblättern allerdings darf man diese Summe schon.
    Es gibt somit für ein und dasselbe Asset, Gut oder Ware eben mindestens 2 Werte. Den Kaufwert und den Verkaufswert. Bei beiden kommen noch weitere Werte hinzu. ( Anschaffung, Unterhalt, Steuern, Versicherung und Absicherungswerte durch Buchverluste). All diese bekommt man beim Verkauf ohnehin nicht zurück, wie das Aufgeld eben auch.
    Wer übrigens meint, dann lieber Schottischen Whisky innerlich, der kennt die Gesundheitskosten ausserhalb der Krankenversicherung nicht.
    Denn diese zahlt nicht 100%, beileibe nicht.

  7. Diese ganzen Analysen sind für den Hugo.
    Diese ganzen ETF Abflüsse und COT Daten werden jetzt durch das WC gespült.
    Vor wenigen Jahren hat in China (Schanghai) eine Goldbörse eröffnet, welche ausschließlich mit
    physischen Gold handelt.
    Dort ist der Preis für 1 Unze Gold deutlich höher als in London oder New York.
    Papier Trader lassen sich dort Kontrakte (100 Unzen) ausliefern und verkaufen das Gold nach Schanghai.
    Gewinn pro Kontrakt bis zu 10 000 $.
    So gerät der Papierhandel unter die Räder zu kommen.

    https://www.youtube.com/watch?v=wDMNeHvmxX4&t=1314s

  8. Blockbuster:
    Wenn man die von Ihnen prognostizierte Entwicklung um eine Station fortsetzt, dann ist Ihre Schlussfolgerung nicht mehr die einzig richtige.
    Gesetzt den Fall, es kommt zu einer solchen Kernschmelze, wird bei den EM sicherlich die Preisrakete zünden. In der Folgezeit wird sich die Lage wieder normalisieren. D.h., es wird neue Anlagemoeglichkeiten geben, zu denen das Kapital abfließen wird. Kurz gesagt: das Casino wird wieder eröffnet werden und es geht in eine neue Runde. Die EM-Kurse werden dann wieder fallen. Ergo macht es dann durchaus Sinn, auf dem Peak zu verkaufen, um später wieder neu einzusteigen. Wie immer wird die Schwierigkeit darin bestehen, den richtigen Zeitpunkt zu finden.

    • Natürlich wird es ein danach geben aber solange dieses totgeweihte Betrugssystem mit seinen astronomischen Verschuldung exestiert sind die physischen Edelmetalle alternativlos um sich vor dem bevorstehenden Systemcrash zu retten . Wenn ein neues System errichtet wird vermutlich durch die Edelmetalle gedeckt weil die Menschen sich bestimmt nicht nochmal verarschen lassen nachdem sie alles verloren haben dann kann man sein Gold und Silber wieder in andere Assets eintauschen .

      • Blockbuster:
        Kein Politiker wird sich für eine goldgedeckte Währung einsetzen. Die Schuldenmacherei und damit der eigene Machterhalt haben oberste Priorität.
        Die Menschen hingegen werden in der Mehrzahl wieder nichts kapieren. Mit Hilfe der Medien wird man sie bearbeiten und in die gewünschte Richtung lenken.
        Die Beschaffung von Wissen und Informationen ist heutzutage so einfach und günstig wie nie zuvor. Jedermann kann sich jederzeit an fast jedem Ort unproblematisch informieren. Gleichwohl lassen die Menschen sich den größten Unsinn andrehen und gehen dafür sogar auf die Straßen.

        • @ Racew Genau und anstatt Nie wieder sollten sie mal besser Nie wieder Krieg schreien.So etwas ist aber wie es scheint heute schon nicht mehr erwünscht.Ich danke dem da oben für die Gnade der frühen Geburt ,jetzt weiss ich erst richtig die vielen Jahre in relativen Frieden und Wohlstand zu schätzen.

    • @racew
      Das geht aber nur, wenn man Trader ist, mit all dem Risiko und dass einem die Behörden dabei gewerbliches Interesse unterstellen ( siehe ebay). Traden können Sie aber nur mit Kredit, also Papier mit all den Risiken des Kontrahenten Ausfalles.
      Wer so etwas tut, sollte sein Risiko kennen, das Risiko des Kaufens und Verkaufens von Papierverträgen und ein guter Jurist so nebenbei sein.
      Alle anderen sollten das lassen.
      Ich beschränke mich auf das Goldanlegen und Goldsparen, von physischem, anonymen Gold ausserhalb jeglichen Zugriffes ausser mir persönlich.
      Da käme weder der US noch der russische Präsident dran und die EU Behörden schon gar nicht, es sei denn, diese werden zum Oktopus.
      Derartiges garantiert zu fast 100% ein sorgenfreies Leben im finanziellen.
      So etwas können aucg 10.000 Bitcoins oder Hunderttausende von Aktien, ETFs, Zertifikaten oder Bonds nicht wettmachen. Niemals.
      In Dollars oder Euro gerechnet ( ich rechne nicht damit, Papieranleger jedoch müssen das) hat sich mein Gold mehr als nur amortisiert, man kann sagen, verdrei bis vervierfacht.
      Ich nur gesund bleiben und das Leben beschaulich geniessen.
      Den wenigen Ärger mit Behörden gibt es gratis oben drauf und meinen Gruss des Götzens von Berlichingen an selbige auch.
      Das ist gelebte Freiheit, entschuldigung, diese erlaube ich mir.

  9. Jetzt ist mal langsam gut hier :D wer immer noch nicht begriffen hat wie wertvoll Gold in vielerlei Hinsicht ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Eine Biene überzeugt die Fliege auch nicht davon dass Honig besser schmeckt wie schei*e. Lasst die Leute und genießt eure Entscheidung. Ich muss niemanden überzeugen. Jeder kann sich selbst informieren

  10. Also wer jetzt Gold verkauft, würde für 999er Goldbarren 62,34 €/g erhalten (https://www.hamburg-schmuckankauf.de/preise), das ist schon eine Menge. Aber klar, das ist ein berechtigter Streitpunkt: Kaufen und liegen lassen, oder das Auf und Ab der Preise nutzen, um eventuell Gewinne zu realisieren. Aber ich glaube die meisten werden da doch eher Geld mit verlieren, oder zumindest Preissteigerungen verpassen, an den man partizipiert hätte, wenn man nicht verkauft hätte.

    • @H Heinrichs
      Eigentlich ist die Entscheidung ganz einfach: der Goldpreisanstieg ist schlicht das klare Zeichen der Entwertung des Altpapiers.
      Welchen Grund sollte man haben, etwas, das permanent im Wert steigt, gegen etwas einzutauschen, das permanent im Wert sinkt ?

      Hundert Euro mehr pro Unze seit Jahresanfang, also gut 5 % in 2,5 Monaten.
      Ohne Arbeit, ohne Nerven, ohne Risiko.
      Geht es besser ?

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