Samstag,27.April 2024
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Gold kaufen als Krisengeld: Das sind gute Produkte!

Münzen und Barren sind die klassische Form, wenn man als Vermögensschutz Silber und Gold kaufen möchte. Darunter es gibt spezielle Produkte, die sich besonders gut als Krisengeld eignen. Eine Übersicht!

Gold, Goldbarren, Krisengeld, Gold kaufen, 1-Gramm, Goldbarren (Foto: Goldreporter)
1-Gramm-Goldbarren: Kleine Gold- und Silber-Einheiten könnten in einer ernsten Wirtschafts- und Finanzkrise als Tauschmittel dienen. Es gibt zahlreiche Edelmetall-Produkte, die als Krisengeld konzipiert sind (Foto: Goldreporter).

Silber und Gold kaufen

Gold und Silber als in physischer Form zu kaufen ist im Prinzip nicht schwer. Man erwirbt bei einem renommierten Edelmetall-Händler einfach Standard-Münzen oder handelsübliche Barren gemäß dem vorhandenen Budget.

Neben den klassischen Goldmünzen oder Silbermünzen, etwa zu einer Unze, gibt es jedoch eine Vielfalt an interessanten Alternativen. Je nach dem, zu welchem Zweck das Edelmetall verwendet werden soll, lohnt es manchmal sich ein paar Euro mehr auszugeben.

Denn eines ist klar: Wer sich von Standard-Produkten abweicht, muss ein paar Prozentpunkte mehr an Kosten einkalkulieren.

Krisengeld

Sollte eine Krise einmal eskalieren, der internationale Zahlungsverkehr abreißen, das Stromnetz für längere Zeit ausfallen oder unsere Währung extrem inflationieren, dann benötigt man womöglich alternative Zahlungsmittel. Stichwort: Krisengeld.

Ob das dann Gold und Silber sein wird, kann heute niemand sagen. Dennoch haben die Edelmetall-Hersteller für einen solchen Fall aber spezielle Anlageprodukte im Angebot. Dazu gehören Kleinstbarren, Kleinstmünzen oder sogenannte Tafelbarren.

Kleinste Barren

Winzige Gold-Plättchen gibt es ab einem Gewicht von 0,5 Gramm. In Silber sind sie einzeln ab 1 Gramm zu haben. Es gibt beide in geblisterter Form.

Das heißt, die Einheiten sind in Folie auf einer Karte aufgeklebt. So wird das empfindliche Edelmetall vor Beschädigung geschützt. Außerdem gehen die kleinen Einheiten auf diese Weise nicht so leicht verloren. Allerdings zahlt man einen recht hohen Preis.

Goldbarren, 1 Gramm, Valcambi (Foto: Goldreporter)
Geblisterte 1-Gramm-Goldbarren vom Schweizer Hersteller Valcambi (Foto: Goldreporter)

Auf die Kosten achten

So ist das Aufgeld (der Aufschlag auf den aktuellen Edelmetallpreis) mitunter gewaltig. Insbesondere, was die kleinen Silber-Varianten angeht. Hier kann der Aufschlag leicht das Sechsfache des Materialwertes übersteigen. In Gold zahlt man pro 1-Gramm-Einheit je nach Anbieter ein Aufgeld von 15 bis 30 Prozent. Und es gibt sehr viele Hersteller und Varianten.

Kombi-Produkte

Teilweise werden die Minibarren auch einzeln in vorverpackten Sortimenten angeboten. Beim Produkt der Degussa Goldhandel heißen sie „Combicube Box“. ESG Edelmetalle nennt sie „CombiPurse“. Hier muss man im Einzelfall die Kosten aufs Gramm herunter rechnen, um zu einer vernünftigen Kaufentscheidung zu kommen.

Wichtig: Diese Form der Gold- und Silber-Anlage sollte keinesfalls die Basis eines größeren Edelmetall-Investments darstellen. Denn diese kostspieligen Kleinstbarren eignen sich maximal als Portfolio-Beigabe („Notgroschen“) oder als Geschenk für besondere Anlässe.

Goldbarren, CombiPurse, ESG
CombiPurse von ESG Edelmetall Service: Ein goldenes Portemonnaie (Foto: ESG Edelmetalle)

Kleines Münz-Gold kaufen?

Goldmünzen kann man auch in sehr kleinen Einheiten kaufen. Einige Exoten sind nur 0,5 Gramm schwer (1/62 Unze). Die großen Prägeanstalten (z. B. U.S. Mint, Perth Mint, Royal Candian Mint, Rand Refinery) produzieren ihre klassischen Anlagemünzen bis zu einer Größe von 1/20 Unze (ca. 1,5 Gramm).

Im Gegensatz zu den Kleinstbarren erhält man gesetzliche Zahlungsmittel mit Währungsnominalen aus den jeweiligen Ausgabeländern. Allerdings bilden Krügerrand oder auch die mexikanische Libertad-Münze hier eine Ausnahme. Zwar gelten sie in ihren Ländern auch als gesetzliche Zahlungsmittel, sie besitzen aber kein Währungsnominal sondern nur die Gewichtsangabe in Unzen.

Wiedererkennungswert

Hingegen verfügen Münzen gegenüber beliebigen Barrenprägungen sicher über einen etwas höheren Wiedererkennungswert. Allerdings kann es in einer scharfen Krise von Vorteil sei, wenn man mit einer für die Breite der Menschen einfacher umgänglichen Gramm-Variante hantieren kann.

Allerdings ist für eine 1/20 Unze dieser klassischen Goldanlagemünzen ein Aufgeld von rund 40 Prozent nicht unüblich. Das liegt auch an der meist begrenzten Prägeauflage-Auflage dieser Stücke.

Münzsortiment

Bemerkenswert: Die Royal Canadian Mint hat in diesem Segment eine spezielle Produktvariante auf den Markt gebracht. Sie trägt den Namen Maplegram. Darin enthalten sind 25 Maple-Leaf-Goldmünzen zu je einem Gramm. Sie sind separat in Plastikfolie eingeschweißt und gemeinsam auf einer Platte mit Abreißkante aufgebracht.

Somit kann man die kleinen Gold-Maples grammweise entnehmen. Insofern ist es ein schickes Produkt. Im Handel gibt es aufgrund der begrenzten Auflage aber große Preisunterschiede. Das Aufgeld liegt bei 15 bis 25 Prozent pro Einheit.

Maplegram, Goldmünzen
Maplegram: 25-mal 1-Gramm-Goldmünzen mit dem berühmten Ahorn-Motiv (Foto: Royal Canadian Mint)

Tafelbarren

Hierbei handelt es sich um dünne Platten Barren aus Gold oder Silber. Diese sind mit Sollbruchstellen versehen. Somit lassen sich bei Bedarf kleinere Einheiten herausbrechen.

Der Vorteil gegenüber Kleinstbarren (z.B. 1 Gramm): Die Produktionskosten sind deutlich günstiger als die Herstellung einer entsprechenden Menge an kleinen Einheiten. Folglich erhält man das Krisengeld auch zu einem insgesamt günstigeren Preis.

Grundsätzlich ist hier man beim späteren Gold- oder Silber-Verkauf flexibler. Anstatt etwa einen ganzen 100-Gramm-Goldbarren vollständig verkaufen zu müssen, veräußert man bei Bedarf eben buchstäblich nur einen Bruchteil. Hier zwei Produktbeispiele:

Gold, Tafelbarren, CombiBar (Foto: Goldreporter)
CombiBar: Tafelbarren mit 50 Einheiten à 1 Gramm zum Abbrechen (Foto: Goldreporter)

Name: CombiBar
Hersteller: ESG Edelmetalle/Valcambi
Typ: Tafelbarren
Edelmetall: Gold , Silber, Platin, Palladium
Besonderheiten: Es gibt verschiedenste Größen und Varianten, Silber beispielsweise von 5x 1Gramm bis 100x 1 Gramm.

 

 

Maple Flex, Silber, Barren
Mapleflex: 19-Silber-Einheiten, die jeweils eine kanadische Silbermünze darstellen und als offizielles Zahlungsmittel gelten (Foto: Royal Canadian Mint)

Name: Mapleflex
Hersteller: Royal Canadian Mint bietet
Typ: Tafelbarren
Edelmetall: Gold oder Silber
Besonderheiten: Es handelt sich um Münzbarren. Das heißt, es sind rechteckige Einheiten mit Währungsprägung. Die Tafeln bestehen zudem aus unterschiedlich großen Einheiten.

Welches Gold kaufen?

Abschließend: Was soll man nun als Krisengeld an Silber und Gold kaufen? Die Mischung macht es. Man sollte bei den Produkten auf Bekanntheit und Kosten gleichermaßen achten. Da sie ohnehin nur einen kleinen Teil der Goldversorge ausmachen sollte, darf man in Einzelfällen durchaus auf das Kriterium Form und Ästhetik dominieren lassen.

Abgesehen davon wird manch einer sagen, haltbare Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs sind bessere Tauschmittel in der Katastrophe. Ja, vielleicht sogar Klopapier. Doch es geht uns in diesem Beitrag um Werte, die eine Krise gleichzeitig überdauern. Materielle Dinge, die man später wieder gegen Geld eintauschen oder an die Nachkommen weitergeben kann.

Altersvorsorge mit Gold, Ratgeber
Goldreporter-Ratgeber „Altersvorsorge mit Gold“

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16 Kommentare

  1. ich halte für solche Fälle Schrott/Junk Silber. Ich würde auch gerne mehr kaufen, aber für Schrott-Silber wird mittlerweile 27 Eur/oz aufgerufen. Da kriegt man auch neue Maple Leaf dafür.
    Weiß jemand noch Shops die Junk-Silber zu normalen Preisen im Angebot haben?

  2. Aus völlig unerfindlichen Gründen wurde heute ein Kommentar von mir zum Thema Exporteinbruch 2020 einkassiert. Auf eine diesbezügliche Mail wurde ebenfalls nicht reagiert.

    Hm. Die Hohe Inquisition wird schon ihre Gründe haben. Meine Zeit ist mir jedenfalls dafür zu schade. Konfuzius sagt: Den Abschied muß man nehmen, nicht erdulden.

    Tschüss.

    • @Thanatos
      Vielleicht hat die runderneuerte „fröhliche“ Webseite noch ihre Kinder-Krankheiten. In dubio pro reo. Heißt auf Englisch: „To give somebody the benefit of the doubt.“ Du hast wohl noch nie vor Gericht auf Englisch gedolmetscht? War schon schlimm genug, daß @Krösus so lange schmollte. Laß mal gut sein. Dafür muß der GR auch einiges an Unsinn ertragen, wie meine Geschichten über Katze Tina, dusselige Lieder und Gedichte von mir, bei denen höchstens noch der Verfassungsschutz interessiert mitliest. Wenn Du wüßtest, wie viele böse Dinger der GR schon von mir entsorgt hat – manchmal war ich hinterher sogar froh. Wenn Deine Tochter einen Kenianer heiratet, muß, und das ist so Vorschrift, die Trauung von einem Typen wie mir Deutsch-Englisch gedolmetscht werden. Du kannst ja dann den GR per E-Mail ersuchen, daß er meine Kontakt-Daten an Dich rausgibt. Ich muß Dir aber sagen, daß man zum 1. Januar die Sätze für allgemein beeidigte & ermächtigte Dolmetscher bei Gericht auf 85 Euro/h heraufgesetzt hat, und darunter läuft nichts beim Standesamt. Meine Quittung kann Deine Tochter getrost beim Finanzamt einreichen im Rahmen der Steuer-Erklärung (als Werbungs-Kosten). Die Finanzämter sind im „Jahr der Eheschließung“ besonders großzügig. Hatte heute 6 Vernehmungen (alles Kenianer) bei der Kripo. Mußte dazu 42 km mit dem Pkw durch die verschneiten Wälder und Dörfer Ostbrandenburgs hin- und auch wieder zurück fahren. Muß noch die Rechnung schreiben, der orgiastische Schrei bei der Endsumme wird die Mieze aufwecken. Wenn ich den Zuschlag bekomme fürs Dolmetschen beim Standesamt, schenke ich Dir dafür meine Konföderierten-Flagge, die in meinem Wohnzimmer an der Wand hängt.
      Dieses Lied hier ist allein für Dich. I’m a bullion rebel
      https://www.youtube.com/watch?v=fT50xE1TMIo

      Oh, I’m a bullion rebel, now that’s just what I am,
      And for their FIAT money I do not give a damn.
      I’m glad I fought agannit, there’s nothing else to do.
      I ain’t ask any pardon, I’m sure I will not rue.

      I hates these central banksters and everything they do.
      I hates the Lisbon Treaty, their lies and cheating, too.
      I hates the Brussels Union, they took our Mark away,
      I hates the dark blue banner, it won’t be here to stay.

      I never was a gold-bug for many years at all.
      Got cheated far too often, and I saw my savings fall
      Into the hands of gangsters, and now I stick to gold.
      They should not try another time, they’ll end up dead and cold.

      My thirty thousand Deutschmarks are gone and won’t come back.
      We got too many crooks around, they need to get the sack.
      They should be sent to labour, the bureaucrats as well.
      I’ll be the one to guard them, their crimes should earn them hell.

      I’m buying gold and silver, but bonds and shares no more.
      Cause I ain’t gonna love them, now that is certain sure.
      And I don’t want no pardon for what I was and am
      And I will stay a gold-bug, and I do not give a damn.

      Oh, I’m a bullion rebel, now that’s just what I am,
      And for their FIAT money I do no give a damn.
      I’m glad I fought agannit, there’s nothing else to do.
      I ain’t ask any pardon, I’m sure I will not rue.
      I ain’t ask any pardon, I’m sure I will not rue.

      Als Tina das Youtube-Lied hörte, sprang sie auf meinen Schoß und kratzte mich gehörig dabei durch die dünne Hose. Jetzt schnurrt sie ganz unschuldig. Möchtest Du mal meine geänderte Version der Nationalhymne Israels hören? Die von Kenia darf ich ja nicht mehr verunstalten.

    • @Thanatos
      Da kann ich Wolfgang nur zustimmen. Man sollte nicht alles auf die Goldreporterwaage legen denn von mir wurden auch schon etliche Beiträge einkassiert. Aber was solls. Wie hat Zarah Leander gesungen……
      Davon geht die Welt nicht unter sieht man sie manchmal auch grau. Einmal wird sie wieder bunter, einmal wird sie wieder himmelblau…..

    • @Thanatos

      Lassen Sie uns bitte nicht alleine.
      Zur Zeit findet hier das ultrarechte Bauchgefühl eine Renaissance. Auch der Marktradikalismus, egal wie sehr das dem Finanzsektor in die Hände spielt. Denke auch, dass es sich um eine konzertierte Aktion handelt.

    • @Impulsant
      Sag mal, mochtest Du Vico Torriani? Die Bitcoin-Fischer
      https://www.youtube.com/watch?v=Vn6W7assVQc

      Wenn bei Capri Italiens Staatsschiff im Meer versinkt,
      Und Christine vom höchsten Turme in Frankfurt springt,
      Zieht Finanzamt den dummen Goldbugs die Hosen aus,
      Und schickt Merkel die Steuerfahndung in jedes Haus.
      Wo sie suchen nach feinem Silber und purem Gold,
      Arme Irre, die Goldbugs, haben’s doch so gewollt,
      Und vom Bitcoin-Fischer dann ein Lied erklingt,
      hör von fern, wie es singt.

      Hab ja soviel Bitcoin wie nie, ist noch da,
      komm‘ ich zurück morgen früh.
      www – doch hatte ich mich
      Gefreut zu früh.

      Sieh die Schweinerei, Konto ist ganz leer,
      alles kurz und klein, was kann das sein?
      Irrt dort ein Virus umher?
      Weißt du, was da geht? Alles ist zu spät.
      Ungezählte Sparer, deren Frust von fern man hört.

      Wo sie suchten nach feinem Silber und purem Gold,
      Arme Irre, die Goldbugs, hatten’s doch so gewollt,
      Und vom Bitcoin-Fischer dann ein Lied erklingt,
      hör von fern, wie es singt.

      Hab ja soviel Bitcoin wie nie, ist noch da,
      komm‘ ich zurück morgen früh.
      www – doch hatte ich mich
      Gefreut zu früh.

    • Impulsant:
      Musk/Bitcoin: da würde ich gerne mal wirklich einen Beweis sehen, dass er wirklich kauft.
      Tesla macht ja nach wie vor mit jedem verkauften Auto massive Verluste.
      Die jämmerlichen Gewinne kommen aus dem Verkauf von Co2-Zertifikaten-Ablassbriefen.

      • Mir ist das eher egal was der Kerl macht. Aber so weit ich weiß stand das in irgendeinem Bericht für die Aktionäre. Wenns nicht stimm, dann rauscht der Kurs wieder runter und ich könnte endlich wieder kaufen. Jetzt traue ich mich nicht mehr, obwohl ich jede Wette eingehe, dass wir 5000 eur/btc nicht mehr sehen werden.

  3. Im Artikel fehlen Kurrantmünzen. Dicht am Spot, trotz geringem Gewicht. 20 Francs und Souvereigns. Und obendrein Sammelspaß, weil breites Spektrum.

  4. Wir müssen noch MEHR davon haben: Fast jeder in Washington scheint zuzustimmen,
    dass mehr freies „Helikopter-Geld“ die Wirtschaft beleben wird.“

    (English speaking guys: siehe hier:)

    Darf ich – wegen der bereits historischen Versuche der früheren FED-Chefs – (Stichwort: QE#1 – QE#4)
    noch einmal an das Genie Albert Einstein erinnern:

    Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und
    andere Ergebnisse zu erwarten.“

    Albert Einstein (angeblich)

    ‹(•¿•)›

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