Donnerstag,05.Dezember 2024
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Gold kaufen: Sind Online-Bestellungen wirklich sicher?

Gold kaufen im Internet ist nicht jedermanns Sache. Die Skepsis ist berechtigt. Sie lässt sich aber in den allermeisten Fällen durch einen guten Anbieter ausräumen.

Gold kaufen

Gold kaufen kann man in Deutschland bei einer Vielzahl etablierter Edelmetall-Händler. Und große Teile des Geschäfts werden mittlerweile online abgewickelt. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die letzte Novellierung des Geldwäschegesetzes. Denn im stationären Handel kann man nur noch bis zu einem Betrag von 1.999,99 Euro Gold kaufen, ohne die eigenen Personalien zu hinterlassen. Also, kann man auch gleich online bestellen und spart sich die Mühe, selbst zum Händler zu fahren.

Gold, Goldmünzen, Gold kaufen, online, Tipps (Bild: Goldreporter)
Grundsätzlich kann man problemlos online Gold kaufen, wenn man einige wichtige Dinge beachtet. Dazu gehört vor allem die Auswahl eines renommierten Edelmetall-Händlers (Bild: Goldreporter).

Auswahl des Edelmetall-Händlers

Zunächst einmal wichtig: Es muss ein renommierter Anbieter sein. Unerfahrene Anleger, die im Internet wahllos Edelmetall bestellt haben, sind in der Vergangenheit schon vielfach Betrügern auf den Leim gegangen. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag: Gold kaufen: 10 Dinge, die einen guten Händler ausmachen!

Doch darüber hinaus gibt es unter kritischen Anlegern nach wie vor zahlreiche Vorbehalte gegenüber Goldkäufen im Internet. Schließlich muss man das Edelmetall per Vorkasse bezahlen, das Metall soll sicher geliefert werden und man weiß man nicht genau, wie es um die Qualität der eintreffenden Ware bestellt ist.

Online Gold kaufen: Risiken, Kritik und Lösung

Doch der Verkauf und die Lieferung von Gold und Silber im Versand, selbst im Falle besonders wertvoller Fracht, ist in Deutschland und Österreich mittlerweile Routine. So erklärt Tim Schieferstein in einem empfehlenswerten Video (unten), dass der Anteil an nicht eintreffenden Lieferungen im Promillebereich liegt und die Ware bei renommierten Anbietern ohnehin in jeder Form versichert ist.

In dem Videobetrag geht der Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH (GoldSilberShop.de) detailliert auf die häufigsten gegen Onlinebestellungen vorgebrachten Kritikpunkte ein. Dazu gehören: Versandrisiko, Vorkasse-Zahlung, Anonymität der Lieferung, Versandkosten, Qualitätsrisiko (auch Versandfehler), Zustellrisiko.

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20 Kommentare

  1. Das rührige n-tv hat auch einen Börsendienst.
    Und so interviewte man ausgerechnet mit folgender Frage J.P.Morgan.
    „Jetzt auf Gold setzen?
    Gold war in den letzten Monaten wieder gefragt. Es profitierte unter anderem von den Sorgen über Inflation und Rezession. Was das Edelmetall in Krisenzeiten so beliebt macht und wie Trader auf Gold setzen, darüber spricht Friedhelm Tilgen mit Paulina Michel von J.P. Morgan.“
    Leider kann ich das Video nicht sehen, da gesperrt.
    Aber vielleicht hat einer in Deutschland die Möglichkeit unter eine Zusammenfassung zu liefern.:)
    https://www.ntv.de/mediathek/sendungen/Zertifikate/Jetzt-auf-Gold-setzen-article24204834.html
    Ich hoffe, ich belaste den GR nicht zu sehr, mit dem Link.

  2. Ich würde nur bei den großen EM-Händlern bestellen, auch wenn andere EM-Händler günstiger sind. Selbst wenn alles mit der Lieferung funktioniert hat, sind die großen Häuser in der Regel besser gegen Datendiebstahl und Einbruch in die EDV-Systeme geschützt. Es bringt mir nicht, wenn ich günstig an Edelmetall gekommen bin und die Einbrecher ergaunern meine Adresse und wissen, wo es was zu holen gibt. Am allerbesten macht man nur Tafelgeschäfte, so lange es noch möglich ist. In wenigen Jahren wird das meiner bescheidenen Meinung nach abgeschafft und es wir eine Mehrwertsteuer auf Gold folgen.

  3. Habe bis jetzt die ganzen Jahre niemals online bestellt, Ausnahme Artikel über Amazon. Gold & Silber immer bis zu Anonymitätsgrenze gekauft, nirgendwo sind Daten über meine Einkäufe gespeichert noch irgendwelche Adresse, oder Name. Genauso wird, wenn es sein muss das Gold verkauft (?). Nur von Hand zu Hand, für eine x beliebige Dienstleistung, Produktpalette, ect. Ohne Nachweis und Rechnung. Deswegen nicht nur Unzen, sondern auch 1/4 oz. 1/10 oz. Sovereigns & Vrenellis.
    @Maruti
    Sie sind doch professioneller Taucher, haben bestimmt über das Unglück des Tauchboots Titan von Oceangate gehört. Alle Insassen tot, das Tauchboot auseinander gebrochen. Allein schon Wissenschaftler, Ingenieure, u.a. wissen sehr wohl um die Gefahren egal wie gut die Technik ist. Jeder Passagier hat 250000,00 Dollar bezahlt um zum Wrack der Titanic in 3800 m zu tauchen. Manche Menschen wissen nicht was die mit ihrem Geld anstellen, andersherum sollten man die Toten in Ruhe lassen, Titanic ist ein Grab.

    • @maruti
      Jede Expedition hat seine Gefahren. Das wussten schon Amundson oder auch die Challenger Astronauten.
      Was jedoch Passagiere wie der 19 Jährige Student samt seinem Vater dort zu suchen hatte, verschliesst sich meinem Verständnis.
      Offenbar reine Profilsucht der Passagiere ( man muss ja was im Golfklub zu erzählen haben), gepaart mit Finanzproblemen und Geldmangel der Expeditions Unternehmer.
      Meines Erachtens hatten die beiden, der Sohn und sein pakistanischer Vater dort überhaupt nichts zu suchen gehabt. Mein Beileid gilt daher ausschliesslich den
      Betreibern und den mutigen oder mehr waghalsigen Abenteurern, welche sicherlich genau wussten, wie riskant derartiges ist.
      Für jene, welche vom Tauchen nichts verstehen, sei gesagt, dass jemand in diesen Tiefen in einer Kapsel genau so gut hinter dem Mond im Weltall treiben könnte,
      eine Hilfe von aussen also nahezu unmöglich ist.
      Das gilt selbstredend auch für eine Druckkammer an der Oberfläche. Jemand da drinnen ist quasi hinter dem Mond und von jeglicher Hilfe von aussen ausgeschlossen.
      Niemand und nichts kann diesem Menschen von aussen
      helfen, selbst wenn die Kammer mitten in Paris stünde.
      Die Druckkammern an Bord der Schiffe waren ausschliesslich für das Personal der Schiffe und nicht für
      die Insassen des Tauchbootes gedacht.

      • @Maruti
        Frage an den Profi: 3.800 m Wassertiefe: heisst das nicht 380 atü Druck, also 380 kg auf jeden cm2 ?
        Bei einem 50×50 Bullauge wären das 950 Tonnen Druck auf dem Glas.
        Nix für mich.

        • @meister Eder
          Ausserhalb meiner Reichweite.
          Der Wasserdruck wird in Bar gemessen.
          In 10m herrscht ein Druck von 2 Bar in 60m
          ( meine Normale Tauchtiefe) 7 Bar.
          In 3.800 Metern herrscht ein Druck von annähernd
          380 Bar.
          Ja, so ist es, der Druck ist enorm. Gibt es einen Riss, ist das einströmende Wasser, auch wenn es nur 1-2 Liter sind, imstande einen Arm oder ein Bein abzutrennen. Das nennt man scharfer Wasserstrahl.
          Damit kann man Eisen oder Beton durchtrennen.
          Übrigens, von einem Menschen bleibt in dieser Tiefe nichts übrig, der wird zerquetscht.
          Wale können bis 1.000 Meter Tauchen, über 100 Bar Druck aushalten.
          Apnoe Taucher schaffen es je nach Bedingungen schon mal bis 150 Meter, mit einem Luftzug ohne Gerät nur mit Flossen. Druck 16 Bar.
          (Ich schaffe ohne Gerät knapp nur 15 Meter. :(.)
          Die Lunge wird dabei auf Männerfaust zusammengedrückt.
          Bei mir ist es so, dass ich schon ab 30 Meter meinen Bleigurt, aber auch das Jacket mehrmals nachziehen muss, weil ich so zusammen gedrückt werde. Tue ich das nicht, könnte passieren, dass ich den Gurt verliere.
          Meine Frau taucht nicht tiefer als 45 Meter. Weil sie Angst um ihre teure Kamera hat. Ich habe keine:)
          und gehe tiefer.
          Heute war ich nur auf 41 Metern, weil es eine deftige Strömung gab. Eine zugige Ecke am Riff.
          So nebenbei:
          Tauchen macht schlank, lieber Meister Eder.
          So oder so.

  4. Man muss immer daran denken, welche Datenspur man hinterlässt und wieviele Menschen dann vom Goldkauf Kenntnis erlangen/können.

    1.) Internet/Browser: jeder Mausclic wird gespeichert, auf ewig (ausser man geht über VPN rein).
    Es ist sicher nicht uninteressant, wer bei Degussa etc. bestellt.
    2.) Beim Goldhändler selbst haben etliche Leute Zugriff auf die Daten.
    3.) Der externe Dienstleister, der die EDV des Händlers wartet etc……
    4.) Ebenso beim Logistiker bis hin zum netten Lieferanten an der Haustüre (der weiss, was er liefert, weil es ein versichertes Wertpaket ist).
    5.) Die Versicherung, die das Wertpaket versichert.
    6.) Auf die Versicherung fällt Versicherungssteuer an, hier kommt Vater Staat das erste mal an die Daten.
    7.) Die Bezahlung, also meine Hausbank, die Bank des Goldhändlers und das ganze System dazwischen.
    Da hat Väterchen Staat auch sein Backdoor drin.

    Faktisch kann ich mir ein Plakat in den Garten stellen: ich kaufe online Gold bei……

    Die Systeme sind sicher und die Mitarbeiter ehrlich ?
    Erinnert Ihr Euch an die Steuer-CD´s, die unser Staat für zig Millionen in der Schweiz und Liechtenstein gekauft hat ?
    Die berühmteste Steuerkanzlei Liechtensteins – Batliner- ist mitsamt Kunden hopps gegangen, wegen eines unzufriedenen Mitarbeiters und seines USB-Sticks.

    Das braucht unser Staat heute nicht mehr, weil er heute die Daten direkt anzapft.

    Kommt ein Rentner mit Basecap oder Hut in die Filiale, legt Bargeld auf den Tresen, packt die Münze ein und verabschiedet sich freundlich. In Österreich und meines Wissens Holland bis 10.000 je Einkauf.
    Nix Datenspur, NULL, NADA.
    Noch was: altes Auto, fahren ohne Navi, Handy zu Hause und parken um 5 Ecken ausserhalb der Sicherheitskameras des Händlers und seiner Nachbarn.
    Paranoia ist was ganz dolles.
    Aber hilft.
    Orwell war ein Optimist.

    • @meister Eder
      Für paranoide online Käufer:
      einfach ein Anzeige machen, man befürchte, man hätte seinen Koffer mit 5 Kg Gold beim Umzug in einen anderen Tresor wohl am Bahnhof in Wanne Eickel stehen gelassen. Da man selbigen nicht mehr fände. Und so bitte man nun den ehrlichen Finder den Koffer gegen Finderlohn beim Fundbüro abzugeben.
      Das steht nächsten Tag in der Zeitung. Diese gut aufheben und gegf. vorlegen.
      Paranoider geht es nun wirklich nicht. Das ist aber dann die Vorstufe zum LKH ( Landes Kranken Haus).

      • @Maruti
        Tolle Idee, aber in Deutschland endet das nicht im zuständigen Bezirkskrankenhaus.
        5 Kg, Gold, Koffer, Umzug in anderen Tresor, vergessen ?
        Aus diesen Eckdaten reimt sich Nancy F. mit ihrem famosen Geheimdienstchef Haldewang sofort einen Revolutionsplan zusammen und dann stehen 500 Mann SEK, MEK und die GSG 9 auf der Matte.
        OK, bei Ihnen kommt dann noch die Bundesmarine, falls die noch ein schwimmfähiges Schiff finden sollten.
        Bei den „Beweisen“ sind Sie bestimmt Reichbürger oder was ganz böses RÄÄÄÄCHTES, der auf dem Weg der Finanzierung des nächsten Rentner-Umsturzes illegale Finanzmittel zu einem geistig umnachteten Grafen oder sonstigem Adeligen Spinner mit Spielzugpistole bringen wollte, um dann zu Dritt die Regierung mit dem Rollator zu stürzen.
        Vorsicht: kann Satire enthalten.

        P.S. Das Gesicht des Mitarbeiters in der Anzeigenabteilung der Zeitung würde ich gerne sehen !
        Hab auch schon einen Vorschlag für die Unterschrift der Anzeige: Dagobert Duck

        Ernsthaft: wir machen uns fast schon einen Sport daraus, das so gut wie niemand auch nur ein Zipfelchen Informationen über uns hat.

  5. @Meister Eder
    Lieber ein bisschen Paranoia als zu unvorsichtig sein. Umso mehr wenn es ums Diamanten, Gold & Silber, in eigenen Besitz handelt. Außenstehende müssen davon nichts wissen und umso mehr der Staat, egal welcher Staat! Durch mein Training und die Philosophie dahinter, Jahrhunderte erprobt durch frühere Generationen, täuschen des Gegners, ein falsches Bild, einen falschen Weg vorzeigen. All diese Sachen haben früher japanische Krieger das Leben gerettet, niedergeschrieben in Werke wie Banshenshukai, Ninshinki, u.a.
    Dies alles kann man auch auf die eigene Lebensweise, Wertgegenstände, usw. Anpassen. Es geht nur um das Prinzip dahinter, wenn einer wie ein Bettler aussieht ist bestimmt einer, usw und sofort.
    Lieber unter den Radar bleiben und kein Ziel geben. Gold, welches Gold? Ich nichts wissen, ich nichts haben Gold. Ansonsten Sie machen das richtig, Daumen hoch!

  6. Absolut anonym ist sehr schwierig, vielleicht sogar unmöglich. Wenn man die 100er aus dem Bankautomaten holt, wissen die Maschinen, in wessen Namen die Scheine (mit den Seriennummern) abgeholt wurden. Diese Scheine werden bei proaurum oder Degussa durch die elektronische Zählmaschine gezogen (auch wenn man nur eine Viertelunze holt). Dann ist Gesichtserkennung ein wissenschaftliches Gebiet, das die Meisten nur aus Filmen oder Leschs Kosmos kennen. Und wer hat sein Handy nicht ständig bei sich? Dass man sich 20 Min. in der Hardenbergstraße 8 aufgehalten hat, kann man im Bewegungsprotokoll selbst nachlesen. Und zu Guter Letzt: Wer täglich die Seite http://www.goldreporter.de im Netz anklickt, wird mit Gold wohl nichts am Hut haben, nicht wahr?

    Recht anonym wäre folgende Vorgehensweise:

    Die Geldscheine austauschen (das ist keine Geldwäsche, die ist in einem eigens dafür geschaffenen Gesetz geregelt). Mit 100 EUR Brötchen kaufen und 95 EUR in (fremden) Scheinen beseite legen. Hat man nach ein paar Wochen 1.995 EUR in nicht zu einem selbst zurückverfolgbaren Scheinen gesammelt, setzt man einen großen Schlapphut auf, zieht eine medizinische Maske korrekt bis unter die Augen, dazu eine leichtgetönte RayBan und geht mit einem Zettel ins Geschäft. Darauf steht: „Bitte tauschen Sie diese Scheine in reales Gold, soviel wie möglich. Bevorzugt Vrenelis oder Reichsgoldmünzen (Willi II). Restgeld bitte in Silberunzen (Maple Leaf), was dann noch übrig bleibt, ist für Ihre Kaffeekasse“ Den hält man dem Verkäufer hin und erklärt ihm mit einem rotierenden Zeigefinger in Höhe des rechten Ohres bei gleichzeitige leichten Kopfschütteln, dass man nur nonverbal kommunizieren kann. Das Handy ist natürlich zu Hause geblieben, ebenso wie der nagelneue TESLA. Und natürlich allerlei sonstige Nanoschips, die sollte man, wenn man kann, ebenfalls nicht mit sich rumtragen. Wer weiß denn schon, was künftig so alles möglich zu sein scheint bzw. evtl. passieren wird?

    • @Name
      Man kann auch im Supermarkt für 5 Euro einkaufen und jedes mal 200 cash mitnehmen.
      Frisch aus der Kasse von der Oma aus der Schlange vor einem.
      Auch sauberes Geld.

    • @Name
      Das Hauptproblem bekommen wir, wenn flächendeckend DIE CBDC eingeführt sind.
      Wie dreht man das Au dann wieder in Leistung?
      Da hat Big Driver den richtigen Ansatz: kleine Stückelungen wie Vrenelis oder Combibars.
      Oder Ag Unzen.
      Da finden sich dann schon Handwerker oder Verkäufer auf Bauernmärkten.
      Mit dem Kilobarren wird es dann schwierig.

      Jetzt müsste man nur noch wissen, welches Szenario eintritt.

    • @name
      Macht Euch keine Sorgen wegen der Anonymität.
      Bei dem Murks, welchen unsere Gesetzgeber schon bei einfachen Gesetzen an den Tag legen, droht kaum Gefahr für Goldkäufer. Wahrscheinlich können Sie Ihre Barren sichtbar bei Behördenbesuchen mitnehmen und wieder raustragen, es würde keinem auffallen, geschweige denn interessieren.
      Es gilt immer noch die Tatsache, je unverschämter, offensichtlicher und ja frech man etwas macht, desto weniger fällt es auf.

      • @Maruti
        Zu Ihrem letzten Satz gibt es einen wundervollen Film aus 2001 mit Gene Hackman (u.a. French Connection) in der Hauptrolle : The Heist
        Es geht (passend) um einen grossen Goldraub an einem Flughafen mit nachfolgender Jagd um die Beute, auch unter Verbrechern.
        Nicht für unter 18 geeignet.
        Niemand findet das Gold.
        Am Ende fährt Gene als Sieger vom Platz.
        Ganz unauffällig mit einem uralten Pickup, auf der Ladefläche jede Menge alter rostiger Wasserrohre. Optik: pleite gegangener alter Installateur oder armer Schrotthändler.
        Wird natürlich nicht kontrolliert.
        Eines der rostigen Rohre steht seitlich über die Ladefläche heraus und schleift an der Tür einer alten Lagerhalle entlang.
        An der Schleifstelle platzt die rostige Farbe ab und es glänzt gülden.

  7. So nebenbei nach all den anonymen Szenarien:
    Platin scheint mir momentan trotz Mwst sehr günstig.
    Kauft man es ausserhalb der BRD, zahlt man keine.
    Allerdings, reist man ein, muss man das Blech Teilchen versteuern ( Verzollen).
    Ich denke aber, dass kein Zöllner meine Bleigewichte fürs Tauchen von Platin unterscheiden kann und wenn, ich brauche die für die Ausübung meines Tauchsports.
    Denn Blei ist für die deutschen Gewässer und Seen schädlich, Platin jedoch nicht.:)
    Statt Blei 8 Kg Platin oder Gold um die Hüften…….

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