Freitag,26.April 2024
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Gold schwächer, aber Zinsen auf dem Rückzug

Gold, Geld (Foto: Goldreporter)
Gold und Staatsanleihen konkurrieren um Geld konservativ ausgerichteter Anleger (Foto: Goldreporter).

Die Renditen der wichtigsten Staatsanleihen sind gegenüber Vorwoche zurückgekommen. Gold und Silber können noch nicht profitieren.

Gold und Silber

Am gestrigen Montag wurden in den USA die Juni-Kontrakte bei den Gold- und Silber-Futures letztmalig gehandelt. Damit sind die Verfallstermine an der COMEX für diese Monat durch. Der Goldpreis notierte am heutigen Dienstagvormittag um 9:45 Uhr mit 1.774 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.489 Euro (-0,16 %). Silber wurde zu 26,02 US-Dollar beziehungsweise 21,84 Euro gehandelt, gegenüber Vortag praktisch unverändert.

Sinkende Zinsen

Auf dem Anleihenmarkt sehen wir gegenüber Vorwoche sinkende Renditen bei den Staatsanleihen. So rentierten 10-jährige US-Papiere am Vormittag mit 1,48 Prozent. Vor einer Woche waren es noch 1,50 Prozent. Besonders stark sein die effektiven Zinsen in den Euroländern zurückgelaufen.

Negative Renditen

So sanken die Renditen in Österreich um 40 Prozent. Papiere aus den Niederlanden und Deutschland rentierten aber weiterhin negativ mit -0,06 Prozent beziehungsweise -0,19 Prozent. Als drittes Land in unserer Beobachtungsliste weist die Schweiz eine negative Rendite aus.

Anleihen, Staatsanleihen, Renditen, Gold

Markteffekte

Die effektiven Zinsen spiegeln nach wie vor auch die entsprechenden Inflationserwartungen wider. Allerdings darf man einen Großteil der Entwicklung auch spekulativen Kräften zuordnen. Wenn die staatlichen Schuldscheine weniger stark nachgefragt werden, fallen deren Kurse, was sich (mathematisch) in steigenden Renditen auswirkt.

Relevanz für Gold und Silber

Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann steigt deren Attraktivität unter defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert. Das ist allerdings nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Goldnachfrage und Goldpreis spielen.

Goldreporter

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22 Kommentare

  1. Irgendjemand schrieb mal:
    In der Politik ist nichts Zufall, alles ist geplant.
    Das gilt natürlich auch für die Finanzpolitik.
    Hier möchte man Sparen so unattraktiv wie möglich machen und droht mit Gebühren und sogar Enteignung. Oder Inflation durch Gelddrucken.
    Jeder Erdenbürger sollte sich bei den Eliten maximal verschulden, chippen lassen oder digitale Ausweise mit allen Daten mitführen und jederzeit vorzeigen können. Überwachungskameras mit Erkennungssoftware an jeder Ecke.Gesicht, Gangbild, Ausweis mit Rifid.
    Das ist der Plan. Wer verweigert, wird vom sozialen Leben ausgeschlossen hat berufliche Nachteile und gilt verdächtig und steht unter Beobachtung.
    Als Blaupause corona. Nichts geht mehr ohne Ausweis.
    Im Wege steht nur noch Gold, Silber und einige private Kryptowährungen.
    Und diese werden bekämpft, what ever it takes.
    Schöne Freiheit, wir habe es nicht besser verdient.
    Nur noch Schulden und Kontrollen.
    Man kann es auch Sklavenwirtschaft nennen.
    Ein Spartakus muss her.
    Hey, Thanatos, wie wäre es ?

    • Wir hangeln uns in den Juli hinein:-) heute werden sie versuchen Gold nochmal 100 Dollar tiefer zu legen.
      Hoffentlich ist der Juni bald vorbei…

      • @saure
        Bei Gold:
        Hoch : 1737 Euro
        Heute: 1486 Euro
        Macht 251 Euro weniger die Unze.
        Übrigens war das 52 Wochen Tief auch schon bei 1417 Euro
        und damit um 320 Euro die Unze günstiger.
        Und damit hat sich doch das Warten und beobachten gelohnt.
        Nämlich beim Kau einer Unze mindestens 250 und max. 320 Euro oder irgendwo dazwischen, gespart zu haben.
        Und ich bin fast sicher, es geht noch mehr.
        Dann nämlich, wenn die Käufer vom letzten Sommer entnervt ihre Altersvorsorge schwinden sehen und die letzten Krügerrand verscherbeln. Un auf den Aktienzug zu springen.Genau wie 2013-2015.
        Denn das Kartell und das Finanzsystem ist nicht so tot wie man dachte. Damals und auch heute.

    • @Maruti

      Unbedingt! Für eine Sekunde habe ich an mich selber gedacht, bis mir wieder einfiel, dass ich ja inzwischen Salonbolschewist geworden bin – dumm gelaufen. Aber das sollen ruhig mal die Jüngeren in Angriff nehmen, wenn, ja wenn nicht das gesellschaftliche Protestpotential zur Zeit bei der atavistischen Rechten gebunden wäre.

      Aber bedankt [die Holländer!] für die Reminiszenz an meine Studienzeit, als der MSB Spartakus an der Philipps-Universität Marburg wirklich sehr stark [und durchsetzungsfähig] war.

      Und überhaupt, die Niederschlagung des Spartakusaufstandes zu Beginn des Jahres 1919 war wohl eines der schlimmsten Menetekel der jungen Weimarer Republik.

      https://www.deutschlandfunk.de/vor-100-jahren-beginn-des-spartakusaufstandes-der-schnee.724.de.html?dram:article_id=437576

      • @blinker
        Na, die sogenannte Gemeinschaft oder Verein ( Community genannt), der Kryptoliebhaber.
        Zu Ihrer Information: Es gibt öffentliche
        ( public) Institutionen und private ( private)
        Demnächst soll es sogar öffentliche Kryptos geben, so sagt man.

        • Verein, Gemeinschaft? Sind die irgendwo eingetragen und juristisch belangbar? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Wieso sollte man dieser Gesellschaft vertrauen?

  2. Während Goldkäfer bekanntlich auf „anfassbare“ Vermögenswerte setzen, ‚Hard Assets‘ also, beruht das Hokuspokus-System auf bloßem Gottvertrauen. Und wenn das Vertrauen einmal erodiert, kann ganz schnell Schicht im Schacht sein.

    Nach der aktuellen CNBC Global CFO* Council-Umfrage hat das ‚Corporate America‘ kein Vertrauen mehr in die Notenbank Fed, die dräuende Inflation noch kontrollieren zu können. Die US-Finanzbosse sehen die Inflation als den größten „externen“ Risikofaktor, dem ihre Unternehmen ausgesetzt sind. Noch risikoreicher als die Corona-Pandemie, die fragile Verbrauchernachfrage oder etwa die mangelnde Cybersicherheit.

    Jedenfalls starren alle Beobachter wie gebannt auf noch so kleine Veränderungen bei den Indizes. Und schon wird frohlockt, dass die ‚Eskalation der Eskalation‘ in Sachen Inflation ausbleibt. Zweckoptimismus, ick hör dir trapsen. Wie dem auch sei, der Federal Reserve wird also zunehmend die Steuerungskompetenz abgesprochen. Kein Wunder, deren Handlungsoptionen sind schließlich alle mit enormen Kollateralschäden behaftet.

    https://www.cnbc.com/2021/06/28/corporate-america-lacks-faith-in-the-fed-to-control-inflation.html

    *Die Funktionsbezeichnung Chief Financial Officer [CFO] aus dem angelsächsischen Raum entspricht in Deutschland etwa dem Kaufmännischen Geschäftsführer einer GmbH oder dem Finanzvorstand bei Aktiengesellschaften.

    • Na das war fast jedem hier im Forum klar das dieses Basel Zeug keine Auswirkung haben kann. Wieso auch? Die schießen sich doch nicht in eigene Bein.

  3. Ein schönes Drückerchen, pünktlich wie immer.
    Da ist Verlass drauf, man könnte short Wetten abschliessen.
    Wie auch immer, die 16…. beim Gold sind im Anmarsch und die 19….. beim Silber.
    Man richte sich darauf ein und warte ab sofort verstärkt mit EM Käufen. Auch Kleinmengen soll man ab nun zurückstellen.

  4. Las irgendwo das Basel III nicht bindend sondern freiwillig ist. Ggf. Bis in den Herbst oder so. Glaube die USBanken sind dann auch erst bei. Hallo in die Runde.

  5. @klapperschlange
    Als ich 2008 meine Bänkerin fragte, ob es denn nun eine Inflation gäbe, sagte sie:
    Es ist nur die Frage, wann, aber sie wird kommen.
    Jahre danach wurde ich immer belächelt, ob meines Geredes über Inflation und Gold.
    Ich sehe weit und breit keine Inflation, tadelte mich vor versammelter Mannschaft ein Anlageberater und auch weit und breit keine Hausse für Gold.
    Nun, möglich, dass diese „Weit und Breit Seher“
    demnächst ihr Waterloo erleben werden.
    Gut möglich.

    • @ Maruti
      kann Ihnen nur zustimmen, hier sehe ich sehr wohl eine Inflation. So kommt der Wortstamm aus dem lateinischen und bedeutet zunächst einmal soviel wie aufblasen, anschwellen. Aber ich erzähl Ihnen hier nichts Neues. Die Ursache ist also zunächst mal ein Anwachsen der Geldmenge, welches aus meiner Sicht die Inflation ist. Dies hat in der Regel Auswirkungen auf die Preise. Kaufe ich ein und das selbe Produkt zu unterschiedlichen Zeitpunkten, wobei alle Einflussgrößen mal gleich bleiben mit Ausnahme der Geldmenge, wird sich der Preis entsprechend anpassen. Bei einer Ausweitung der Geldmenge wird der Preis steigen.
      Nun mach ich mir auch seit geraumer Zeit meine Gedanken, warum man uns glauben machen will, dass es diese nicht gibt. Denn in meinem Innersten bin ich davon überzeugt, dass wir (übrigens wie früher auch) nur manipuliert werden, um zu glauben, dass es sie nicht gibt. Schon früher hat sich die herrschende Klasse an Schrot und Korn bedient, um sich der Schulden zu entledigen. Dies natürlich immer zu Lasten der Kleinen. Aufwendige Kriege und ein prunkvolles Leben mussten ja finanziert werden. Da kam einem das Münzregal gerade recht. Heute im Zeitalter der Digitalisierung sind die Methoden leicht andere, aber die Wirkung ist immer noch die selbe. Und dank einer bezahlten Presse werden die Artikel entsprechend verfasst. Die hohe Kunst besteht also in der Verschleierung dieser. Aber was sieht man, wenn man etwas genauer hinschaut?
      Hier mal eine unvollständige Liste:
      – Sieht man sich die Geldmengenausweitung auf Shadowstats.com an, steigt M2 in den VS aktuell um ca. 80%, M3 liegt wohl bei ca. 20%
      – ausgewertet wächst die Verschuldung der VS, der DOW und der Goldpreis seit 1971 über jetzt 50 Jahre im Mittel um 8% p.a. (bei uns wird es wohl ähnlich sein).
      – auch bei goldsilber.org wird eine „wahre Inflation“ rein auf der Basis von Geldmengenausweitung und BIP für unsere Breiten abgeleitet. Kommt dem aus meiner Sicht und meinem Gefühl schon sehr nahe
      – und dann ist da natürlich die Geschichte rund um den Warenkorb, welcher vom Statischen Bundesamt zusammengestellt wird. Wer bezahlt die Mitarbeiter dort noch gleich? Und man darf ja auch mal fragen, wem eine niedrig ausgewiesene Inflationsrate nutzt? Cui bono? Gehaltsforderungen der Gewerkschaften werden in der Regel hieran angelehnt. Gut, wenn hier die „Inflation“ nicht zu hoch ausfällt…
      – Da ich Ahnenforschung betreibe, habe ich mir schon des Öfteren die Frage gestellt, warum ist von meinen Ahnen nicht übrig geblieben? Drum, wer die Gegenwart verstehen will, muss sich mit der Vergangenheit beschäftigen.
      Tja, warum steigen diverse Preise nicht?
      – Einige steigen ja, Aktien, Immos, EM, nur bei den Consumerprodukten scheint das nicht zu klappen.
      M.E. nach, wir sind (global) in einem perfiden Verdrängungswettbewerb. Nur der billigste Anbieter wird überleben und es gibt viele Branchen, deren Ziel es ist, die Produktion immer weiter zu optimieren, um das Produkt möglichst billig anzubieten. Dass das zu Lasten der Qualität und schlussendlich des Verbrauchers geht, brauch ich hierbei nicht sagen. Wer mal die Zeit hat, sollte sich mal mit seinem Bäcker, seinem Metzger, dem Landwirt vor Ort unterhalten, wo die so optimieren. Ganz zu schweigen vom Obst und Gemüse, welches nur noch die Hülle mit früheren Produkten gemeinsam hat. Warum haben wohl so viele Kinder heutzutage Lebensmittelunverträglichkeiten? DAS IST DER PREIS, DEN UNSERE KINDER ZAHLEN ! Nicht nur der Preis sollte also beim Warenkorb eine Rolle spielen auch die Qualität.
      – Digitalisierung. Dies wird dem ganzen Optimierungswahn noch mal einen Schub verpassen. Dank moderner Auswertealgorithmen erkennt man schnell, wo Dinge nicht optimal laufen und kann gegen steuern.
      – Mein Auto bekommt jetzt nach weiteren ca. 30.000 km die zweite Steuerkette. Insgesamt die zweite bei einer Laufleistung von 120.000km. Übrigens ein Produkt aus Wolfsburg. Mein erster Passat Baujahr ’84 kannte dies Problem nicht.
      – …

      Mit Corona hatte ich anfänglich gehofft, dass sich hier mal Sand im Getriebe festsetzt und der Mensch mal ein wenig zur Besinnung und zum Nachdenken kommt. Mit der Europameisterschaft habe ich diese Hoffnung jedoch verloren. … und wenn ich ehrlich sein darf, gut dass unsere Regenbogenmannschaft rausgeflogen ist.
      Aber, solange wir Brot, Spiele, unsere Qualitätsmedien haben, die Masse schläft und brav morgens im Homeoffice arbeitet bzw. zur Arbeit fährt, wird es kein Waterloo geben. Geld zur Beruhigung des Dienstleistungsgewerbes und der Künstler wird gedruckt, alles ist gut! Es gibt hier nichts zu sehen, bitte weitergehen…
      Aber ist es nicht auch ein Stück weit wünschenswert, dass es ruhig bleibt? Erfreuen wir uns doch daran, dass wir evtl. nicht den kürzesten Haarschnitt verpasst bekommen. Ich für meine Teil, teile Ihre Leidenschaft und die vieler Foristen, werde beim Stacking aber wohl den Kürzeren ziehen.

      • @Ahnenforscher

        Wir wissen ja alle aus berufenem Munde:
        Wenn es ernst wird, muß man lügen“ ( © by Jean Claude Juncker )

        Die vielen FED-Sprecher, die sich aktuell um Mikrophone reißen, um
        die Öffentlichkeit zu beruhigen, das „Inflations-Gespenst“ sei nur
        „temporär“ aufgetaucht, wissen natürlich nur zu gut (anhand der
        ihnen vorliegenden Daten und Charts), daß sie lügen müssen .,
        weil sonst der Eindruck entsteht, die Notenbanken hätten die
        Kontrolle über die Inflation verloren und befänden sich
        im „Panik-Modus“.

        Was also müßten die Notenbanken (FED, EZB, BOE, BOJ,…) tun,
        um die Inflation zu bremsen?

        Richtig: sie müßten die In die Finanzmärkte gepreßte Geldmenge
        wieder reduzieren und absaugen .

        Sobald sie das machen, gehen die Börsen-Indizes auf Tauchkurs.
        Erhöhen sie die Zinsen, trudeln nicht nur die Aktienmärkte gen Süden,
        sondern auch die Schwellenländer gehen mit einem stärkeren
        US-Dollar auf Tauchkurs und der „Schuldendienst“ der USA ist
        nicht mehr finanzierbar.

        Ich gebe zu: der Beruf eines Notenbankers ist in diesen „verrückten“
        Zeiten von
        Negativzinsen (ein fürwahr häßliches Wort !),
        Strafzinsen (ebenso ein häßliches Wort !), und
        Verwahrentgelt (ein häßliches, neu-Deutsches Wort !),

        ein „Schei*-Job“.

        Immerhin hat das US-Finanzministerium für seine Banker
        schon 2014 vorgesorgt:
        man ahnt wohl, wie das $$$-Dilemma enden wird…
        und wen die Massen für die Schuldigen halten werden,

        (hier mehr:)

        (≖᷆︵︣≖) ✌

        • @Klapperschlange
          mit solchen Leuten habe ich kein Mitleid. Sie werden immerhin fürstlich bezahlt und müssen den Job nicht machen. Jeder dort weiß genau, was für ein Spielchen gespielt wird. Erst wenn sich der Ruhestand ankündigt, zeigt man sich offener und hofft, dass man sich nicht an ihn erinnert, wenn es hart auf hart kommen sollte.

          Man sieht übrigens an der Bilanzsumme der FED aus 2018/19 sehr schön, was passiert, wenn man versucht dem Süchtigen seinen Stoff zu entziehen. Powell und co wissen genau was sie dort tun und was die Auswirkungen sind. Es geht gar nicht anders als weiter und weiter Geld ins System zu pumpen, zumindest mal seit 50 Jahren nicht. Aber warten wir ab.
          Eben man muss sich in diese Leute hineinversetzen. Wie würde ich an deren stelle agieren?

  6. @blinker
    Nein, kein juristischer Verein nach deutschem Recht oder eine NGO
    Besser gesagt, eine Vereinigung.
    So ähnlich, wie die Vereinigung der Umweltschützer etwa oder eine Glaubensgemeinschaft.
    Oder das Darknet.
    Juristisch nicht belangbar, nirgendwo eingetragen.
    Das mag für manche ein Vorteil sein.
    Aber, verklagen kann man dann auch niemanden.
    Das Recht endet dort, wo es keine Rechtsprechung gibt.
    Auf hoher See etwa oder im Weltall.

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