Die finanzielle Repression für Sparer spitzt sich weiter zu. Nicht nur, dass die Inflation den Realwert des Geldes dezimiert, nun verlangen immer mehr Banken auch Negativzinsen für Bankguthaben. Sie geben damit die Strafzinsen weiter, die die EZB ihrerseits von Geschäftsbanken für kurzfristige Einlagen verlangt. Und so kündigt die ING nun sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden mit Guthaben ab 50.000 Euro ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr an – entsprechend dem EZB-Negativzinssatz. Bestehende Kunden, die betroffen sind, müssen um Zustimmung gebeten werden. Tun sie es nicht, droht allerdings die Kündigung ihres Kontos. Mehr
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Auch viele Raiffeisenbanken verlangen inzwischen „Verwahrentgelt“ von 0,5% auf
„Guthaben“ von durchschnittlich 50.000,-€
https://www.verivox.de/geldanlage/themen/negativzinsen/
Da hilft nur eines: Konto leeren und bei EM „all in“.
٩(˘◡˘)۶✌
@Klapperschlange
Daher ist es gut, wenn man sein Geld streut. Auf verschiedene Banken. Und dort ueberall die Tausender geparkt hat. So mach i des.
Weiss eigentlich jemand ob sich Banken in Frankreich oder Italien auch negative Zinsen erlauben können oder ist das wieder eine von den Segnungen die nur in D.machbar sind.?