Welche Lagerlösungen gibt es für Besitzer von physischem Gold und Silber und worauf kommt es bei der Verwahrung an? Tim Schieferstein gibt in einem ausführlichen Video wichtige Tipps.
Gold und Silber lagern
Wer Gold und Silber in Form von Barren und Münzen erwirbt, steht vor der Aufgabe, das Edelmetall sicher zu lagern. Dabei gibt es eine ganze Reihe wichtiger Aspekte zu beachten. Nicht jeder hat die Möglichkeit oder den Wunsch, das Metall zu Hause in einem Tresor zu verwahren. Alleine mit dem Thema Wertschutzschrank kann man viele Stunden der Planung verbringen (Kauf, Aufstellung, Sicherung). Das Gleiche gilt für den Fall einer externen Lagerung bei einem Dienstleister. Man kann Gold und Silber auch verstecken oder vergraben – eine praktische Lösung dazu finden Sie in einem Spezial-Report von Goldreporter.
Wertvolle Tipps
Aber bevor man sich für eine der Varianten entscheidet, gilt es die individuellen Rahmenbedingungen abzustecken. In jedem Fall sollte man alle Alternativen der Verwahrung von Gold und Silber kennen und sich von Profis den ein oder anderen Tipp geben lassen. Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH (GoldSilberShop.de), hat dazu ein ausführlichen Videobeitrag produziert.
Wichtige Lager-Aspekte
Er erörtert die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lagermöglichkeiten und erklärt worauf es bei der Entscheidungsfindung genau ankommt. Dabei gibt es bei Gold und Silber unterschiedliche Dinge zu beachten. Denn pro Werteinheit ist der Besitzer mit sehr unterschiedlichen Raum- und Gewichts-Vorgaben konfrontiert. Das gilt auch für die Lagerbedingungen. Denn für die Edelmetalle gibt es aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften, spezielle Dinge zu berücksichtigen, die eine große Rolle für die Werterhaltung spielen (z.B. Weichheit des Metalls, Anlaufen).
Gold und Silber sichern
Und man kann noch einen Schritt weiterdenken. Wer soll später das Gold und Silber bekommen? Wie stellt man sicher, dass die Besitzweitergabe im eigenen Sinne geregelt ist? Hier geht es um die Dokumentation der Lagerorte und den Nachweis, dass das Edelmetall rechtmäßig erworben wurde. Darüber hinaus lautet eine wichtige Frage: Soll man Teile an Gold und Silber im Ausland lagern? Mehr dazu im Video unten.
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Weitere Informationen zum Thema Lagerung erhalten Sie im Rahmen unserer Spezial-Reports im Goldreporter-Shop.
Keine Zauberei, keine Direktiven aus dem Hinterzimmer, keine NWO.
Cash is einfach King. Die Zinspolitik der Fed zieht Kreise. „Trockenes Pulver“ wird gehortet, um den Verlauf der Krise auszusitzen. Verlierer: Vor allem Aktien und Anleihen.
Anleger haben haben inzwischen fast 5 Billionen Dollar in US-Geldmarktfonds gebunkert.
Tendenz stark steigend.
https://finanzmarktwelt.de/aktien-anleihen-angst-vor-crash-5-billionen-in-cash-is-king-247063/
Cash ist NICHT king vor allem nicht der Schrotteuro da hält sich Gold viel besser auf Jahressicht gesehen .Außerdem ist Gold nicht nur Geld sondern auch eine Sicherheit das immer seinen Wert haben wird während die fake Währungen komplett verschwinden können und auch werden .
@Goldi
Was Gold angeht: D’accord.
Ansonsten herrscht hier aber nicht irgendein Wunschkonzert, sondern die Flucht in den DOLLAR.
Es gilt immer noch das Realitätsprinzip (obwohl ich hier damit offenbar auf weiter Flur alleine stehe ;-).
@Katha2
Kann man so sehen. Wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Allerdings flüchten auch nur die in den Dollar, die ihr Geld nicht für den täglichen Überlebenskampf in D benötigen oder derzeit kalte Füße im Aktienmarkt bekommen.
@Goldhase
So ist es. Das findet auf der Ebene des Finanzmarkt-Kapitalismus statt. Ein „Regime“ (Hans-Böckler-Stiftung), welches bekanntlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Finanzmärkte einen wachsenden Einfluss auf die Realökonomie ausüben. Und überhaupt auf die Gesellschaft, incl. Goldhase und Katha, die sich vielleicht ein wenig mit Gold absichern können, aber letztlich dennoch der „Neuen Supermacht“ Finanzsystem (Ernst Wolff) ausgeliefert sind.
Dabei verbietet sich meiner Ansicht nach jede Art von abgehobenem Elitenblick. Die ganz überwiegende Zahl der Menschen wurschtelt sich irgendwie durch, hat keine oder wenig Reserven, von einer „Flucht“-Perspektive ganz zu schweigen.
Absolut vorherrschend ist das Gefühl des Ausgeliefertseins. „Das Problem ist die Dummheit der Menschen“ ist doch nur noch zynisch. Die Leute sind nicht blöd, die ahnen sehr wohl, was vor sich geht.
@Katha2
https://www.maennersache.de/sparkassen-in-not-millionen-kunden-betroffen-54890.html
Vertrauen ist ein wertvolles Gut. Meinem dicken, roten Kater würde ich nicht die Aufbewahrung des Katzenfutters anvertrauen. Aus objektiven Gründen.
https://www.activistpost.com/2022/09/us-inflates-debt-away-after-historic-pandemic-binge-comes-at-risk.html
Und Cash ist also König? Tyler Durden meint, Biden und Powell machen das mit Absicht, mittels Inflation die Schulden des Staates zu entwerten.
https://www.usdebtclock.org
Die übrigens nicht bei 30 „trillions“ liegen, sondern bei fast 93 Billionen $.
@Wolfgang Schneider
Naja, sogar ich glaube an den Dollar.
Aber nur insoweit, dass er den Euro überleben wird und für diese begrenzte Zeit die bessere Anlage darstellt.
Was ja auch keine grosse Kunst sein wird.
Zum langfristigen Wert des Dollars:
Zu Henry Fords Zeiten bekam man für 400 Bucks ein Auto.
Vor 50 Jahren für 31 Bucks eine Unze.
So wird es weitergehen.
Beispielsweise kann man hinter einer Steckdose oder einem Lichtschalter ein Loch bohren und darin übereinander gestapelte Goldmünzen lagern und das Loch wieder zukleistern und den funktionierenden Lichtschalter darüber.
Selbst ein Metallsuchgerät würde nur die Stromkabel anzeigen.
Angenommen eine Wand hat eine Stärke von 20 cm, der Lichtschalter eine Tiefe von 5 cm. Nutzbar 10 cm.
Ein Phili ist 2 mm dick. In diese 10 cm passen also
50 Philis rein. Bei besagten 1.800 EUR sind das
gute 90.000 EUR sicher versteckt. Niemand vermutet hinter einer Steckdose oder einem Lichtschalter mehr als nur das Mauerwerk.
Bitte vorher Sicherung ausschalten !
Mauerfräser besorgen und etwas Mörtel.Keinesfalls auf der anderen Seite durchbohren, vorher messen !
Wenn auf der anderen Seite noch ein schweres Möbelstück oder gar ein Kaminofen ist, noch besser.
Der Lichtschalter muss funktionieren, er darf keinesfalls tot sein. Das wäre zu auffällig.
Noch besser wäre ein schlecht zugänglicher Schalter um das Eck.
Ist es clever, hier Einbrechertipps zu verbreiten ?
@MeisterEder
Sorry, ich kann nicht anders. Kennt jemand noch Miami Vice. Man könnte auch ein Krokodil den Tresor bewachen lassen. Bei Sonny Crockett ging das gut,
Und im wahren Leben wird wohl jeder seine Intelligenz bemühen Wer sich dafür Tipps im
Internet holen muß, sollte besser die Finger davon lassen
@Goldhase
Natürlich kennen wir Miami Vice, wobei Miami nur an 3 % der Stellen so schön ist, wie in der Serie gezeigt. Wir haben mal ein paar Jahre da drüben im Süden gelebt.
An alle Greta-Fans: googelt mal Yamaha Aussenbordmotoren.
Gibt es auch als V8 mit 425 PS, davon schraubt man sich mindestens 3 , besser 4 ans Boot. Spritverbrauch bis 100 Liter je Stunde, pro Stück.
Dort gab es auch kein Problem mit Einbrechern.
In den „richtigen“ Wohnvierteln gab es so gut wie keine Kriminalität (maximal beregnet jemand seinen Rasen an einem Tag, an dem es nicht erlaubt ist, dann gibt es ein Ticket) .
Jeder Bürger kann sich so viel Feinmechanik kaufen, wie er will, die AK47 für 500 Dollar, 500 Schuss Munition für noch mal 500, gerne auch im Supermarkt oder auf Waffenmessen ohne jede Kontrolle (das heisst jetzt nicht, dass ich das toll finde).
Kein Einbrecher traut sich nachts in eine „gute “ Wohngegend.
Handwerker kündigen sich telefonisch an, klingeln an der Haustüre und treten dann 5 Meter zurück.
Mein Nachbar (Veteran der harten Truppe) könnte es wohl mit einem SEK aufnehmen, bewaffnet ist er besser.
Am Eingang zu Wohnviertel steht meistens ein schönes Schild „Neighborhood Watch“, sprich wir hier passen aufeinander auf.
Witzbolde haben dann noch ein Schild neben dem Briefkasten:
1.) Gibt es ein Leben nach dem Tod ?
Brich hier ein und probier es aus.
2.) Das einzige Metall, dass Du als Einbrecher von hier mitnehmen wirst, ist Blei.
Viel Blei.
3.) Wir rufen NICHT die Polizei.
Muss man mögen.
Aber Angst vor Einbrechern hatte man keine.
Das britische Pfund stürzt massiv ab.
Gottgewollt, Malen nach Zahlen oder das Kartell steckt dahinter, Dein Freund und Helfer, welches die schöne Marktwirtschaft ad absurdum führen will?
Ausgelöst wurden die Turbulenzen vielmehr durch die marktradikalen Pläne der neuen Regierung, ausgerechnet die Spitzensteuersätze zu streichen.
Die Märkte setzten die Bonität der britischen Finanzen umgehend auf ROT.
https://www.n-tv.de/23612531
@katha2 u.a.
Sagt mal, lautete die Überschrift nicht
„Gold und Silber lagern“ :).
Ich meine, ist ja alles interessant, was Ihr so schreibt,
aber etwas Goldlagerung wäre schöner.