Erneut dokumentiert der Fund mittelalterlicher Gold- und Silbermünzen sowie Schmuckgegenstände die Werthaltigkeit von Edelmetall über viele Generationen hinweg.
Das Historische Nationalmuseum in Sofia hat den Fund eines Goldschatzes in einer alten Festung an der Schwarzmeerküste gemeldet. Im „Kaliakra Fortress“ fanden Forscher unter einem Boden versteckt ein Tongefäß, dessen Herkunft auf das Ende des 14. Jahrhunderts datiert wird.
Laut Pressebericht befanden sich darin 957 Objekte, darunter 873 Silbermünzen und 28 Goldmünzen sowie Schmuck und Gold und Edelsteine.
Entdeckt wurde der Schatz bei normalen archäologischen Ausgrabungen, die seit 15 Jahren in der Festung stattfinden. Die Münzen werden aufgrund ihres Alters und der Seltenheit als sehr wertvoll eingestuft. Sie stammen aus dem Osmanischen Reich und tragen das Abbild bekannter Herrscher dieser Zeit. Man nimmt an, dass es sich um einen Beuteschatz eines damaligen Kriegsherrn handelt.
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