Sonntag,06.Oktober 2024
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Goldbarren: Perth Mint hat angeblich mit der Reinheit getrickst

Australische Zeitungen berichten über einen möglichen Gold-Skandal, in den die Perth Mint verwickelt sein soll. Die Prägeanstalt hat angeblich minimal „gestrecktes“ Gold nach China geliefert.

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Goldbarren: Die Perth Mint ist einer der größten Anbieter von verarbeitetem Gold. Unter Anlegern sind die Goldanlageprodukte sehr gefragt. Hat die Prägeanstalt große Mengen an Gold „gestreckt“, um Kosten zu sparen? (Foto: Goldreporter)

Standards im Gold-Handel

Auf den internationalen Handelsplätzen wird Gold in größter Reinheit gehandelt. Und die Betreiber der Börsen legen großen Wert auf die Einhaltung der von ihnen festgelegten Standards und Vorschriften. So werden beispielsweise am London Bullion Market nur Barren zum Handel zugelassen, die dem sogenannten Good Delivery Standard entsprechen. Dazu gehören strikte Vorgaben zu Gewicht, Reinheit und Aussehen der Barren.

„Gestrecktes“ Gold von der Perth Mint?

Auch an der Shanghai Gold Exchange (SGE) gibt es solche verpflichtenden Standards. Aber laut einem aktuellen Bericht der Australian Broadcasting Corporation (ABC) hat die Perth Mint bis zu 100 Tonnen an „gestrecktem“ Gold an die chinesische Goldbörse geliefert. Auch The West Australian berichtet darüber. Diese sollen mit einem leicht erhöhten Silber- und/oder Kupfer-Anteil womöglich nicht den SGE-Standards entsprochen haben. Allerdings kann es sich nur um minimale Abweichungen gehandelt haben. Denn in dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass die Goldbarren dennoch über eine Reinheit von mehr als 99,99 Prozent verfügten.

Wirklich ein Skandal?

Warum also die Aufregung? Ist das wirklich ein Skandal? Das Problem wird darin beschrieben, dass die Perth Mint versucht habe, diese Abweichung zu vertuschen. Es wird in dem Artikel behauptet, das „Strecken“ der Goldmenge sei seit 2018 mit der Absicht erfolgt, Kosten einzusparen. Dabei soll sich es sich um Einsparungen im Wert von bis zu 620.000 AUS-Dollar pro Jahr handeln. Zum Vergleich: Die Perth Mint meldet für 2022 einen Umsatz von 21,77 Milliarden AUD.

„Gold strecken“ üblich?

ABC News weist aber auch daraufhin, dass das „Strecken“ von Gold („diluted gold“) in der Branche in bestimmten Grenzen toleriert werde. Entscheidend sei aber, dass die Informationen nicht an die großen Kunden weitergegeben worden seien. Und man fragt sich nun, ob die Perth Mint nicht auch bei anderen Edelmetall-Produkten „getrickst“ haben könnte.

Die Autoren des Artikels nennen als Informationsquelle einen Insider der Perth Mint, der mit den Worten „Skandal höchsten Ranges“ zitiert wird. Schließlich sei, das Unternehmen weltweit auch die einzige Prägestätte mit einer Staatsgarantie.

Angeblich sind die geschilderten Abweichungen erstmals im September 2021 einem Kunden der SGE aufgefallen. Zwei Goldbarren der Perth Mint sollen zu viel Silber enthalten haben und damit nicht vereinbar gewesen sein mit den strikten SGE-Vorgaben. Um welche Barrengröße es sich handelte, wird nicht erwähnt. Zur Einordnung: Auf Bankenebene sind es in der Regel 400-Unzen-Barren (12,5 Kilo). Darin könnten 1,25 Gramm Fremdmaterial enthalten sein, und ein solcher Barren hätte immer noch eine Reinheit von 999,9/1.000.

Nun könne die Perth Mint laut dem ABC-Bericht mit einem Rückruf von Gold im Wert von bis zu 8,7 Milliarden AUD konfrontiert sein – vom möglichen Imageschaden einmal ganz abgesehen.

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33 Kommentare

  1. Die Degussa verkauft seit ca. 2 Jahren keine 1 oz Goldmünzen der Serie Kangaroos mehr. Meint ihr, dass es da einen Zusammenhang gibt und Degussa bereits zum damaligen Zeitpunkt Kenntnis darüber hatte und aus diesem Grund diese Münzen aus dem Sortiment genommen hat? Ich hoffe nicht, dass es da Qualitätsprobleme gibt. Denn ich habe ein paar dieser Münzen in den letzten Jahren gekauft. Vielen Dank für Eure Einschätzung vorab.

    • @snowflake
      Bei der Perth Mint gab es schon öfters Probleme, es wurde auch schon von finanziellen Problemen berichtet.
      Sicher spricht sich das in gewissen Kreisen herum und das mag auch bei der Degussa so sein, dass man Produkte dieser Company aus dem Handel nahm.
      Ich persönlich kaufe keine Erzeugnisse von der Perth Mint, eben aus solchen Gründen.
      Dass man es wagt, anderen Staaten derartiges zu verkaufen, zeigt schon ein gewisses Maß an Frechheit.
      Denn, Staaten prüfen immer nach, Privatanleger können das in der Regel nicht.
      Wenn also fahrlässig oder gar vorsätzlich gestreckt wurde, geschah das mit Sicherheit auch bei anderen Produkten, gerade bei jenen für den Privatanleger, welcher ja kaum nachprüft.
      Letzterer hat den Schaden, da diese Münzen oder Barren nun schwerer zu verkaufen sind.

      • Guten Morgen Maruti, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. In Zukunft werde ich auch keine Produkte der Perth Mint mehr kaufen. Ich hätte stutzig werden müssen, als vor ca. 2 Jahren die Degussa die 1 oz Münzen 20 € billiger als Aktion verkauft hat. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Perth Mint gerade bei Produkten für den Privatkunden es nicht so genau mit der Reinheit nimmt. Gerade eben, weil es nicht so einfach nachzuprüfen ist. Mein persönlicher Favorit ist immer noch die Maple Leaf. Welche Produkte können Sie oder vielleicht darf ich auch Du sagen, mir empfehlen? Was mir persönlich gar nicht gefällt ist der Krügerrand. Nicht weil es aus meiner Sicht eine schlechte Anlagemünze ist, sondern weil es eine Legierung ist und nicht nach Gold aussieht. LG Snowflake

      • @Maruti
        oijoijoi, ähnliche, ja sogar schlimmere Sachen, hört man doch auch von den Herstellern der Maple Leaf, die du hier schon oft empfohlen hast. Hast du da auch schon alle wieder verkauft oder bindest du uns hier wieder einen Bären auf?

        • @verlustsprung
          Wenn Sie schon am Thema vorbei faseln, könnten Sie bitte wenigstens bei Ihrem Pseudonym bleiben und nicht ständig mit einem anderen auftauchen und Nichtssagendes von sich geben ?
          Danke.
          Ich habe keine Maple Leaf verkauft, solches niemals behauptet und auch von keinen „schlimmen Sachen“ aus Kanda berichtet. Capito.

          • @Maruti
            Du hast u.a. vor zwei/drei Jahren berichtet, dass ein Maple von dir einmal beschädigt war und du das Stück umtauschen musstest. In anderem Kommentaren betont, dass du Maple und Phillies dem Krügerrand vorziehen würdest. Usw. usf.

            Soll ich deinem Siebgedächtnis auf die Sprünge helfen und die Kommentare raussuchen?

    • Hi.
      Helft mir mal auf die Sprünge….
      Wie kann Gold mit der Reinheit von 99,99 gestreckt sein?
      Im Artikel steht, dass das Gold trotz Streckung 9999er Reinheit hat…..ich steh aufm Schlauch

      • @klaus
        Das ist irreführend. Ähnlich der Werbung von Sagtotan: Wirkt bei 99.9% der Bakterien.
        Was aber nicht heisst, 99.9% aller Bakterien.
        Natürlich enthält der Barren 99.9% reines Gold.
        Nur wird dem aber Fremdmaterial untergemischt.
        Ähnliches passiert beim Wein oder Bier auch, in China gab es einen Prozess, als Babymilch gestreckt wurde und Kinder verstarben.
        Der besagte Barren enthält eben weniger als 1000 Gramm 99.9% iges Gold.
        Würde er 1.000 Gramm enthalten, müsste der grösser sein, um die Menge des Fremdmaterials nämlich. Auch das spez.Gewicht wäre ein anderes.
        Die einzige Prüfmethode zum entlarven der Streckung eines Barrens: Die leidige RFA Methode
        oder noch besser, die Massenspektrometrie.
        Beide Geräte liegen im 6-7 stelligen Euro Bereich.
        Falls sich jemand für ein RFA Gerät interessiert:
        Die Firma Fischer wäre zu empfehlen.
        Ansonsten bietet GVS auch diese Testungen gegen Gebühr an.
        Versagen tut aber die RFA, sollte nur der innere Kern des Barrens gestreckt sein und die Schale korrekt darübergegossen.
        Das spräche aber schon für hohe kriminelle Energie, ähnlich wie es VW bei Abgassystemen tat.

        • @Maruti

          Sagen Sie mal, ist das bei Ihnen so eine Art Dyskalkulie?

          Es wurde ja von keiner Seite in Abrede gestellt, dass die besagten Barren aus 4-Neuner-Gold bestanden. Kilo-Barren bestehen aber bekanntlich ganz naturgemäß aus 1000 Gramm 9999er Goldes und wiegen damit nicht mehr als 1 Kilo, wie Sie sagen. Auch die inkriminierten Barren nicht, um die es hier geht. 1 Kilo 4 mal die 9 bedeutet eben, dass man als Goodie auch ein ganz klein wenig Silber und Kupfer bekommt.

          Sie meinten bestimmt, angenommen ein Barren enthielte 1000 Gramm 100%iges Gold, so wäre er um das Goodie schwerer. Bitte glauben Sie mir, dann würde das Silber einfach weggelassen. Ein klassisches Scheinproblem.

          Ein wirkliches Problem ist, dass Sie suggerieren, die Perth Mint habe die Barren über Gebühr mit „Fremdmaterial gestreckt“. Dann enthielten die Barren aber nicht mehr 99.99% reines Gold.

          • @Thanatos
            Aus dem Bericht geht nicht hervor, wie hoch die Beimischung war. Vermutlich
            irgendwo 2. Stelle nach dem Komma, sollte ich das richtig lesen.
            Ich denke weiß nicht, das ein Goldhändler das prüfen kann. Die Aufregung sollte sich in Grenzen halten. Keiner hier glaubt ernstlich, ein seriöser Goldhändler verkauft gestreckte Ware. Außerdem sind noch die Münzprägeanstalten zwischengeschaltet.

          • @Thanatos
            „Ich denke weiß nicht, das ein Goldhändler das prüfen kann“
            Der 2. Satz ist gründlich missglückt. Neu und hoffentlich verständlicher:
            Ich weiß nicht, ob ein Goldhändler das prüfen kann

    • @Goldo

      Ganz genau*.

      Unser Mutterschiff GR hat ja korrekt berichtet, dass es sich um einen einzelnen Medienbericht auf der Grundlage einer singulären Quelle handelt. Während sich das geneigte Publikum gerne mit affektiven Äußerungen aus dem Bauch heraus zufrieden gibt, gelten in Sachen Validität und/oder Seriosität aber leider Gottes erhöhte Anforderungen.

      *Die Perth Mint ist dennoch gut beraten, sämtliche Vorwürfe schnellstens auszuräumen. Der verdient allerbeste Ruf sollte jede Anstrengung wert sein.

      Konfuzius sagt: Das Gerücht ist blind, aber es läuft schneller als der Wind.

      A guats Nächtle.

    • Ich denke, dass durch das „Strecken“ von Gold ein gewisses Misstrauen bei Kunden aufkommt, selbst wenn die Reinheit von 999,9 gegeben ist. So geht es mir aktuell. Denn ich habe wie oben beschrieben, vor zwei Jahren 2 oz von der Perth Mint gekauft und mich beschleicht ein ungutes Gefühl, ob ich wirklich das bekommen habe, was ich willentlich gekauft habe.

  2. @Maruti
    Sie übertreiben mal wieder, machen Sie die Leute nicht unsicher. Die Perth Mint hat in Anlage Gold & Silber Bereich schöne Produkte anzubieten. Australian Kangaroo, Kookabura, Koala, Lunar Serie, und diverse andere. Oder meinen Sie so ein öder Krugerrand in Gold oder Silber, sollte eine Option sein zu Kangaroo, Kookabura oder Lunar?

    • @big driver
      Sie sind doch Kaufmann oder ?
      Was meinen Sie, welches Preisangebot wird ein Ankäufer nun für Ihre wunderschönen Koalas ect abgeben ?
      In der Goldbranche hat man einen Ruf zu verlieren und das zählt und nicht die paar Gramm Silber und Eisen im Barren.
      Wir werden ab nun die Ankaufspreise diverser Händler bei Perth Mint Produkten genau beobachten.
      Ich persönlich ! glaube nicht, dass der Markt das vernachlässigt oder komplett ignoriert.

  3. Gibt es denn eine Möglichkeit für Besitzer von Kangaroos-Goldmünzen, oder Barren der Perth-Mint überprüfen zu lassen, ob es sich um reines, oder gestrecktes Gold handelt?

  4. Es soll mit Silber gestreckt worden sein. Z. B. 5% Anteil bedeutet 950er Gold. Kann sein, wenn es den Kern der Münze/Barren betrifft man ihn aufschneiden muss, da z.B. die RFA Methode nur die Oberfläche misst.

  5. Update
    ‚ABC.net‘ wartet mit neuen Infos zur angeblichen Barrenverschlechterung auf.

    Also erstmal: Der Chief Executive Officer der Perth Mint Jason Waters fürchtet einen erheblichen Reputationsverlust. Womöglich wird auch ein Untersuchungsausschuss zur Causa eingesetzt.

    Waters zum Vorwurf, es seien bis zu 100 Tonnen „minderwertiges“ Gold über Shanghai verkauft worden bzw. zur Behauptung der Shanghai Gold Exchange, dass ganz konkret zwei Barren zu viel Silber enthielten und nicht den Spezifikationen entsprachen:

    Das in diesem Zeitraum von der Perth Mint produzierte Gold entsprach nach Waters jederzeit den Industriestandards, die verlangten, dass das Gold zu 99,99 Prozent rein war – bekannt als „Vier-Neuner-Gold“ – und dass der Wert des Goldes in keiner Weise beeinträchtigt wurde.

    Er sagt, die Probleme seien entstanden, weil die Raffinationsprozesse in der Münzstätte Gold produzierten, das sogar zu 99,996 Prozent rein war, obwohl die Kunden nur für den 99,99-Prozent-Standard bezahlten.

    „Das Gold darüber, in diesem Fall 0,006 Prozent, wird als Werbegeschenk bezeichnet, es wird dem Kunden zur Verfügung gestellt und nicht berechnet“.

    In dem konkreten Fall sei Silber hinzugefügt worden, um die Gold-Komponente von 99,996 Prozent wieder auf 99,992 Prozent zu bringen. Aber die Zugabe des Silbers bedeutete, dass die Silberkomponente der Nicht-Goldkomponente die Obergrenze [von der Shanghai Gold Exchange festgelegt] überschritt.

    Soweit Jason Waters. Bleibt die Frage, warum dieser Vorgang nicht transparent gegenüber Shanghai kommuniziert wurde.

    https://www.abc.net.au/news/2023-03-07/perth-mint-royal-commission-calls-diluted-gold-claims/102062138

    • @Thanatos
      Wie sagte in solchen Fällen ein gewisser Brite namens William S. aus Stratford upon Avon:
      Viel Lärm um Nix.
      Da lobe ich mir die Euroscheine: die sind nicht gestreckt oder gepantscht.
      Aber trotzdem von Tag zu Tag weniger wert.
      Da weiß man, was man hat: Altpapier.
      Auf dem 100er von letztem Jahr steht jetzt irgendwas mit 80.

      • @meister eder
        Also, wenn Herr Waters jetzt meint, es wäre alles in Ordnung, wird es schon stimmen.
        Herr Winterkorn meinte ja auch, es wäre alles in Ordnung und Herr Dr.Braun von Wirecard auch. Alles nur böse Verleumdungen der Konkurrenten.
        @Thanatos. Gel, pöhse,pöhse alles.
        Man sollte darüber nicht berichten dürfen. Keinesfalls, alles Fake News nämlich. Ganz bestimmt.

        • @Maruti
          Nein, ich bin jetzt nicht unter die gutgläubigen unkritischen Untertanen gegangen.
          Ich sage nur: auch der evtl. gestreckte Perth-Barren ist immer noch mehr wert, als der FIAT-Schrott von Christinchen.
          Die Infos die ich lese betreffen Barren, wohl die 12,5 Kilo-Sorte.
          Kauft wohl keiner hier im Forum in Massen.
          Ich sehe das auch deshalb gelassen: bei 1800 pro Stück kaufe ich sowieso keine Münze.
          Notfalls gibt es genug Alternativen.
          So kann man in Ruhe die Aufklärung abwarten.

      • @ Maestro Vor allem bewegt sich der Betrug/Verlust beim Euro auch nicht im läppischen Promillebereich,nein da hat man einen soliden und richtig wirksamen Verlust.Dank an Theo den L…….

        • @Materialist
          Ich warte noch auf den echt digitalen Euroschein, z.B. so als OLED-Folie.
          Da hat man einen 100er in der Hand und kann zugucken:
          99, 98, 97, 96, 95……..
          Vorteil: dann sitzt man nicht mehr so lange in der Kneipe, weil man sich nach 3 Stunden
          die Rechnung nicht mehr leisten kann.

          Vorschlag: sollte sich jeder zu Hause eine vergrösserte Kopie eines 100ers an die Wand hängen.
          Da kann man derzeit alle 3 Wochen die Zahl ändern.

          So als Denkhilfe zum Wert des Schrott-Euros.

          Oder eine Bitte an Herrn Friedrich:
          Die Euro-Uhr.
          So wie die Schuldenuhr, nur rückwärts, den Wert des Euro abbildend.
          Ach, ist das wieder negativ, ich mach jetzt einen Ausflug in mein Schottland-Museum.

          • @Maestro Ich werde mir einen Bandmass Hunderter vergössert an die Küchentür hängen da kann ich dann jede Woche 1 cm abschneiden bis zum 100 sten Jahrestag im November.

    • @thanatos
      Meinen Sie nicht, dass das nette Ausreden sind ?
      So ähnlich wie bei VW und der Abgasanlage auch.
      Schönreden, Abwinken, Gesundbeten wie üblich.
      Hier wurde bewusst manipuliert und nun kann niemand mehr der Perth Mint trauen.
      Sie können aber selbst natürlich weiterhin dort kaufen.
      Bei VW und bei Perth Mint.
      Ich habe wahrlich nichts dagegen.
      Ich kaufe halt woanders.
      Ich denke, Sie haben auch nichts dagegen.

  6. @Maruti
    Machen Sie nicht aus eine Mücke ein Elefanten. Die Perth Mint wird weiter Ihre Produkte verkaufen, Sie können ja bei Ihre Krugerrands bleiben. Old man’s Gold coins, von Krugerrands gibt’s mehr falsche auf den Markt als andere Produkte. Außerdem ich habe nicht vor die nächste 15 Jahre zu verkaufen, generell nicht zu verkaufen. Nur Tausch, dafür kaufe ich auch anonym.
    Von Gold Kangaroos habe ich einige, verschiedene Jahrgänge. Die Mehrzahl von 999 Goldunzen Maple Leafs, da kommt der South Africa Krugerrand nicht dran.
    Ich werde in Zukunft meine Silver & Gold Kangaroos schon am Mann bringen, keine Sorge.

    • @big Driver
      Wenn Sie meinen, das wäre eine Mücke, frage ich mich, weshalb wir darüber diskutieren.
      Sie können natürlich alles und jedes kleinreden.
      Von den Betrügereien der Banken und Versicherungen bis hin zu denen der Automobilbranche und darüber hinaus.
      Komisch, nur die Inflation, daraus machen Sie einen Elefanten, obwohl Herr Powell sagte, die wäre nur vorübergehend und sinkt jetzt schon deutlich,
      und die Löhne in Deutschland seien die höchsten in der Welt.
      Egal. Ich bevorzuge Philis, Maples und Krügerrand.
      Bei letzteren bekam ich mal ein Sonderangebot, diese waren aber stark verschmutzt und mussten aufwändig gereinigt werden. Ich sammle keine Münzen, auch keine Briefmarken.Ich lege Goldmünzen an.
      Hier im Forum gibt es genügend Trolle, die drehen einem das Wort glatt um und stellen falsche Behauptungen auf, schwurbeln seitenlang über ein verqueres Weltbild und wollen Unruhe stiften.Dazu werden noch ständig die Nicknames geändert.
      Trolle eben.
      Für mich ist das Thema Perth Mint erledigt.
      Dass es dort seit Jahren hakt, zeigen auch deren Aktienkurse.
      Gold ist ein sensibles Metall, hier kann und darf man sich keine Ungereimtheiten leisten, auch nicht im Promille Bereich.
      Perth Mint sollte rasch aufklären, unabhängige Gutachter beauftragen und einen Rückruf betroffener Ware starten und aufhören, stattdessen abzuwiegeln.

  7. @Maruti
    Kann sein das einige hier ihre Nicknames ändern um weiter ihre Meinung durchzusetzen, sei es drum. Ich habe sowas nicht nötig, habe lange Zeit still mitgelesen, bis ich mich entschieden habe in Forum mitzumachen. Alles was ich bis jetzt geschrieben habe entspricht die Wahrheit und gibt meiner meinung wieder. In jedem Forum und Bücher wird die jeweilige Anlageklasse als das non plus ultra dargestellt, sei es Gold, Immobilien, Aktien, Diamanten, usw. Ich bin der Meinung das alles seine Berechtigung hat, man darf auch nicht vergessen das z.b ein Goldhändler, Gold schön redet, ein Immobilien Investor die Immobilien.
    Was ich hier manchmal vermisse, obwohl gute Informationen und konstruktives Kommentare tausch stattfinden, die Leute da draußen und speziell die jüngeren, Wege zu zeigen um Geld zu verdienen. Ohne Geld kein Goldkauf. Hier in forum sind ältere Jahrgänge mit Lebenserfahrung, älter als ich. Was spricht dagegen den einen oder anderen Tipp zu geben, oder die Menschen zu motivieren. Die Welt ist schon verrückt genug, meint Ihr nicht?

    • @bigdriver
      Kein Problem.
      Man muss nur den jungen Leuten nur folgendes sagen:
      Ihr könnt alles erreichen, wenn ihr nur wollt.
      Dazu braucht es aber harte Arbeit, Fleiss und eine Vision und den festen unabdingbaren Willen das gesteckte Ziel zu erreichen.
      Man kann dabei hinfallen, man muss aber wieder aufstehen und weiterkämpfen.
      Und man muss wissen, dass man auf diesem Weg nichts geschenkt bekommt, niemals und von keinem.
      Alles ist harte Arbeit, nicht mehr und nicht weniger.
      Erfolgreich wird nur derjenige sein, welcher härter arbeitet.
      Also, was sitzt ihr hier herum ?
      Bewegt endlich euren Hintern.

  8. es wird überall getrickst wo es ums geld bzw letztlich um das wahre Geld geht…. egal ob minenaktien/papiergold das physische ist und bleibt nunmal das echte Geld u. da versucht man eben zu tricksen wo man nur kann auch im kleinen kleinen Stil kann so eine Beimischung im milligramm bereich schon eine enorme Auswirkung haben…. letztlich wird jedoch der Ruf komplett zerstört u. das Vertrauen ist für immer weg.

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