FAZ.net: „Nachdem der Goldpreis am Dienstag sein Rekordhoch erreichte, verringerte er sich innerhalb von zwei Tagen um mehr als 200 Dollar. Experten sehen als Gründe höhere Hinterlegungspflichten an den Terminbörsen und Gewinnmitnahmen.“
Kommentar: Der Artikel geht auch auf das Verhältnis des Goldpreises gegenüber Öl und dem S&P-Börsenindex ein. Die Autoren kommen zum Schluss, dass derzeit noch keine Goldblase vorliege, weil die Werte aktuell unter denen der letzten Goldhausse liegen. Der historische Vergleich hinkt allerdings. Wieso sollten die Preise damals der Maßstab für eine Rechtfertigung heutiger Preise sein? Ein Beispiel: Damals waren die USA der größte Geldgeber der Welt. Heute sind die Vereinigten Staaten der größte Schuldner.