Donnerstag,18.April 2024
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Goldpreis-Einbruch: Wer hat da draufgehämmert?

Am Freitag um 14:30 Uhr erschienen die US-Arbeitsmarktzahlen für den Monat April. Silber- und Goldpreis kamen spontan unter Druck. Kurze Analyse!

Goldpreis gedrückt

Der Goldpreis kam am Freitagnachmittag deutlich von seinen Wochenhochs zurück. Um 15:30 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt noch 2.007 US-Dollar. Somit verzeichnete das Edelmetall gegenüber Vortag ein Minus von 2 Prozent. Auf Euro-Basis kam Gold um 1,8 Prozent zurück auf 1.828 Euro. Was war passiert?

Gold, Goldpreis (Bild: Goldreporter)
Wer war es? Innerhalb von Minuten einen ganzen Wochengewinn pulverisiert. Aber während der Goldpreis einknickte strebten die Aktienmärkte am Freitagnachmittag nach oben (Bild: Goldreporter).

Neuer Inflationsdruck

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten fielen besser als erwartet. Denn offiziell wurden im April 253.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft gemeldet. Analysten hatten mit einem Plus von 180.000 Stellen gerechnet. Bedeutsamer für die weitere US-Geldpolitik ist aber sicherlich der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne. Denn diese legten gegenüber Vormonat um 0,5 Prozent und gegenüber Vorjahr um 4,4 Prozent zu. Erwartet worden waren Steigerungsraten nur von 0,3 Prozent beziehungsweise 4,2 Prozent.

Goldpreis-Momentum

Dass der Goldpreis innerhalb weniger Minuten dermaßen in die Knie geht, mag mancher Kritiker als Bestätigung dafür sehen, dass kapitalstarke Short-Seller hier zusätzlich Druck ausübten. Wie die Grafik unter zeigt, knickte Gold am US-Terminmarkt punktgenau um 14:30 Uhr (8:30 Uhr New York) bei hohen Umsätzen ein. Folgeverkäufe führten dann zu entsprechenden Kursverlusten.

Gold, Goldpreis, Futures
Goldpreis-Entwicklung am Freitagnachmittag, US-Futures, Juni-Kontrakt, 1 Minuten-Chart. Gold bricht bei hohen Umsätzen ein (Quelle: CME Group).

Zinserwartungen zunächst unverändert

Dabei hat sich die am Markt wahrgenommene Erwartung hinsichtlich eines weitere US-Zinsschritts im Juni nicht wesentlich verändert. Denn am US-Terminmarkt wurde eine Nullrunde bei der US-Zinspolitik in der nächste Sitzung weiterhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent taxiert. Man sollte vermuten, dass der durch die Arbeitsmarktzahlen erhöhte Inflationsdruck hier einen gewissen Niederschlag findet.

Goldpreis-Indikatoren

Aber: Während Silber- und Goldpreis zusammensackten, stiegen die Aktienkurse am Freitagnachmittag deutlich an. Dagegen hielt sich die kurzfristige Dollar-Stärke in Grenzen. Das gilt auch für die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen, die am Nachmittag bei 3,44 Prozent stand und vor 14:30 Uhr bei 3,40 Prozent. Das ist also kaum signifikant, um hier entsprechende Marktbewegungen bei den Edelmetall zu erklären.

US-Staatsanleihen, Renditen
Entwicklung der Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen am Freitagnachmittag, als Indikator für die kurzfristigen US-Zinserwartungen (Quelle: Trading Economics)

Somit ist die Frage durchaus berechtigt, warum Gold und Silber so heftig nach unten geprügelt werden. Immerhin stand der Goldpreis in US-Dollar und Euro zuletzt kurz vor einem neuen Allzeithoch. Werten wir es einmal ganz neutral als „technische“ Reaktion nach der jüngsten Gold- und Silber-Rally.

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17 Kommentare

  1. @Goldreporter

    Kleine Korrektur:
    Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten fielen besser aus als erwartet.

    Der Originaltext macht aber – ungewollt – auch Sinn, wenn man
    bedenkt, daß die März-Zahlen nachträglich um ~ 90.000 nach
    unten revidiert wurden :- werden die „besser als erwarteten“
    Zahlen vom April im nächsten Monat dann auch (nachträglich)
    um 90.000 nach unten revidiert?
    Dann war die „Prügelei“ auf den Goldpreis ja
    unfair ?!“

    Positive Seite: es gibt wieder günstige Nachkauf-Preise.
    ( ͡°❥ ͡°) ❤ ✌

    • Apropos frühere Zahlen vom Arbeitsmarkt:
      Die März-Zahlen wurden unerwartet stark nach unten revidiert,
      und zwar von einer Konsensschätzung von 236.000 (exp. 230.000)
      auf einen gewaltigen Fehlbetrag von 165.000, eine Zahl, die sich
      sicherlich auf die Überlegungen der Fed ausgewirkt und
      möglicherweise ein vorzeitiges Ende der Zinserhöhungen bedeutet
      hätte. Doch damit nicht genug, denn auch der Februar wurde um
      78.000 nach unten korrigiert, von +326.000 auf +248.000, womit
      die Flüsterschätzung ebenfalls verfehlt worden wäre. Mit diesen
      Korrekturen ist die Beschäftigung im Februar und März zusammen
      um 149.000 niedriger als zuvor gemeldet. Und dann gab es auch
      noch eine Abwärtsrevision im Januar…

      Zusammengenommen sieht die Abwärtskorrektur so aus:

      (die orange-farbenen Balken geben die „revidierten“ Zahlen wieder;
      die roten Balken die „getürkten BLS-Schönwetter-Zahlen“.

      https://cms.zerohedge.com/s3/files/inline-images/2023-05-05_06-21-14.jpg

      Und einfach so erhalten wir die Bestätigung, dass jede BLS-Zahl
      nur gezockt wird, um die Konsensschätzung für den laufenden Monat
      zu übertreffen, damit Bidens Verwaltung die Lorbeeren für den
      Umgang mit dem Arbeitsmarkt einheimsen kann:
      besser als erwartet“.“

      Quelle: Zerohedge

  2. Auf die Schnelle von unterwegs.

    Unser Mutterschiff argumentiert zurückhaltend bzw. vorsichtig und das ist auch gut so [frei nach Wowereit]. Die Dollar-Stärke hält sich vielleicht „in Grenzen“, die negative Korrelation zwischen dem Dollar-Index und Gold scheint aber auch heute Nachmittag absolut intakt zu sein.

    https:// finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2023/05/goldpreis-gold-finanzmarktwelt-1-scaled.jpg

    Zentral ist hier tatsächlich der Erwartungshorizont in Sachen Zinsentwicklung. Das CME-Fed-Watch-Tool ist unverändert, das ist richtig, es könnte aber auch sein, dass die aktuelle Entwicklung noch nicht ‚eingepreist‘ ist. Wir werden sehen.

    Ich werde berichten.

      • @Klapperschlange

        Ich habe mir zwar gerade bei ‚AnhängerKätzchen‘ 1000 Follower gekauft – aber Dich nehme ich gerne als Premium-Follower auf.

        https://followerkitty.com/

        Qualitäts-Follower sind nämlich rar, genauso wie gutes Hauspersonal. Aber wem sage ich das. A guats Nächtle..

  3. Wer hat da draufgehämmert – darf ich’s verraten?
    Danach ist Schluß mit Blödsinn.
    Muß in den Garten.

    Hau drauf, hau drauf
    https://www.youtube.com/watch?v=j3g-PLunYp4

    Drücker erwacht, erhebet euch jetzt,
    die Rallye bei Gold hat ein End.
    Aus dem Heli fällt wieder das Bargeld hernieder
    vom blauen Himmelsgezelt.
    Der Index singt frohe Lieder ins Tal,
    der Geldstrom ermuntert uns all‘.
    Und der Goldpreis verfällt, wieder schön ist die Welt,
    und das Silber im freien Fall.
    /Zweimal/ Hau drauf, hau drauf, hau drauf, hau drauf,
    Druckerpressen-Mario, hau drauf!
    Mit einem fallenden Goldpreis richten wir den Index auf!

    All überall das Kursfeuerwerk,
    die Zocker mit FIAT verwöhnt.
    Deutsche Sparer legt an, niemals endet der Wahn,
    bis das Armageddon ertönt.
    kein Zwang und kein Drill, der eigene Will‘,
    so läßt man euch glauben fortan.
    Von der Bank eingelullt, bist du selber dran schuld,
    deutscher Sparer, steh deinen Mann.
    /Zweimal/ Hau drauf, hau drauf, hau drauf, hau drauf,
    Druckerpressen-Mario, hau drauf!
    Mit einem fallenden Goldpreis richten wir den Index auf!

      • @Materialist
        https://news.bitcoin.com/fed-reveals-722-banks-reported-unrealized-losses-over-50-of-capital-as-concerns-over-us-banking-crisis-grow/
        Und liefert mir musikalische Vorlagen.
        Argonnerwaldlied
        https://www.youtube.com/watch?v=D_50HzR4ebI

        Börsenparkett um Mitternacht.
        Das PPT steht auf der Wacht.
        Der Goldpreis hoch am Himmel stand.
        Starrt jeder Broker wie vor Angst gebannt.

        Und mit dem Falschgeld bei der Hand
        Er nächtens am Computer stand.
        Die Aktien-Rallye war ihm lieb.
        Ob er sie wohl noch einmal wiedersieht?

        Und donnernd dröhnt die Artill’rie.
        Man buttert rein so viel wie nie.
        Den Goldpreis haut er kurz und klein,
        Daß Goldbug sich verbrennt die Fingerlein.

        Der Goldbug ruft: Pardon Monsieur!
        So viel Betrug, das tut schon weh.
        Er fleht ihn nicht um Gnade an,
        Weil man als Zocker nur verlieren kann.

        Und droht der Drücker noch so sehr,
        Wir Goldbugs fürchten ihn nicht mehr.
        Ob er auch mag finanzstark sein,
        Auf Buntpapier läßt sich kein Goldbug ein.

        Börsenparkett im Aktienwald,
        Ein stiller Friedhof wirst du bald!
        In deinem Leichenkeller ruht
        So vieles ausgesaugte Sparerblut.

  4. Das machen die doch immer so. Seit 40 Jahren.
    Man wartet auf irgendein Ereignis und sei es ein Sack
    umgefallener Reis und wirft dann im Schutz dieses Ereignisses die Futures von Balkon.
    Das machte man in den 80ern gerne mit dem Öl, dann auch mit Düngemitteln oder Sojabohnen.
    Nein, wir haben nicht manipuliert, die Nahrungsmittel sind nur deshalb so teuer geworden, weil in Timbuktu das Rübenfeld abgebrannt ist.( Alle Medien mussten darüber berichten).
    Oder, die Milch ist deshalb so billig geworden ( Die Bauern verhungerten dabei), weil die Kühe wegen der Vogelgrippe in den Ställen bleiben mussten und dadurch vermehrt gemolken wurde.
    Und beim Öl, weil doch die Deepwater Horizon Plattform von BP im Golf von Mexico abgefackelt wurde…..
    Derartiges lernt man doch schon in der Schule.
    Man überbringt die 5 in Mathe kurz nach dem erfolgreichen Fussballspiel vor Papas Glotze und erwähnt, dass der Pauker gesagt hat, die Arbeit war ungewöhnlich schwer und man überlege eine Wiederholung oder so etwas.

  5. Wie valide sind Arbeitsmarktdaten in den USA bei einer Mischung aus Telefonbefragung und Sektorenanalyse welche dann in der Folge oft revidiert werden! Der Abverkauf betrifft immer nur die beiden monetären Metalle ohne jetzt in Manipulationsgeschwurbel zu verfallen! Fakt ist das die Masterminds die Kontrolle noch nicht verloren haben und das Karussell sich weiter dreht nur die Karten werden teurer! Ich denke es wäre ein Leichtes für die BRICS die Kerze auszupusten sofern dies gewollt wäre! Würde man östlichen Investoren die Lieferung eigentlich verweigern wenn diese ihre Kontrakte ohne Barausgleich fällig stellen!

    • @HB
      Ich habe schon vor Jahren mit diversen Investment Bänkern der DB aber auch der CoBa Gespräche gehabt.
      Und man sagte mir unverblümlich, dass die Geschäftsleitung grosses Interesse an steigenden Aktienmärkten und fallenden EM Märkten hätten.
      Diese Bänker mussten sich danach richten um die Geschäftsleitung nicht zu vergraulen.
      Und so kann man seit Jahren beobachten, dass meistens zu Börsenbeginn die Aktien in Grün und die EM Kurse in rot zu erscheinen haben und dito meist auch bei Börsenschluss. Besonders vorm WE oder Feiertagen, auch zum Jahresende.
      Da wird alles unternommen, damit die geschieht.
      Von Spoofing angefangen mit zur glatten Trickserei mit Zahlen, ähnlich wie beim Dieselskandal.
      Es ist letztlich nichts anderes, als Schönfärberei und Window Dressing. Jeder kleine Laden, jede Kneipe, jedes Hotel macht es ähnlich.
      Wenn die Gäste anrauschen, hat der Bauschutt unterm Teppich zu liegen oder vor dem Eingang der Konkurrenz.
      Damit muss man umgehen können oder es eben lassen und in Balkonien Urlaub machen.
      Gold ist nun mal der heftigste Widersacher des Bankensystems und wird daher mit allen Mitteln bekämpft. Dazu gehört, Betrug, Tarnen, Täuschen, Tricksen und Manipulation.
      Da draussen herrscht Krieg und im Krieg sind alle Mittel erlaubt.
      Das ehrliche, rechtschaffene und altruistische Finanzwesen hat es noch nie gegeben. Es ist eine Fiction.

      • @Maruti
        https://memory-beta.fandom.com/de/wiki/Erwerbsregeln_der_Ferengi
        Darf ich Dich an die Erwerbsregeln der Ferengi erinnern?
        Nr. 10: Gier währt ewig.
        Nr. 19, Teil 1: Bezahlung wird nicht garantiert.
        Nr. 19, Teil 2: Zufriedenheit wird nicht garantiert.
        Nr. 41: Profit ist seine eigene Belohnung.
        Nr. 60: Wenn du lügst, bleibe konsequent.
        Nr. 89: Fragen Sie nie, was Ihre Profite für Sie tun können, sondern was Sie für Ihre Profite tun können.
        Nr. 99: Vertrauen ist die größte Strafe von allen.
        Nr. 162: Selbst in den schlechtesten Zeiten gibt es jemanden, der Profit macht.
        Nr. 189: Laß andere ihren Ruf behalten, behalte du ihr Geld.
        Ne. 239: Hab keine Angst davor, ein Produkt falsch zu etikettieren.
        Nr. 261: Ein reicher Mann darf sich alles leisten, außer einem Gewissen.
        NR. ???: Es gibt nichts Gefährlicheres als einen ehrlichen Geschäftsmann.
        Nr. 266 (für das Bureau of Labor Statistics): Im Zweifelsfall lüge!

    • @HB

      Da die Biden-Administration unbedingt Zahlen vom Arbeitsmarkt
      veröffentlichen will, die „ besser sind, als erwartet „ [ US-Wahlen
      stehen an . . .], greift man gerne ganz tief in die „Trickkiste“ und
      verwendet das sog. „Geburten-Todesfall-Modell“ von Firmen-
      Gründungen („Geburt“) und Firmen-Schließungen („Todesfall“) und
      errechnet daraus aktuelle Zahlen für den Arbeitsmarkt.
      Diese Zahlen lassen sich natürlich beliebig „manipulieren“.

      Fazit, aktuell:

      man beachte die erste Grafik im nachfolgenden Artikel, in der
      die letzten 13 Berichte vom US-Arbeitsmarkt immer
      die Erwartungen „übertroffen“ haben.

      „Der US-Arbeitsmarkt bricht ein, da das Geburten-Todesfall-
      Modell fast rekordverdächtige 378.000 Arbeitsplätze „hinzufügt“,
      (hier mehr:)

      Immerhin kann man auf „Shadowstats“ nachlesen, daß die Daten
      zur Arbeitslosen-Statistik bei ca. 25% liegen.
      ٩(˘◡˘)۶ ✌

  6. Ich meine es werden durch diese manipulierten Daten und korrupten Rohstofftrader der Banken ja enorme Marktverzerrungen verursacht! Mich wundert das trotzdem noch Jungs mit tiefen aber nicht endlos tiefen Taschen an die Märkten noch aktiv sind! Das die Aufsicht mit drin hängt erklärt sich von selbst! Aber kleine Häuser müssten doch kapitulieren…da müssen ja Leute nach all den Jahren vom Berufsanfänger bis zum Rentner nichts anderes kennengelernt haben als Beschiss! Hoffe es endet bald!

    • @HB
      Kleine Häuser in dieser Branche gibt es nicht mehr. Die sind alle untereinander vernetzt und sich gegenseitig Rechenschaft schuldig.
      In den diversen Investmentabteilungen sitzen Damen und Herren in profitafler Position und Erfolgsprämie.
      Das Salär ( Gehalt) beträgt bei nachgeordneten, also den kleineren Angestellten etwa 3000-5000 EURO/ Dollar.
      Pro Tag, nicht etwa pro Monat.
      Ich kenne zur Zeit 3 davon. Die anderen sind verschwunden oder abgetaucht.
      In den oberen Etagen kann man mit etwa dem 10-20 fachen des Betrages rechnen.
      All das selbstredend ohne Garantie, Lohnfortzahlung, ohne Kündigungschutz und 24 Stunden, 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr immer und überall “ On the Job“
      Wer hier hat Interesse an solcher Tätigkeit ?
      Medikamente, allgemein bekannt unter Drogen, Alkohol, Tabak, Blutdruckmittel ect auf eigene Rechnung.
      Ich garantiere, nach spätestens 5 Jahren sind Sie fertig.
      Gesundheitlich, psychisch, sozial.

      • @ Maruti
        Klingt für mich etwas übertrieben. Es mag solche an den Börsen geben, aber soll das die
        Regel sein? Sollen sie doch bei so einem Todeskommando in die Politik gehen, da verdienst du das zwar nur pro Woche, brauchst dafür aber auch keinen Abschluss. Und du erlebst
        die gut dotierte Rente.

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