Freitag,29.März 2024
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Goldpreis: Freitagsknick verhindert neues Allzeithoch

Der Goldpreis näherte sich vergangene Woche bis auf wenige Dollar seinem Allzeithoch. Am Freitag bröckelten die Kurse bei Gold dann erneut.

Gold, Goldpreis, Kursrutsch, US-Futures (Bild: Goldreporter @midjourney)
Am Donnerstag lief der Goldpreis im Tagesverlauf bis auf 2.063 US-Dollar pro Unze nach oben (Juni-Futures). Der Wochenschlusskurs lag dann bei 2.017 US-Dollar (Bild: Goldreporter @midjourney).

Goldpreis mit Freitagknick

Einmal mehr scheiterte der Goldpreis am endgültigen Sprung über das 2022er-Hoch. Kurzzeitig toppte das Edelmetall auf Basis der US-Futures diese Marke von 2.043 US-Dollar pro Unze und näherte sich sogar um wenige Dollar dem Allzeithoch an. Allerdings knickten die Kurse am Freitagnachmittag wieder deutlich ein. Zumindest hielt die wichtigen Marke von 2.000 US-Dollar.

Was geschah am US-Terminmarkt? Dazu betrachten wir zunächst die aktuellen Cot-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures per 11. April 2023.

CoT-Daten

Hier ist die Netto-Short-Position der „Commercials“ gegenüber Vorwoche leicht zurückgegangen um 0,78 Prozent auf 216.548 Kontrakte. Damit standen diese Händler unter dem Strich immer noch mit umgerechnet 673 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite.

Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 1,27 Prozent nach auf 192.745 Kontrakte. Dabei verringerten sich die Netto-Käufe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften“) um 5 Prozent auf 104.606 Kontrakte. In der Vorwoche hatte diese Untergruppe noch die größte Netto-Long-Position seit dem 12. April 2022 erreicht.

Gold, CoT, Positionen, Commericals, SpekulantenOpen Interest

Währenddessen blieb der Open Interest gegenüber Vorwoche praktisch unverändert bei 476.567 Kontrakten. Allerdings stieg diese Summe aller offenen Gold-Kontrakte bis zum Handelsschluss am Freitag wieder um 1,3 Prozent auf 482.920 Kontrakte.

Bei den Gold-Optionen ist die Put/Call-Ratio weiter angestiegen auf 0,55 Prozent (Vorwoche: 0,54 %). Das heißt, zuletzt wurden weiterhin fast doppelt so viele Wetten auf einen steigenden Goldpreis gesetzt wie auf einen fallenden Kurs.

Goldpreis-Entwicklung

Der Goldpreis beendete die Handelswoche auf Basis der US-Futures mit 2.017,60 US-Dollar pro Unze (Juni-Kontrakt). Damit ergibt sich gegenüber Vorwoche nur ein kleiner Rücksetzer von 0,3 Prozent. Allerdings hatte der Futures-Preis am Donnerstag bereits kurzzeitig die Marke von 2.060 US-Dollar übersprungen. Damit näherte sich der Kurs bis auf 9 US-Dollar dem Allzeithoch vom 6. August 2020. Doch am Freitag begannen die Kurse dann bereits mit Tagesbeginn langsam zu bröckeln. Und bis zum Abend gab der Goldpreis dann 1,8 Prozent ab. Das Freitagstief lag bei 2.006 US-Dollar.

Gold, Goldpreis, Goldchart, Wochenchart
Goldpreis in US-Dollar, US-Futures (Juni-Kontrakt), Wochenchart (5 Min.): Im Wochenverlauf stieg Gold bereits auf 2.063 US-Dollar. (Quelle: CME Group).

COMEX-Gold-Lager

Unterdessen stiegen die Goldbestände in den COMEX-Tresoren in der zweiten Woche in Folge um zuletzt 180.000 Unzen auf 21,94 Millionen Unzen. Dabei nahmen die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ um rund 170.000 Unzen zu auf 9,67 Millionen Unzen.

Erkenntnis: Bei einem Open Interest von 482.920 Kontrakten wurden Ende der Woche insgesamt 48.292.000 Unzen Gold in Form von Standard-Futures gehandelt (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war offiziell zu 45,4 Prozent mit entsprechenden Lagerbeständen gedeckt (Vorwoche: 45,6 %).

Lieferanträge

Diese Unterdeckung wird vom Börsen-Betreiber damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt werden. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Wie hoch der Anteil ist, kann man ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung ersehen.

So meldete die Börsenaufsicht CFTC für den Kontraktmonat April nun 23.168 Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Damit kamen innerhalb einer Woche 2.039 „Delivery Notices“ hinzu (Vorwoche: +1.951). Zum Vergleich: Im Vormonat waren es 6.132 und im bisherigen Rekordmonat (Juni 2020) 55.102 Anträge auf physische Auslieferung des als Futures gehandelten Goldes.

Goldpreis-Ausblick

Um Rekordkurse aus dem Weg zu räumen, bedarf es großer Impulse. Die Annäherung reichte in dieser Woche nicht aus, um die Marke zu knacken. Der Optimismus unter Spekulanten hat bereits ein klein wenig gelitten. Die Wahrscheinlichkeit für einer kurzfristigen Top-Bildung steigt. Positiver Aspekt: Der Goldpreis hielt die Marke von 2.000 US-Dollar. Die kommende Woche könnte ganz entscheidend sein, für die mittelfristige Kursentwicklung bei Gold.

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17 Kommentare

  1. Es könnte nächste Woche noch weiter bröckeln.
    Die Chancen dafür sind nicht schlecht.
    Dafür gab es eine Ausnahme:
    Der Harry Dent unkt diesmal nicht von 400 Dollar, nein, diesmal hat er anderes vor.
    Die rührigen Goldseiten berichten davon:
    https://www.goldseiten.de/artikel/576330–Die-groesste-Blase-unseres-Lebens-steht-kurz-vor-dem-Platzen–Harry-Dent.html
    Also nicht die Goldblase, diesmal meint er tatsächlich die Aktienblase und den Bitcoin. Und da schöpft er gleich aus den Vollen.
    Ich verlinke sehr ungerne, aber das schlägt wirklich dem Fass den Boden raus.
    Damit übertrifft er doch glatt noch den Greyertz.

    • Maruti, wenn Dents Aussagen dem Fass den Boden ausschlâgt, dann hören Sie sich mal das an.
      Bo Polny „Analyst of Time“ der aufgrund von Zyklen seit Jahren schon sehr viele, oft auf den Tag genaue, Vorhersagen machte, sagt nächste Woche beginnt „Der Exodus“ [aus dem US$] und es gibt eine regelrechte Preisexplosion der Metalle.
      https://www.youtube.com/watch?v=Oyty54bfVx8&t=291s
      Auf jeden Fall sorgen die Analysten für kurzweilige Unterhaltung.

      • @Ahnungsloser
        Danke. Da bin ich mal gespannt, was diesmal der Explosion beim Gold und dem Begräbnis des Dollars dazwischen kommt.
        Vielleicht das Wetter zu nass und deshalb kein Zündfunke und die Trauergäste haben storniert ?

        • @ Maruti
          Grosse Imperien benötigen immer einige Zeit, bis sie untergehen, bei den Römern waren es über 100 Jahre.
          Nur Geduld, wird schon.
          Ein Mitforist hatte hier vor ca. 2 Wochen einen herausragend guten Artikel zum Untergang von Imperien verlinkt.
          Da unsere „Untergangsversicherung“ ja nicht aus frischen Erdbeeren, sondern aus recht gut haltbarem Material besteht, das zudem in den letzten 4,5 Jahren gut 80 % an Wert gewonnen hat, habe ich es gar nicht so eilig mit dem Untergang.
          Wenn es so weiter geht und die Unze in den nächsten 4,5 Jahren auch wieder 80 % zulegt, kann es den Dollar meinetwegen auch noch gerne weiter geben.

          Wenn der finale Finanzcrash kommt, wird es draußen vor der Türe wohl wirklich ungemütlich, von der Massenverarmung a la 1929 ff bis zum Bürgerkrieg (USA ?) und danach evtl 1933 ff.
          Ist alles keine Welt, auf die ich jetzt so unglaublich scharf wäre.

          Meinetwegen können die noch 30 Jahre weiterwursteln und uns Goldbugs langsam reich machen, 10% bis 20 % p.a. reicht mir völlig.
          Sehen Sie sich Japan an: das totale Finanzdesaster, seit 30 Jahren. Und die sind immer noch da und leben in einem halbwegs funktionierenden Land.
          Die BRD-Bürger haben sowieso ein ganz anderes Problem: mit der Energieversorgung gehen die Arbeitsplätze.

          Ein Freund hat mir von einem neuen Spiel erzählt.
          Heisst „Robert, ärgere Dich nicht“.
          Ganz einfach, an jedem Werktag pünktlich um 19.00 Uhr kurz vor Sonnenuntergang schaltet jeder Bürger 6.000 bis 8000 Watt Verbraucher ein (Backofen, Föhn, Toaster, Wasserkocher, was auch immer.)
          Punkt 19.05 wieder alles aus. 19.10 Uhr wieder an. 19.15 wieder aus. Bis 19.30.
          Das Spiel ist die Wette, wann der Strom eben nicht mehr angeht, weil das Netz kollabiert ist.
          Die Teilnahme kostet fast nix, ist aber spannend.
          Wenn nur 500.000 mitmachen, läuft das Spiel.
          Dank der Energiewende.
          Wann gab es schon mal die Gelegenheit, eine Bundesregierung und eine bestimmte Partei von zu Hause aus schlicht mit dem Lichtschalter auszuknipsen ?
          Fast schade, dass wir da nicht mehr mitmachen können.
          Ihr könnt das ja weitererzählen.
          Gut für den Goldpreis wird es auf jeden Fall sein.

          • @MeisterEder
            https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU
            Hier mal ein anderer Erklärbär. Physik-Professor Harald Lesch rechnet (ab 7;40min.) vor, daß, wenn auch nur 1 Mio. Tesla-Wagen nach Feierabend am Ladestecker hängen, Deutschland das Fünffache der vorhandenen Stromnetz-Kapazität bräuchte. Wer meldet sich freiwillig, das Baerbock, Habeck und Claudia Roth zu erklären? Einziger Vorteil: Der E-Auto-Wahn wird Unmengen Silber verschlingen. Recycling von Ag macht keiner, und die bekannten Gruben sind in ein paar Jahren erschöpft. Translator hat die Bocker-Regel befolgt. Das eigene Körpergewicht in Ag plus dem der zu versorgenden Haustiere.

          • @Meister Eder Okay ich mach mit Ich werf mein Elektroschweissgerät an und schreibe damit anstatt auf einen Zettel 4mm dicke Buchstaben aus Stahl auf ein Stahlblech.,Dann zieht das Ding so um 120 Ampere,kommt ja aus der Steckdose…

          • @ Meister Eder Das Beste ist dass es bei der Abstimmung mit dem Lichtschalter keine Briefwahlstimmen gibt und auch sonst das Fälschen schwierig ist.

    • @Maruti
      Auf Menschen wie den H.Dent bin ich in jungen Jahren auch noch reingefallen:-(
      Der verdient nunmal sein Geld mit „stuss“ erzählen.
      Viel Beachtung sollte man solchen Analysten nicht schenken.

  2. @Maruti
    Grundsätzlich mal: Alles ist möglich!
    Jedoch muss man dabei immer die Wahrscheinlichkeiten mit einbeziehen.
    Diese steile These ist eine von Hunderten, die immer wieder prophezeit werden.
    Das toppen von Greyerz macht die ganze These nicht glaubwürdiger.

    Aus welchen Gründen sollten die Märkte derart fallen?
    Liquidität ist mehr als genug da. Die Gewinne der Unternehmen sind noch immer prima, die Bewertungen moderat.
    Selbst wenn die vorhergesagte ( jedoch bisher ausgebliebene) Rezession eintritt, werden ( und müssen) die Notenbanken intervenieren.
    Ganze Volkswirtschaften hängen am Kapitalmarkt. Sollte es aber auch nur Anzeichen eines solchen Szenarios geben, werden die Zentralbanken die Märkte mit notfalls noch nie dagewesener flutung von Liquidität stützen.

    Nicht wenige Ökomomen wie Krall, Friedrich o. A. gehen dann sogar von einem “ Crack up Boom“ aus, der die Märkte in ungeahnte Höhen katapultiert.
    Tatsache ist: Langfristig ist man mit Sachwerte – und dazu gehören nunmal auch Aktien- gut gefahren. Wer aus Angst vor solchen Berichten sein Kapital zurückhält verliert sicher, und zwar durch Geldentwertung.
    Das kapieren -zumindest hier in Deutschland- immer noch die Wenigsten.

    • @Fritzthecat
      Auch wenn es manchmal so scheint, ich habe nichts gegen Aktien, nur ich habe keine Aktien, seit langer Zeit mehr.
      Der Grund ist, ich lebe eben gemütlicher mit der Inflation.
      Da weiss ich, was ich habe. Ist wie der Regen.
      Bei Aktien gebe ich, ähnlich wie beim Konto, mein Geld in fremde Hände. Kann man halten wie man will, aber ich glaube nicht, dass irgendein Konzern, ein Broker oder eine Bank mein Bestes will, ausser mein Geld.
      Ich würde heute noch Aktien nehmen, vorausgesetzt, ich kann diese anonym kaufen und verkaufen und, als Wichtigstes, ausserhalb der Bank, eines Brokers, im eigenen Tresor aufbewahren.
      Ich möchte keinen Depotauszug, kein Portfolio irgend eines Unternehmens halten.
      Da können mir Versicherungen, wie gesetzliche Aufsicht, Sondervermögen und anderer Schönschleim den Buckel runter rutschen.Denn, wenn es drauf ankommt, ist all das nichts wert, so wenig wie der Wert irgendeines Portfolios.
      Ein Fetzen Papier, mehr nicht.
      Den könnte ich mir auch selber malen und 1 Mio Euro draufschreiben.
      Hätte den gleichen Wert.
      Daraus folgt die einfache Regel: Alles aus Papier ist ein Kredit, ein Schuldversprechen und hat letztlich Null Wert.
      Papiergeld, Aktien, Anleihen, Sparbuch,, Kontoauszug, Grundbucheintrag, Besitzurkunde, Eigentumsnachweis, was auch immer. Letztlich sogar die Geburtsurkunde.
      Ein Federstrich und alles ist Null und Nichtig.
      Gold jedoch kann kein menschliches Wesen streichen.

      • @Maruti
        Du sprichst uns Goldbugs aus der Seele.
        Gute Nacht euch allen hier.
        Gold und Silber
        https://www.youtube.com/watch?v=gM7gt_cSxjw

        Gold und Silber seien mir Ort der Zuflucht für und für.
        Wart geschlagen mir zugut, es quoll Wasser und mein Blut.
        Laßt erlöst mich sein hinfort. Herr der segne meinen Hort!

        Alle Mühen meiner Seel‘, Bonds und Aktien schlugen fehl.
        Hab geweint ich Tag und Nacht, um den Schlaf sie mich gebracht.
        Nie mehr schneide ich Coupons. Finger weg von Aktien-Fonds.

        All mein Bargeld geb‘ ich hin, nach dem Gold steht mir der Sinn.
        Mit Metall ich deck‘ mich ein, hol mir Silberbarren fein.
        Phils und Maples das Gebot! Hilft kein Falschgeld in der Not.

        Wird gedruckt mehr FIAT-Geld, Fed betrügt die ganze Welt.
        Pfund und Dollar trau ich nicht, hat der Euro kein Gewicht.
        Gold und Silber seien mir Ort der Zuflucht für und für.

  3. @Maruti
    Danke für die Verlinkung – interessant! Mal sehen, wer da Recht behält – im Moment weiß wohl keiner mehr so genau, was als nächstes kommt und vor allem wann. Wie auch? Vermutlich die alte Weisheit: die 80 % Psychologie schlagen die 20 % Ratio…
    Da paßt gut ein Zitat von Monty Python aus „Leben des Brian“:
    „Und die Verwirrung wird all jene verwirren, die in der Verwirrung nicht genau wissen…“ Zum schreien komisch, diese Szene mit dem Laienprediger!!!
    Angenehmen Sonntag wünscht
    Der Dokta

  4. Kaum berichten die Medien über den Vorschlag von Brasilien mit China eine parallel Währung zum US-Dollar zu etablieren, drehen einige durch und sehen schon den Dollar als Geschichte. Genau das gleiche wenn Gold über 2000,00$ ansetzt, obwohl viele hier in forum wissen das, dies nur von kurzer Dauer ist. Die extreme Verschuldung der USA ist ja vielen bekannt und das der Dollar stückweise seine vormacht Stellung einbüsst. Bis aber eine parallel Währung durch die BRICS Staaten etabliert und akzeptiert wird, daß diese min. 40% des Globalen Zahlungsverkehrs ausmacht, fließt viel Wasser den Rhein runter. Das große Geld wird immer noch in USA gemacht, viel Geld fließt immer noch in US Unternehmen. Schaut euch deren Marktkapitalisierung an, einige Beispiele zum verdeutlichen:
    – Amazon 1,05 Billionen US Dollar.
    – Google/Alphabet 1,40 Billionen US Dollar.
    – Apple 2,61 Billionen US Dollar.
    – John Deere 115 Milliarden US Dollar.
    – Caterpillar 116 Milliarden US Dollar.
    – Exxon Mobil 472 Milliarden US Dollar.
    Glaubt jemand ernsthaft das so eine große Wirtschaft in kurzer Zeit ausgelöst wird. Reines Wunschdenken. Trotzdem sollen wir, da wir uns auch oder nur für Gold entschieden haben, weiter aufstocken und halten.
    Was man hat, das hat man.

  5. Sehr viel wahrscheinlicher als solche Prognosen wie von Dent oder anderen halte ich einen übergriffigen Staat.

    Bevor die US Börsen um 92% (wie Nasdaq auf rund 1.000 Punkten) fallen würden, hätte die Notenbank längst den Gelddrucker angeworfen. Dieses Szenario (1.000 Punkte) ist absolut unwahrscheinlich, eher kollidiert ein Komet mit der Erde.

  6. Eigentlich wollte ich ja diesmal die traditionelle Sonntagsumfrage des Postillon Harry Dent und dem EMERGENCY BROADCAST! von Bo Polny widmen.

    Frei nach Douglas Adams: ‚Danke für den Fisch – interessant!‘

    Stattdessen werden es doch nur ’27 Fakten über Gulasch, die nur die wenigsten kennen‘.
    Sorry. Ich werde mich bessern, versprochen.

    https://www.der-postillon.com/2019/04/fakten-gulasch.html

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