Mit dem gestiegenen Goldpreis zieht nun auch die Nachfrage im ETF-Bereich an. Mehr institutionelle Investoren könnten jetzt in den Goldmarkt zurückkehren.
Goldpreis gestiegen
Der Goldpreis ist deutlich im Aufschwung. Am heutigen Donnerstagvormittag um 10 Uhr kostete einen Feinunze Gold am Spotmarkt 1.840 US-Dollar. Das entsprach 1.620 Euro. Gegenüber Vorwoche verzeichnet das Edelmetall damit einen Kursgewinn von knapp 1 Prozent beziehungsweise 2 Prozent (in Euro). Auf Euro-Basis kam es nun charttechnisch zu dem von uns am Dienstag beschriebenen Kursausbruch.
Auch der Silberkurs entwickelte sich zuletzt positiv. Denn mit 24,15 US-Dollar beziehungsweise 21,24 Euro pro Unze stand das Edelmetall am Donnerstag mehr als 5 Prozent höher als vergangene Woche.
Gold-ETF
Und der Anstieg beim Goldpreis hat kurzfristig bereits zu einem Anstieg der ETF-Nachfrage in diesem Sektor geführt. Denn so stiegen die Gold-Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) im Vorwochenvergleich immerhin um 5,23 Tonnen auf 981,44 Tonnen. Dabei handelt es sich um den weltweit größten Gold-ETF. Am gestrigen Mittwoch stieg auch das Handelsvolumen deutlich an. Es erreichte den höchsten Wert seit dem 17. Juli 2021.
Silber-ETF
Dagegen nahm das Inventar des iShares Silver Trust (SLV) gegenüber Vorwoche noch einmal ab um 149,54 Tonnen auf 16.354,36 Tonnen. Hier kann es allerdings zu Nachmeldungen kommen. Die Bestandsveränderungen erfolgen teilweise mit leichter zeitlicher Verzögerung. Immerhin lag das Handelsvolumen beim SLV am gestrigen Mittwoch mehr als 100 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen 30 Tage.
Einordnung Edelmetall-ETFs
Vergangene Kursrallys bei den Edelmetallen waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen bei den Edelmetall-ETFs begleitet. Allerdings sind die ETF-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen. Dann nämlich, wenn sich vor allem institutionelle Investoren über dieses Instrument („Papiergold“) auf dem Edelmetallmarkt positionieren.
Goldreporter
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Zuletzt in China,- nun auch in Rußland: Krypto-Währungen sollen verboten werden.
https://www.institutional-money.com/news/regulierung/headline/diese-regierung-will-mit-kryptowaehrungsverbot-opposition-unterdruecken-212909/
Natürlich soll die „illegale“ Parteienfinanzierung der Opposition mit übel riechendem
„Schwarzgeld“ vermieden werden.
Deshalb: „verkauft schnell Eure „Krypto-Datenbits“ auf der Festplatte, bevor die „Nullen und
Einsen“ nix mehr wert sind“.
ᕦ(⩾﹏⩽)ᕥ
https://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/celtic-gold-coins-0016301?fbclid=IwAR3wrBx8WilsfkLEZAQ9TtVUZEOV7rCfI_LnqI8ODRsthk27dOc-IAfKtd4
Man stelle sich vor, die Kelten hätten vor 2.000 Jahren Aktien oder Bitcoins verbuddelt.
https://de.rt.com/inland/130151-deutsche-erdgasvorrate-sind-alarmierend-knapp/
Scheiß die Wand lang, Ede. Das hier ist nicht zum Lachen. Ich bin froh, noch einen alten Kachelofen im Haus zu haben, den ich mit Holz und Kohle beheizen kann. Falls die grünen Drogen- & Kinderfreunde das nicht auch noch verbieten.
Das ist demnach auch langsam sichtbar, mit welcher Genauigkeit unsere „Freunde“ darauf hingearbeitet haben, daß im kalten Februar das Gas alle wird. Das Argument, daß wir uns nicht von den Russen abhängig machen sollen bedeutete demnach Abhängigkeit von Amiland. Sie deuten uns zwar den Verkauf ihres teuren Gases an, aber sie werden uns wohl, wie Afghanistan, im Regen stehen lassen, sobald Horido geblasen wird. Damit ist Europa unter dem Deckmantel der NATO ausgeschaltet. Sind die Verantwortlichen wirklich so naiv all das nicht zu erkennen, oder hoffen diese elitär genug zu sein, um zu überleben???
https://sputniknews.com/20220119/russia-dumps-900-million-more-in-us-treasuries-as-total-investment-hits-historic-low-1092374438.html
Oh, those Russians! Sowas macht man doch nicht.
Zitat aus dem Link: „Japan remains the number one holder of US debt, with its holdings growing by $20.2 billion and reaching $1.34 trillion as of November 2021. China, the second-largest holder, is holding on to $1.081 trillion in US securities.“
Ich wünsche den Japanern und Chinesen nichts Böses. Ihr habt eben Gottvertrauen.