Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis: Hier gibt es neue Einstiegschancen!

Nach Erreichen des Allzeithochs bei 1.874 Euro ist der Goldpreis in eine Konsolidierung übergegangen. Das ist die charttechnische Situation.

Goldpreis in Euro

Der Goldpreis im US-Futures-Handel schloss am gestrigen Dienstag mit 1.929 US-Dollar pro Unze (April-Kontrakt). Das entsprach 1.762 Euro. Mit Erreichen des Allzeithochs bei 1.874 Euro setzte beim Euro-Goldkurs eine Konsolidierung ein. Dabei lief der Goldpreis zunächst um 6 Prozent vom Höchststand zurück. Wie tief kann es noch gehen?

Charttechnik

Im Folgenden betrachten den zweijährigen Euro-Goldchart auf Tagesschlussbasis. Dabei sehen wir kurzfristig eine erste gute Chance für eine Gegenbewegung auf der Höhe von 1.741 Euro. Denn an dieser Stelle ereignete sich das ehemalige Rekordhoch vom August 2020. Sollte diese Unterstützung nicht halten, dann folgen die nächsten Haltelinien bei 1.719 Euro und 1.686 Euro. Schließlich könnte im Zuge eines stärkeren Rücklaufs die 50-Tage-Line erreicht werden. Diese verläuft aktuell auf der Höhe von 1.659 Euro.

Gold, Goldpreis, Euro, Goldchart, Charttechnik
Goldpreis in Euro, 2 Jahre, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures per 15.03.22

Marktstimmung

Währenddessen ist das Sentiment mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 55 weitgehend in den neutralen Bereich zurückgekehrt. Das heißt, aus Sicht von 14 Tagen ist die Marktstimmung bei Gold nicht mehr „überkauft“, wie noch bei Erreichen des jüngsten Allzeithochs mit Werten von knapp 80.

Ausblick

Natürlich hängt die weitere Goldpreis-Entwicklung wesentlich von den Ereignissen in der Ukraine ab. Und auch die US-Zinsentscheidung am heutigen Mittwochabend kann Gold kurzfristig in die ein oder andere Richtung reißen. Aber sollten aus diesen Ecken keine Impulse kommen, dann dürften die technischen Rahmenbedingungen in den kommenden Tagen eine bedeutende Rolle spielen.

Hinweis Goldpreis-Analyse

Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Und wie immer gilt: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.

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16 Kommentare

  1. Tatsächlich ist die „Goldpreis-Fahnenstange““ mit 1847,- Euro wieder
    „abverkauft“ worden.
    Aber ja: gönnen wir dem edlen Metall doch eine kleine Verschnaufpause;
    er muß ja völlig außer Atem sein . . .

    Das Vertrauen in den „dahinsiechenden“ US-Dollar fällt weiter;
    das zeigt sich auch an den Beständen von ausländischen
    US-Staatsanleihen:

    „Kleinbritannien“: …- 39 Mrd. Dollar
    Belgien: ……………..…- 28 Mrd. Dollar
    Irland: ………………….- 26 Mrd. Dollar
    Luxemburg: ………….- 15 Mrd. Dollar
    China: ……………………- 8 Mrd. Dollar
    Korea: ……………………- 7 Mrd. Dollar
    Brasilien: ……………….- 5 Mrd. Dollar
    Japan: …………………..- 1 Mrd. Dollar

    https://www.goldseiten.de/artikel/531816–US-Staatsanleihen~-Groesste-Glaeubiger-reduzieren-im-Januar.html

    Der größte Käufer von US-Schuldscheinen ist immer noch die
    US-Notenbank: pro Tag kauft sie (im Reverse Repo-Markt)
    ~ 1,6 Billionen US-Dollar an Schuldscheinen auf …

    https://www.newyorkfed.org/markets/data-hub

    ✌(༼•!•༽)✌

    • @Klapperschlange,
      Dann wäre es doch jetzt langsam wirklich Zeit, dass Alemania sein im Ausland gelagerte AU in die Heimat zurückbeordert, oder? Dies wurde schließlich von den vorausgegangenen Generationen rechtmässig erarbeitet. Am besten die Version ohne Spezialkern. Gerade wenn Rossija anfängt seine Auslandsgeschäfte mit AU zu begleichen wird es spannend um den Petrodollar und dem entsprechendem Ausgabeland.

  2. Ja, es könnte eine Chance sein. Vorausgesetzt, die 1920 halten und sind ein fester Boden.
    Ich bin zwar nicht einer Meinung mit Krösus Weltanschauung und Ideologie ( wo käme man hin, wenn alle einer Meinung wären), aber in einem hat er absolut recht.
    Gold ist ein langfristig strategisches Investment.
    Das heisst 25 Jahre oder eher 45 Jahre.
    Und in all diesen Zeiten gibt es Haussen unf Baissen und darinnen wiederum Über- und Untertreibungen.
    Übereilte Goldkäufe, noch dazu wenn die Kanonen donnern, waren immer schlecht.
    Besser, sein Geld einige Jahre zusammenhalten und dann in einer Baisse, womöglich mit kurzfristiger Untertreibung nach unten zuzuschlagen.
    Ob wir und allerdings jetzt schon, wie 1983-1999 und 2013- 2018 in einem Bärenzyklus befinden, muss jeder selbst entscheiden. Ich glaube nicht.
    Ein paar Jahre also warten und Geduld haben, ist bei einem so langfristigen Investment niemals verkehrt.
    Ich persönlich handhabe das so und das schreibe ich auch, auch wenn man mich zum Teufel wünscht.

    • @Maruti
      Im Kern haben Sie ja Recht.
      Wer zu teuer kauft, kauft dumm.
      Wer Edelmetall kauft, wenn die Kanonen donnern, kauft auch dumm.

      Ein Freund von mir war heute in der Innenstadt. Vor einem bekannten Händler statt langer Schlangen wie vor einigen Tagen gähnende Leere.
      Er hatte Zeit für ein Schwätzchen mit einem Angestellten.

      Die Masse kauft immer falsch.
      Wenn die Preise durch die Decke gehen, werden die Händler überrannt.
      Kostet der Krüger 1950 oder 2000, stehen die Leute Schlange, weil sie Angst haben, er steigt noch weiter.
      Die Leute kaufen in die Preisspitzen rein und stehen dafür noch Schlange.

      Heute, nur einige Tage später und für 130 Euro billiger will kein Mensch mehr kaufen.
      Alle hoffen auf noch billiger.
      Da wurden locker 100 bis 150 Euro pro Münze verbrannt. In 10 Tagen.

      Jeder macht es so gut er kann.

  3. Goldpreis jetzt schon den vierten tag im minus das soll eine normale Kursbewegung sein und das auch noch in einem für Gold bullischen Marktumfeld, selbst üble Schrottaktien erholen sich in der Regel nach dem zweiten oder dritten tag . Die Finanzmafia versucht weiterhin bis zum letzten Papier den Leuten das Gold madig zu machen deshalb weiter physisch Gold kaufen das ist der einzige weg deren Ponzi Scheme zu zerstören .

    • @goldi
      Die sog. Übertreibung nach oben, auch Kerzen genannt ?
      wurden abverkauft. Das ist normal. Aber, da giesst jemand noch etwas Öl ins Feuer, damit es richtig kracht.
      Wenn jetzt die 1900 nicht halten, was eine sehr starke Barriere ist, gäbe es einen Rutsch auf 1875.
      Beachte: Goldpreis vor 4 Tagen: 2048
      Goldpreis jetzt: 1910.
      Das sind 130 Dollar oder etwa 130 Euro das Unzerl weniger.
      Mein Goldhändler berichtete ( Degussa) dass ihm die Krügerrand von fast 2.000 Euro das Stück nur so aus der Hand gerissen wurden. Manche kauften gleich Duzendweise.
      Sie können sich die langen Gesichter vorstellen.
      “ Nie wieder Gold, Aktien muss man kaufen, Dividenden stark. Davon leben meine Kinder arbeitsfrei und ich mache meine Südseeurlaube ( ex, grandmaster usw)
      Die Goldbugs sitzen bald auf einem Haufen wertlosen Metalls und dürfen frieren oder trockene Kekse mümeln.“
      PS: falls die beiden Trolle wieder auftauchen, dann ist ein guter Zeitpunkt, Gold zu kaufen, denn dann ist der Preis am Boden.
      Mein Händler berichtete mir heute, dass einige Kunden die vor 4 Tagen gekauften Münzen zurückgeben wollen.
      Ob ich nicht welche davon kaufen will.
      Ich sagte, danke, zu teuer momentan noch.
      Das meine ich auch, sagte Herr “ …. “ von der Degussa.
      Mal sehen, wer recht hat.
      Ich warte nun schon seit bald 2 Jahren auf meine letzten 2 Kilo Gold. Naja, fast 2 Kilo.
      und ehrlich, mehr als 90.000 möchte ich dafür nicht hinblättern. 5.000 Euro ist das Kilo schon billiger. Noch nicht genug. Es sollte 17.000 Euro das Kilo billiger werden.

      • Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben das Gold kein Investment sondern eine Versicherung ist und diejenigen die es physisch erwerben in der Regel auch nicht mehr verkaufen . Es spielt keine rolle ob man zu 1500 oder 2000 kauft langfristig gesehen sind das Schnäppchen und alles ist besser als das wertlos bedruckte Papier .

        • Goldi:
          Maruti kennt den Wert des Goldes genau, er ist damit bereits überversorgt. Die vielen Kilos wurden sicherheitshalber im Dorfteich von Wanne-Eickel versenkt. Das Spekulieren auf Wunschpreise ist ein Sport für denjenigen, der es sich leisten kann.
          Mit anderen Worten: wer jetzt erst einsteigt, der sollte sich überlegen, ob er diese Taktik teilt.

        • @Goldi
          Sie sollten sich doch langsam an Marutis Stundengebet gewöhnt haben. Warten auf bessere Preise, nicht voreilig kaufen, wenn das sogar der Herr von Degussa sagt. Fragt
          man sich bei dieser Strategie, wie er zu seinen angeblichen großen Goldschatz gekommen sein will. Da würde sich manch anderer schwer tun, vor dem Ableben 1 Kilo zu erwerben.
          Und dann noch die Story von den leidgeprüften Kunden vor der Degussa Filiale.
          Verkäufer und Kunden sind sich einig, Finger weg von Gold; im Moment sind Aktien
          und Bargeld das Investment der Stunde. Ein wenig skurril, ein wenig aber auch lustig.

          • @goldhaase
            Ich gebe keine Ratschläge. Ich gebe nur zu bedenken. Meine Goldvorräte spielen dabei keine Rolle. Das meiste habe ich geerbt, geschenkt bekommen, als es noch billig war, eingetauscht gegen eine Immobilie, Grundstücke verkauft, Aktien verkauft und eben so nach und nach. Da ich leidenschaftlicher Taucher bin, auch Offshore, sind halt die Verstecke darauf abgestimmt. Und weil eben Hinz und Kunz nicht Geräte Tauchen können.
            Ich könnte mir vorstellen, dass ein Bergsteiger eben Berge wählt, ein Höhlenliebhaber eben solche.
            Egal, tut nichts zur Sache.
            Meine Bedenken gelten eben nur dem zu teuren Einkauf. Man muss das Geld ja nicht dem Kartell in den Rachen werfen.
            Mein Gott, Ihr seid ja auch sonst nicht so.
            Kauft im Schlussverkauf, googelt nach Geizhals und Idealo, nehmt den Frühbucherrabatt, füllt den Öltank im Sommer und guckt nach Sonderangeboten. Oder kaufen Sie ein Auto beim nächsten Händler ohne nachzusehen, nach dem Motto, ein Auto ist ein Auto, egal, ob es 2.000 mehr oder weniger kostet ? Hier beim Kleinhändler Preisbewusstsein bis zum Abwinken, aber bei den Banken spendable Hosen anhaben.
            Ich verstehe euch nicht, ehrlich.

          • @Maruti
            Gegen preisbewusstes Einkaufen ist nichts einzuwenden. Nicht jeder hat z.B.
            vor 20 Jahren mit dem Goldkauf beginnen können. Dann haben Sie richtig
            Gewinn gemacht. Wer jung ist und in EM anlegen möchte und sich dabei nach
            Ihren Kommentaren richtet, wartet und wartet ewig auf bessere Zeiten. Und ja,
            Heizöl ( übrigens im Moment ein ganz schlechtes Beispiel von Ihnen) kauft man wenn es günstig ist. Irgendwann muß es aber dann doch einmal sein. Da kann
            niemand 5 Jahre auf den besten Kurs warten. Jeder Mensch kauft alle Dinge
            im Leben nach seinem Geldbeutel und nach dem Handlungsmuster, gemäß seiner Lebenserfahrungen. Überlegungen ob man unter 1000 Euro,
            1200 oder 1700 Euro als Kaufpreis anstrebt, halte ich für eine Scheindiskussion,
            um Käufer abzuhalten, besonders die, die jung sind und sich absichern wollen.

  4. @Goldi

    Laut Statistik der letzten 10 Jahre durfte der Goldpreis
    am Tage eines FED-FOMC-Meetings (wie heute) nur in 2%
    aller Fälle ansteigen,- an allen anderen Terminen sackte der
    Goldpreis (unterstützt vom Beifall-heischenden Trommelwirbel
    des PPT) in Folge um bis zu 45 US-Dollar senkrecht im
    Lastenaufzug der New Yorker FED in den Keller – egal, welche
    Nachrichten verbreitet wurden.

    Heute wird es wieder so sein: schließlich beabsichtigt die FED,
    den „Leidzins“ um unglaubliche („was erlauben Jerome Powell
    ) 25 Basispunkte (1/4 %) anzuheben, um die hohe
    Inflationsrate von derzeit 7,9% einzuschüchtern.

    Sicherlich werden sich viele fragen, warum die „Leidzinsen“
    nur um 25 Basispunkte angehoben werden – als die Inflation
    in den USA das letzte Mal bei 7,9 % lag, dümpelte der Leitzins
    bei 15 % herum.
    Die Antwort ist, dass das US-Finanzsystem noch nie so
    hyperfinanziert war und jeder „übereilte“ Versuch, die Zinsen
    schneller anzuheben, zu einem völligen Zusammenbruch der
    Risikoanlagen führen wird.

    Also: wenn die US-Börsen morgen „crashen“, kann die Fed
    die Zinsen ja nächsten Monst wieder senken und man hat
    wieder 30 Tage bis zum Systemcrash gerettet.

    ▼(´ᴥ`)▼ ✌

  5. @goldi
    Überlegen Sie doch mal, „wertlos bedrucktes Papier“ ?
    Womit bezahlen Sie denn das teure Heizöl, den Sprit, die Miete und sonstiges ? Womit erhalten Sie Ihren Lohn, Ihre Rente ?
    Und langfristig, ja, das stimmt. Aber überlegen Sie mal, langfristig sind wir auch alle tot.
    Gold ist auch eine Versicherung, ja, aber eine verdammt teure und die muss man nicht auch noch überteuert kaufen.
    Gold kämpft gerade um die 1900, war schon drunter.
    Ob es hält, wenn die FED fabuliert ?
    Die DAX Anleger jedenfalls feiern schon.

    • @Maruti
      Nimm den Aluhut ab und bete! Glorious things of thee are spoken
      https://www.youtube.com/watch?v=WGPM0nDEDfQ

      Glorious things of thee are spoken, hidden splendour of our gold;
      It whose worth cannot be broken, worthy for its own abode;
      In the cosmic star blasts founded, what can shake thy sure repose?
      With short sellers’ walls surrounded, thou may’st smile at all thy foes.

      See the streams of printed money springing from Jay Powell’s trove,
      Well deceive thy sons and fathers, and all common sense remove;
      Who can drown, when such a river ever flows their thirst t’ assuage?
      Fate which, like the Fed, the giver, ever cheats from age to age.

      Dweller of the Goldbug City, I, through grace, a member am,
      Let the world deride or pity — I will glory in Thy name.
      Fading is the broker’s pleasure, all his boasted pomp and show;
      Solid joys and lasting treasure, none, no none, none but bullion’s children know.
      Solid joys and lasting treasure, none, none but bullion’s children know.
      Joy they know.

  6. Einstiegs-Chancen. Nein, lieber GR: Ausstiegs-Chancen.
    Für jeden Kunta Kinte! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    https://www.youtube.com/watch?v=mnvmr8B7hSI

    Mein Aug‘, das sah den Aufstieg unseres Golds in seinem Ruhm.
    Wie es stampfet aus die Banken, wo des Zornes Früchte ruh’n.
    Und schon blitzt sein schrecklich schnelles Schwert, kündt‘ Unheil bösem Tun.
    Sein Wert geht ihm voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

    In viel hunderten von Drückernächten sah ich sein Gesicht,
    In dem Lügendunst des Nullzins ein Altar ward Ihm erricht’.
    Und sein Richterspruch erscheint vor mir im hellen Rampenlicht.
    Sein Wert geht ihm voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

    In dem steilen Chart graviert die Botschaft klang wie Glockenton:
    „Euer Kampf gegen Enteignung findet meiner Gnade Lohn.“
    Es enteilt der Kurs des Physischen, Papiergold erntet Hohn.
    Und Gold marschiert voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

    Gold stieß in die Posaune, die zum FIAT-Ende ruft,
    Und nun labet es die Sparer, die erweckt‘ es aus der Gruft.
    Denn QE und Bankenrettung sind all wirkungslos verpufft,
    Sein Wert geht ihm voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

    In der Schönheit all der Barren von Valcambi und von PAMP,
    Wir, verklärt von ihrem Glanze, glauben nicht an Donald Trump.
    Denn er ist nicht unser Heiland, lügt und twittert ganz verkrampft.
    Und Gold marschiert voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

    Denn sein Glanz, der gleicht dem Strahlen morgendlicher Sonnenpracht,
    Auf der Welt den Goldbesitzern hat Erlösung es gebracht.
    Alle Blasen sind geplatzt, und auch die Börsen sind gekracht.
    Und Gold marschiert voran.
    /Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
    Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.

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