Samstag,27.Juli 2024
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Goldpreis: Neue Rekord-Rally in Reichweite

Der Goldpreis scheint seine Konsolidierung mit Kursen oberhalb von 2.300 US-Dollar abgeschlossen haben. Sehen wir bald neue Rekordhochs?

Goldpreis

Der Goldpreis zeigte oberhalb von 2.300 US-Dollar zuletzt erneute Stärke. Die vor einer Woche von uns erwartete Richtungsentscheidung fiel positiv für Gold aus.

Denn am gestrigen Dienstag beendete der Goldpreis den US-Futures-Handel mit 2.359 US-Dollar pro Unze (Juni-Kontrakt). Das entsprach 2.182 Euro. Damit setzte sich Gold gegenüber Vorwoche um 1,5 Prozent beziehungsweise 0,9 Prozent (in Euro) nach oben ab.

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Goldpreis in Euro, 12 Monate, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures (Juni-Kontrakt) per 14. April 2024.

Charttechnik

Wir betrachten zunächst die aktuelle Lage des Euro-Goldcharts per 14. Mai 2024. Hier sehen wir, dass die Goldpreis-Konsolidierung zunächst auf der Höhe von 2.145 Euro endete. An dieser Stelle kreuzte auch die Kante des im September 2023 etablierten Aufwärtstrends den Chart. Allerdings kam der Goldpreis nach einem zwischenzeitlichen Anstieg auf 2.200 Euro erneut zurück – in die Nähe des jüngsten, durchaus belastbaren Unterstützungsniveaus.

Marktstimmung

Das Sentiment aus Sicht von 14 Tagen befindet sich weiterhin im neutralen Bereich. Denn mit einem gegenüber Vorwoche nur leicht gestiegenen RSI (Relative-Stärke-Index) von 54 ist Gold aus dieser Perspektive weder „überverkauft“ noch „überkauft“. Hier bilden Werte von 30 und 70 die definitorischen Grenzen.   

Währenddessen hat sich der Abstand zur 50-Tage-Linie noch einmal leicht auf 3 Prozent reduziert. Dagegen ist der 200-Tage-Schnitt wie in der Vorwoche noch knapp 14 Prozent entfernt. Das heißt: Unter dem Strich sehen wir weiterhin eine übergeordnete Aufwärtsdynamik, wobei der Euro-Goldchart bereits wieder in einen kurzfristigen Aufwärtstrend übergegangen ist.

Goldpreis in US-Dollar

Auf Dollar-Basis ist diese Tendenz schon ausgeprägter zu beobachten. Denn hier zog der Goldpreis nach Erreichen der Schwelle von 2.300 US-Dollar wieder nach oben und hielt sich zuletzt auch über der nachfolgenden im Bereich von 2.337 US-Dollar. Das heißt, nun müsste auf Tagesschlussbasis die Marke von 2.375 US-Dollar fallen, damit der Weg frei wird in Richtung des letzten Rekordhochs. Die Bestmarke liegt bei 2.413 US-Dollar vom 19. April 2024.

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Goldpreis in US-Dollar, 12 Monate, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures (Juni-Kontrakt) per 14. April 2024.

Hinweis Goldchart-Analyse

Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.

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29 Kommentare

  1. Über all die Tage konnte man sehen, wie quälend langsam der Goldpreis Cent für Cent stieg. Das ist der Markt.
    Am 12.04. konnte man sehen, wie der Goldpreis innerhalb
    von ein paar Stunden senkrecht um über 100 Dollar in die Tiefe rauschte.Das war definitiv nicht der Markt.
    Die Manipulationen des Banken Kartells gehen also munter weiter unter den wohlgefälligen Augen der Kartell Aufsicht.
    Und da das wohl überall in der Wirtschaft und im Finanzwesen so ist, liegt auch genau da der Haase im Pfeffer.
    Korruption, Veternwirtschaft, Mafia nennt man dies im allgemeinen Sprachgebrauch.

    • Gold und Silber schwanken wie wild um sich. Es zerren unglaubliche Kräfte wie es scheint.
      Sehr spannende Zeiten

  2. Heute wehrt sich aber der Markt heftig gegeg die Manipulateure oder umgekehrt. Wer gewinnt? ich denke der Markt und liege wohl wieder schief.

    Gruß in die Runde
    barmbekbasch

    • Stimmt, die Reaktionen werden immer heftiger. Das Gummiband ist ewig gedehnt worden und irgendwann reißt es.
      Bei Silber bin ich gespannt, das könnte eine Riesen Bewegung sogar gegen 100 Dollar geben.
      Wahnsinn, ich bin Long Silver

      • Beim Silber sind wir ca. da, wo um die 2010 die physische Unze genauso viel gekostet hat wie jetzt, die Unze Gold aber nur ca. 1000.-. Wenn man über die letzten 20-25 Jahre zurückblickt war das Kilo Silber immer ein Geeiere zwischen 400-500 bis selten auch mal über 1000. Ein endloser Rohrkrepierer. Platin, ein Jammer. Palladium der Überflieger, dem die Flügel doch gestutzt wurden. Einzig Gold hat überzeugt, im Gesamtblick mit Hochs und Tiefs. Silberinvest war auf längere Sicht ein mieses Geschäft. Sollte sich das mal ändern, ist wohl alles zu spät.

      • @ Themac

        na wir wollen einmal nicht übertreiben, 34-35.- usd könnten möglich sein, bei 100.- sind wir erst ungefähr in ettlichen Jahren !!!

        • Der Silberpreis könnte ganz schnell durch die decke gehen und die allermeisten werden von dem Anstieg überrascht sein genauso wie es bei Gold der fall war als es in wenigen Wochen um über $500 gestiegen ist womit sogut wie keiner gerechnet hat . Die weltweite Nachfrage nach physischen Silber lag in den letzten Jahren über dem Angebot und das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern gerade weil es so günstig ist für die Industrie . Ich denke die $50 könnten wir vielleicht dieses Jahr sehen und die $100 in den nächsten 24-36 monaten eventuell auch früher schon .

        • @ukunda
          naja, der Preis kann durchaus über 100$ und höher gehen.
          Das heisst aber nicht, dass das dann auch 100 Euro oder Franken sein müssen.
          Wenn der Dollar kollabiert und er die Hegemonie der Währungen verliert.
          Aber, das wird keinen jucken, zumindest nicht in den USA.
          Der durchschnittliche US Haushalt interessiert sich nicht für den Preis von Silber. Eher schon für den Preis von Schiesseisen und der Munition dafür.

    • @Familienvater
      Geld fließt von fleißig nach reich. Wer dumm ist, hat kaum eine Wertschöpfungskompetenz. Ich finde es nicht schön, wie Menschen, die brav zur Arbeit gehen und leider aufgrund ihrer fehlenden Muße nicht für alternative Finanzthemen wie Gold oder Silber zugänglich sind, von Edelmetallfans für dumm gehalten werden, und die mit dieser Ignoranz eigentlich nur ihre eigene Borniertheit zur Schau stellen.

      Der Müll-oder Postmann kauft vielleicht kein Gold, auch nicht der DHL- oder Amazonfahrer oder die Verkäuferin an der Theke. Dafür machen die alle einen Job, den wir alle nötig haben, aber den hier im Forum wohl kaum jemand machen würde.

      Viele, nicht alle, dieser fleißigen Menschen sind nicht dumm, sondern naiv. Im Gegensatz zu manchen Kommentatoren hier, die leider nur primitiv sind (in Anlehung an den Song „Freiheit“ vin MMW).

      • @Nivel
        Das ist richtig. Doch die Ursache dieses Übels liegt in den Lenkern des Staates, angeblich vom Volk gewählt und sich auch noch demokratisch schimpfend.
        Ein durchschnittlich Schaffender sollte ein Sparbuch haben, dafür ordentliche, steuer- und abgabenfreie Zinsen erhalten und sein angelegtes Geld sollte inflationsgeschützt sein.
        Mehr braucht es nicht, doch dazu sind unsere Obrigkeiten zu unfähig.
        Und diese Unfähigkeit, gepaart mit Machtgier, das ist die Wurzel allen Übels.
        Kein Wunder, dass so manche hier araiische Gedanken hegen und ihnen quasi das Messer in der Tasche aufgeht.

      • @Nivel
        Bevor ichs vergesse, primitv heisst erstklassig.
        Die Weinliebhaber wissen das. Vino primitivo ist der erstlassige Wein. Und brutal bedeutet stark und schön.
        Die Motorradfahrer wissen das auch. Augusta nannte seine MV Augusta „ brutale“.
        also schön und stark.
        Das hätte auch MMW wissen sollen :)

      • Warum soll ein Müllmann oder eine Verkäuferin nicht auch hier im Forum bzw, auf der Seite sein? Wieso sollte solche Jobs hier kaum einer machen wollen? Persönliche Erfahrung: Je länger beschult und studiert, desto bereitwilliger/gewohnter, unhinterfragt zu folgen, aus Naivität oder Opportunismus. Es geht auch nicht darum, ob jemand im Kilobereich oder in 1/10 Unzen investiert. Man braucht auch keine stundenlange, tägliche Medienrecherche, nur das entsprechende Mindset. Aber ein wenig verstehe ich schon auch, was gemeint ist.

        • @Nivel
          Meine Eltern waren die letzten Jahre ihres Lebens auf Pflegehilfe angewiesen. Als wir das nicht mehr selbst geschafft haben, hatten wir ergänzend Pflegekräfte bezahlt, zu gut 90 % aus Osteuropa.
          Als Dank für ihre gute Arbeit gab es regelmäßig nennenswerte „Boni“. Wir haben die Alternativen Papier-Euros oder Silbertubes angeboten (das waren damals 400 je 25er Tube).
          Fast alle haben sich für die Tubes entschieden.
          Sehr clever.
          „Dumm“ oder „Clever“ hat absolut nicht mit der Ausbildung nach Papier oder dem Job zu tun. Man kann auch eine Silbermünze kaufen statt 3 Schachteln Zigaretten.
          Die Osteuropäer, die für meinen Freund (den Installateur) arbeiten, sind so gesehen viel cleverer als 80 % der Akademiker die wir kennen.

      • Den letzten Abschnitt hast du schön formuliert, stimme ich zu 100% zu
        Ich folge dem Reporterforum seit 2017 und habe jahrelang als Automechaniker gearbeitet.
        Mit Abitur!
        Mittlerweile Besserverdiener in der Fahrzeugentwicklung
        Aber eins ist mir aufgefallen: Je mehr Geld die Leute für ihren Job kriegen, desto warscheinlicher fällt es kaum einem auf, wenn er am nächsten Tag nicht mehr aufsteht

  3. Meine These ist immer noch, dass MOMENTAN egtl die z.B. Asiaten tendenziell niedrige Preise wollen, um einzukaufen. Während die USA & Co hohe Preise wollen, um wenig Material abgeben zu müssen, aber auch um die Privaten zum Verkauf zu bewegen, um vorrangig diese Bestände abzugeben. Und wer immer noch nicht bemerkt hat, dass Fiat Schrott ist, der wird es auch bei höheren Kursen nicht checken, also schaden die hohen Kurse psychologisch nicht mehr dem Dollar und Euro.

    • Die US Bankster sind massiv short warum also sollten sie höhere Preise wollen ? Außerdem wie sollen die Asiaten den Kurs drücken wenn sie doch das physische Gold kaufen und der Goldpreis in China sogar höher notiert als im Westen ? Ne ne es sind die desperaten US Pleitegeier die ein interesse am niedrigen Goldpreis haben damit das kapital in ihren schrottigen Dollar und Anleihen fließt .

      • Klar, es ist eine schwierige Aufgabe, gleichzeitig physisch zu kaufen, aber den Preis nicht zu sehr steigen zu lassen. Ist beim Verkauf andersrum immer das gleiche Problem, bei entsprechender Masse. Kurzfristige Richtungswechsel sagen nicht undbedingt etwas über das übergeordnete Ziel aus.

  4. @Maruti
    Die können ihre Vermögensregister da stecken wo die Sonne nicht scheint, meint Big Driver.
    Alles was offen ist, transparent, digital gespeichert, wissen die ganz genau wo und was zu holen ist. Voraussetzung das die breite Masse dies mitmacht und/oder kein nennenswerten wechsel in politischen Spitze stattfindet.
    Die meisten da draußen sind gutgläubig, naiv und Regierungstreu. Haben wir doch alle 2020 und danach live gesehen. Aktien (?) Nein zu spekulativ, oder höchstens wenn die nette bankberaterin solche empfiehlt. Physisches Gold (?), wozu auch dies ist altmodisch und benutzen nur rechtsdenker und Steuerhinterzieher. So wird das öffentlich dargestellt, man achte auf das Wort „Darstellung “ wie in einem Theaterstück!
    Was die aktuelle Obrigkeit in diesem Land angeht, glaubt hier jemand ernsthaft das die zu blöd sind Entscheidungen zu treffen und vernünftig zu regieren?
    Es läuft alles nach Plan, auch das Land an die Wand zu fahren. Wer profitiert davon? Genau diese Subjekte die auch North Stream in die Luft jagten.
    Keine Sorge es waren nicht die Russen, so blöd sind die nicht ins eigene Knie zu schießen!

    • Unser Feind ist der Staat er raubt den Fleissigen das Tagwerk und verteilt es an den faulen ….
      Jeder sollte von sein Verstand oder seiner Hände Arbeit leben ….
      Steuern sind eine erlaubte Art von Raub

      • @popeye
        Steuern müssen wahrscheinlich sein.
        Aber nicht so, wie mit diesen umgegangen wird und man sie verschleudert, für nichts.
        Dazu noch die Ungerechtigkeit, dass unglaublich viele von der Steuer befreit sind oder gar keine zahlen müssen. Sowohl unten, als auch oben.
        Wieso das sog. Existenzminimum steuerbefreit sein soll oder dss Bürgergeld ( Harz4) ist unerträglich.
        Alle sollten Steuern zahlen, entweder durch Geld oder durch zusätzliche soziale Arbeit in Wochentagen. Ohne Ausnahme irgendwelcher Art.
        Eine Firma genau so wie ein Millionär und ein Sozialrentner eben auch, letzterer eben durch soziale Arbeit. Wäre auch gesünder als Sofa und Fernseher, Alkohol und Nikotin womöglich.

        • @Maruti
          Ich war zur Studentenzeit mal politisch aktiv, (in Bayern, 3 x dürfen Sie raten wo, Jugendsünde).
          DIE JU Bayern hat damals wirklich bei der Bundesregierung per Anfrage prüfen lassen, was es bringen könnte, wenn man die Steuern auf Alkohol und Zigaretten etc. massiv erhöhen würde. Wir wollten damals auf die Art versuchen, die Krankenversicherung zu entlasten.
          Die Antwort war klar und deutlich: Saufen und Rauchen ist zwar schlecht für die Krankenversicherung, aber diese Kosten werden bei der Rentenversicherung zu einem Vielfachen wieder eingespart.
          Damals starb ein Raucher im Schnitt 7 Jahre früher als ein Nichtraucher. Und zwar sozialverträglich relativ flott nach der Berentung.
          So war die Rechnung: die zahlen 40 Jahre in die RV ein und sind dann im Schnitt nach 4-5 Jahren Rente weg.
          „Mordsgeschäft“ für den Staat.
          Das ist Politik zum Wohle des Volkes.

          Leute wie Sie und ich, die versuchen mit Sport und Mäßigung fit und alt zu werden sind die eigentlichen Staatsfeinde.
          Sozialschädlich Spätablebende.
          Wenn die CBDC mit dem Sozialkreditsystem kommen, wird man uns zwingen anders zu leben: dann dürfen wir nur einen Apfel kaufen, wenn wir vorher eine Schachtel Rothändle gekauft haben. Und neue Sportschuhe gibt es nur zusammen mit 10 Flaschen Wodka.
          Meine Eltern waren auch solche Gestalten, jeder fast 30 Jahre Rentenbezug, aber damals gab es ja noch nix von BionTec und Pfizer.

        • Ich finde die Steuern zu hoch
          Bis 25 % wär ok dann aber alle keine steuerfreien Pauschalen für den politischen Adel …..
          Wenn Leistungsprinzip dann für Alle
          Auch die Abgeordneten

  5. @ Meister Eder
    meine Lebenserfahrung je dreckiger und schwerer die Arbeit je feiner der Charakter
    Denn diese Menschen haben Lebenserfahrung

    • @Popeye
      Ziemlich genau meine Meinung.
      Wer das nicht glaubt, kann den Selbstversuch machen;
      1.) Ein Gespräch mit: einer Krankenschwester/Pflegekraft, einem Bauarbeiter /Handwerker, einem Bauern.
      2.) Ein Gespräch mit einem Politiker / Manager..

      Man soll zwar nicht verallgemeinern (überall gibt es feine Menschen und überall gibt es Kotzbrocken) , aber auch ich sehe deutliche Tendenzen (es gibt Bereiche, da gibt es fast nur egomanische Ekelfiguren) .
      Ich persönlich bin lieber auf einem Bauernhof als im Umfeld des Bundestages etc..
      Ehrliche harte Arbeit erdet die Menschen und sorgt für ein ehrliches Weltbild

      Ich habe während des Studiums in den „Ferien“ u.a. Pakete ausgefahren (damals noch viele schöne Altbauten ohne Lift) und Pumuckl hat im Supermarkt gejobbt oder als Bedienung.
      Dafür gab es damals 2.000 Mark, also 1.000 Euro, für einen ganzen Monat Schufterei.
      Das vergisst man nie (auch nicht was man an Kollegen kennengelernt hat) .
      Und das ist verdammt gut so.

    • @popeye
      Schwere ind dreckige Arbeit sollten heute wohl Maschinen machen. Die hat man doch dafür gebaut.
      Schlimmer jedoch ist schwere, dreckige, geistige Arbeit.
      Die formt sicher nicht den Charakter.
      Jedoch dafür gibt es ja neuerdings die Software, auch AI genannt dafür. Eingesetzt für dreckige geistige Arbeit, niemand ist dann verantwortlich.

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