Der Goldpreis ist nach Erreichen des Oktober-Hochs in eine Konsolidierung übergegangen. Das sind nun die entscheidenden Kursmarken.
Goldpreis-Entwicklung
Der Goldpreis ging am Dienstag mit 1.973 US-Dollar pro Unze aus dem US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt). Das entsprach 1.855 Euro. Damit sehen wir nun erstmals nach einer Gewinnserie von Wochen einen wöchentlichen Kursverlust bei den Gold-Notierungen. Denn gegenüber vergangenem Dienstag verzeichnet das Edelmetall einen Preisrückgang um 1 Prozent beziehungsweise 1,6 Prozent (in Euro). Wir betrachten die charttechnische Lage im Euro-Goldchart per 7. November 2023.
Charttechnik
Nach dem steilen Kursanstieg im November setzte nach Erreichen der Marke von 1.890 Euro eine Kurskonsolidierung ein. Dabei notierte der Goldpreis zuletzt aber weiter deutlich über dem Ausbruchsniveau von Mitte Oktober. Damals überbrückte der Chart nach einem Fehlausbruch Richtung Süden den zuvor seit Mai bestehenden Abwärtstrend.
Nun bilden 1.850 Euro und 1.830 Euro die nächsten wichtigen Unterstützungen. Selbst eine kurzfristige Rückkehr bis auf 1.800 Euro würde auf Basis der Oktober-Rally noch keine Trendumkehr bedeuten. In dieser Region wäre dann die 200-Tage-Linie aber der entscheidende Goldpreis-Anker.
Sentiment
Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) ist nun von 65 in der Vorwoche auf 53 zurückgekommen. Damit rückte die Marktstimmung aus Sicht von 14 Tagen wieder in den neutralen Bereich. Das heißt, Gold ist nun technisch weder „überkauft“ noch „überverkauft“. Denn die definitorischen Grenzen liegen hier bei Werten von 70 und 30.
Gold in US-Dollar
Auf Dollar-Basis ist der Goldpreis nun auf die Unterstützung im Bereich von 1.970 US-Dollar zurückgekehrt. Ans Eingemachte geht es rund um 1.945 US-Dollar. Denn in dieser Region schneiden 200-Tage-Linie und der ursprüngliche 6-monatige Abwärtstrend das Chartbild. Richtung Norden bleiben 2.000 US-Dollar die entscheidende Kursschwelle für eine bullische Neuorientierung.
Hinweis Goldchart-Analyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.
Die 2000 Dollar Marke wird 2024 mit hoher Wahrscheinlichkeit n a c h h a l t i g
ueberschritten werden.
Den Amis steht das Wasser bereits an der Oberkante Oberlippe.
Da kann nur noch das schnelle Verkaufen der
8000 Tonnen Wolframbarren helfen!
Moin,
gehen wir mal davon aus, daß der ami doch 8000 Tonnen Gold auf der hohen Kante hat dann reicht das nicht sehr weit. Das wären etwa 502.568.800.000 $. Wie hoch sind noch deren Schulden?
Wünsche noch allen einen schönen Abend.
Nun bestätigt sich das, was manche schon vermutet haben.
Sowohl in Dollar, als auch in Euro befindet sich der Goldpreis im Fall und unterschreitet eben die kritische Marke von 1950 Dollar.
Ich verwette meine Grossmutter, dass wir in Kürze auch die 1900 Dollar Marke werden fallen sehen und in Euro die
1800 Euro Marke. Der Trend geht zu 1750 Euro.
All die Panikkäufer von 2.000 Dollar oder 1900 Euro werden wieder mal abgezockt.
Wie schon so oft.
Fazit:
Zugreifen wenn der Preis unter 1750 Euro rutscht.