Die erneut steigenden Renditen am Anleihenmarkt sind kein positives Umfeld für den Goldpreis. Am Mittwoch steht das Fed-Protokoll an.
Goldpreis-Entwicklung
Am Dienstagvormittag um 9:30 Uhr notierte der Goldpreis am Spotmarkt mit 1.904 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.742 Euro. Damit kamen die Kurse gegenüber Vorwoche um 1,4 Prozent beziehungsweise 0,9 Prozent (in Euro) zurück. Und weiterhin sehen wir bei den Futures-Kursen für Gold (Dezember-Kontrakt) Aufschläge von gut 30 US-Dollar. Denn gestern schloss der entsprechende Goldpreis an der COMEX mit 1.936 US-Dollar pro Unze, was 1.782 Euro entsprach.
Im Mittelpunkt der neuen Handelswoche steht die Veröffentlichung der „Fed Minutes“. Das Protokoll der letzten US-Notenbank-Sitzung wird am Mittwochabend veröffentlicht. Hinzu kommen über die Woche verteilt einige bedeutende US-Wirtschaftsdaten, wie die Einzelhandels-Umsätze im Juli (Dienstag) sowie Phili-Fed-Index und die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten am Donnerstag.
Anleihe-Renditen
Die von uns wöchentlich beobachteten Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen sind in diesem Umfeld angestiegen. So kletterten die entsprechenden US-Zinsen von 4,02 Prozent in der Vorwoche auf 4,21 Prozent. Dabei handelt es sich um den höchsten Wert seit dem 8. November 2022.
Im Vorwochenvergleich noch deutlich stärker gestiegen ist die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen. Denn diese kletterte auf 2,66 Prozent – von 2,46 Prozent in der Vorwoche. Und ähnliche Sprünge sieht man bei den Staatspapieren der anderen Euro-Länder.
Renditen und Goldpreis
Welchen Einfluss haben die Anleiherenditen auf den Goldpreis? Generell lässt sich sagen: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann steigt deren Attraktivität unter defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann in normalen Zeiten für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert. Auf solche Einflüsse reagieren auch automatisierte Handelssysteme. Allerdings sind die Anleiherenditen nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Gold-Nachfrage und Goldpreis spielen. Wenn an den Kapitalmärkten sichere Häfen gesucht sind, steigen die Edelmetalle oft, während die Anleiherenditen sinken (steigende Anleihekurse).
Der Kampf im die 1900 Dollar ist da und mittelfristig auch der um 1700 Euro.
Derweil schreibt n-tv:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Auch-Deutschland-droht-Verlust-des-Top-Ratings-article24326607.html
„Der Verlust des Top Ratings hat für Deutschland kaum Auswirkungen“, so der Chefvolkswirt.
Natürlich, wie denn auch.
All das bedeutet für Golderwerber ( welche schon ein ausreichendes Rettungsboot haben), erhöhte Aufmerksamkeit und gegf. die Papierwerte zugunsten
von Gold liquidieren.
Denn Papier kann sehr schnell anfangen zu brennen und ist nicht leicht zu löschen und damit zu retten.
Gold dagegen nicht.
Solches sollte man sich nun vor Augen halten.
Und das ganz ohne „greyerze“ Schwarzmalerei und Pessimismus einfach den Tatsachen ins Auge sehen.
Es wird nicht besser, ganz im Gegenteil. Die Partyzeiten und die Wohlfühlgesellschaften sind zu Ende.
( eigentlich schon seit 2008, denn danach hat man nur den Leuten die Augen mit fiktiven Gewinnen und unechtem Sponsoring die Augen verklebt.)
Sollte Gold noch günstiger werden, durch Panikverkäufe und Interventionen der sich in Schwierigkeiten befindenden Notenbanken, nur zu. Umso besser für uns.
# Maruti So sehe ich das auch bis 2010 habe ich in diesem Land gut und gern gelebt und gearbeitet.Von 2010 an ging es erst langsam dann schneller 2015 und seit 2020 rasant bergab. Ein Freund ist 2012 nach Kanada ausgerissen inzwischen beneide ich ihn ungemein. Er kann sich den ganzen Irrsinn vom weiten anse.Er hat mir letztens ein Foto von einem Eisberg vor Neufundlabd geschickt,dort ist die Welt noch nicht vom Verglühen bedroht wie hier.
@Materialist
Als Fernfahrer in Kanada gegen die Coronamaßnahmen streikten, wurden nicht nur
sie, sondern auch die Menschen die ihnen mit etwas mit Geld oder Lebensmittel helfen wollten, übelst bestraft. An dieser Politik hat sich nichts geändert. Ich bin mir nicht sicher, das Kanada Auswanderungsziel Nr.1 für mich wäre.
Trauig, aber die C-Krise hat gezeigt, dass Machtinhaber ( Politiker, Medien, Pharma) die Bevölkerung manipulieren und Menschen gegenseitig aufbringen können, die sich dann selbst zerfleischen. Demonstranten, Andersdenkende wurden übelst diffarmiert, schlimm, dass Viele das soagar okay fanden.
@Franz
Das Verhalten der Politiker der Medien und noch mehr der breiten dummen Masse hat uns damals sehr an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert und uns zum Abschied aus diesem Land motiviert.
Aber man kann es auch positiv sehen: viele derer, die sich damals so verhalten haben, werden uns in 5 Jahren nicht mehr gefährlich werden können.
Ein Dank herfür an Herrn Sahin.
Aktuell können wir daraus lernen, dass mit derselben Methode die CBDC einführt werden werden.
Covid war nur ein Testballon.
Hat vorzüglich funktioniert.
Es folgen:
1.) CBDC
2.) Klimaschutzlockdowns
3.) Verhaltensverbote (Flugreisen, Privat-PKW, Einfamilienhäuser (haben die Grünen in Hamburg ja schon gefordert).
4. u.s.w.
Wenn es überhaupt einen Schutz des privaten Vermögens und der privaten Freiheit geben kann, dann ist der klein und rund und schwer.
Franz:
Die Politik hat die Masken fallen lassen und unter Beweis gestellt, dass die Bemühungen um Humanität, Menschenrechte, Minderheitenschutz, etc. nichts anderes als ein Konstrukt aus Lügen und Heucheleien sind. Daraus folgt, dass man sich nicht auf den Staat verlassen kann und dass man selbst Vorsorge treffen muss. Die Mehrheit hat es leider nicht kapiert. Im Gegenteil, sie hat sich im Hinblick auf die Corona-Maßnahmen gut aufgehoben gefühlt. Aus der Geschichte wurde nullkommanichts gelernt. Wenn die Inszenierung stimmt, werden einzelne Bevölkerungsgruppen rücksichtslos an die Wand gedrückt. Wer sich sicher fühlt, der sollte in sich gehen. Gestern waren es die Corona-Leugner, stets sind es die Vermieter und Immobilienbesitzer und irgendwann sind es vielleicht diejenigen, die mehr als 5 qm Wohnfläche haben und diejenigen, die mehr als 500,00 Euro besitzen.
Und wie man heute erst wieder schön sehen konnte, eine Hammerkerze bis jetzt, genau auf die massive Unterstützung bei 1895.-
Die ist der Dreh und Angelpunkt und entscheidet ob abwärts ( Wochenschlusskurs ) oder nicht
Wünsch allen noch einen schönen Feiertag Abend
@Ukunda
Danke Dir für die Analyse.
Also warten wir, ob die 1895 zum Freitag halten oder nicht.
Könnter aber, so ich die Brüder kenne, dass selbige erstmals um die 1895 pendeln lassen und erst in 4 Wochen oder gar später die Entscheidung fällt.
Kann hier keine Analyse erkennen. Bestenfalls eine Momentbeschreibung.
Clive Maund hat heute analysiert und beginnt damit , das ein Vergleich zwischen Gold und Fiatgeld eigentlich irrelevant ist und nur dazu taugt, zu wissen, wieviel man derzeit für sein
Gold bekäme, wenn man es verkaufen würde. Aber wer will das schon.
@ukunda
Die 1895 Dollar wurden eben erreicht. Bleibt abzuwarten ob die bis Freitag 15:30 halten oder ob es darunter geht und danach Richtung 1840 Dollar.
Und so schreibt heute wieder mal n-tv
Trotz der Schwächephase beim DAX ( unter uns 700 Punkte im Minus) hat dieser in diesem Jahr bereits 13% zugelegt. Das sind gut 6.5% mehr als die Inflation.
Gold dagegen hat in diesem Jahr 2% eingebüsst.
Zusätzlich zur Inflation.
Der Gewinner heisst DAX und Korkenknallen bei den Anlegern.
Tenhagen und Co meinen: Verkaufen sie heute noch ihr Gold, bevor es fast nichts mehr wert ist und springen sie noch schnell auf den Aktien Zug. Zur Zeit gibt es noch günstige Einstiegskurse.
Maruti meint:
So veräppelt man die breite Masse.
Denn, auch bei Gold gibt es günstigere Kurse und ganz so mit dem DAX Gewinn ist es auch nicht.
Denn kaum einer hat am 01.01.2023 punkt 00:00
seinen DAX gekauft.
Aber das muss man den Leuten ja nicht gerade auf die Nase binden.
@Maruti
Jetzt mal eine ganz ganz böse Verschwörungstheorie zu DAX etc.
Wenn man die Aktienquote von Blackrock und den nächsten 4 bis 5 großen Vermögensverwaltern am DAx nimmt, liegt man zwischen 25 % und 1 /3 aller Aktien.
Damit kann man den DAX ganz nach belieben dorthin schieben, wo man will.
Die grossen Player haben ja ein lebensbedrohliches Problem: wenn es wirklich mal knallt (2000, 2008 etc.) sind die Aktienpakete so riesig, dass die gar nicht verkaufen können.
Man ist dazu verdammt, dem Abbrennen des eigenen Portfolios zuzusehen.
Ein kleiner Vermögensverwalter kann noch schnell und unauffällig raus, bevor die Hütte abbrennt.
Aber die 5 „Elefanten“ passen nicht durch die Türe.
Die Händler der Banken etc. sehen ja an den Systemen, wie groß die Orders sind, die z.B. in Xetra durchlaufen.
Wenn da plötzlich Pakete von 10.000 oder 100.000 Aktien als Verkäufe ins System kommen wird mal schnell mit ein paar Kumpels in der Nachbarschaft telefoniert (sag mal, seid Ihr das …? ) und dann ist schnell klar, wer da verkauft.
Dann geht die Lawine los, zu der es schlicht keine Kaufangebote mehr gibt und die Kurse durchfallen.
Fazit: Nix als eine aufgeblasene Bubble.
Wer es sich zutraut, kann die Welle noch reiten.
Viel Glück !
Erstaunlich das Interview mit Harry Dent auf den Goldseiten.
Er spricht von einer unausweichlichen Rezession und hält selbst nur Gold und Anleihen.
Bei Gold spricht er von der Möglichkeit eines kurzfristigen nochmaligen Rückganges, bevor beim nächsten Boom der Preis bis auf 5.000 Dollar klettern kann.
https://www.goldseiten.de/artikel/590539–Harry-Dent~-Rezession-unausweichlich.html
Maruti meint, das ist nun was völlig Neues bei Herrn Dent.
Na sowas auch.
Mein Zahnarzt meint auch: „… keine Rohstoffe und kein Silber, da sich Silber wie ein Rohstoff verhält.“
Richtig, Silber ist was völlig anderes als Gold. Während Silber anscheinend nur ein Rohstoff wie vieles andere auch (Kaffee, Öl oder Schweinebäuche) ist, ist Gold dagegen das Geld der Götter, magisch, mystisch und hochspitrituell. Solch einen ewigen Glanz kann man auf keinen Fall mit einem simplen Rohstoff vergleichen. Deshalb: Bloß nicht in etwas investieren, dessen stoffliche Rohheit bereits im 18. Jahrhundert nicht erkannt wurde, als die Gründerväter der USA in Ihrer Verfassung den Dollar als eine Gewichtseinheit in Silber definiert hatten. Zum Glück hat man sich später nicht mehr daran erinnert und konnte so den wirtschaftlichen Aufschwung in Gang setzen, der uns bis heute beschäftigt hält. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn die USA sich an die ursprüngliche Verfassung gehalten hätten:
Keine FED > keine Kredite > kein ewiges Wachstum > kein versichertes rundum-sorglos-Leben
Daher kann der Rat nur lauten: Weg mit den Rohstoffen, weg mit dem Silber. Das Vizemetall war schon immer ein ewiges Ärgernis der wahren Goldkäfer. Dankenswerterweise hat JP Morgan (die Bank) das schon vor einiger Zeit erkannt und ist seitdem eifrig dabei, die Menschheit vom (physischen) Silber zu befreien. Die gehen also mit gutem Beispiel voran. Aber auch der kleine Mann kann seinen Anteil dazu beitragen. Jeden Monat einfach ein paar Unzen, oder falls möglich ein paar Kilos, dieses Rohstoffs aufkaufen, verstecken und so vor allem die Öffentlichkeit zu entlasten. Das kostet natürlich Geld, aber manchmal muss man eben auch etwas für die Gemeinschaft tun. Das geht natürlich nur so lange, bis es kein Silber mehr zu kaufen gibt. Denn wenn sich nur einige große Investoren mal richtig ranhalten würden, könnte das stoffliche Problem mit dem Silber sehr schnell gelöst sein.
Aktuell tut sich in der Presselandschaft Verwunderliches.
Nur von heute:
1.) Cassandra alias Michael Burry wettet gegen Wall Street.
Der liegt eigentlich immer richtig und hat 2008 die Immokrise vorhergesehen und damit über 1.300 Mio. verdient.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wall-street-big-short-investor-burry-setzt-wohl-auf-fallende-kurse-19106259.html?xing_share=news
2.) Börse online schreibt über Gold und einen möglichen Aktiencrash.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/gold-auf-diese-warnzeichen-wird-der-goldpreis-bald-reagieren-20337770.html
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/amerika-ist-pleite-rich-dad-poor-dad-autor-robert-kiyosaki-warnt-vor-mega-crash-20337697.html
3.) Comdirect schreibt im Newsletter positiv über Gold und hat ein positives Interview mit Stöferle abgedruckt.
Was ist denn da los ?
Hoffentlich stehen uns da bald nicht mehr Leute vor den Händlern im Weg herum.
Hallo Zusammen
Für US Staatsanleihen bekommt man jetzt hohe Zinsen, bei einer 3 Jährigen über 4 Prozent In US Dollar. Das drückt auf die Aktienmärkte und auf den Goldpreis. Erschwerend kommt hinzu, dass in den USA die Zinsen nochmals steigen könnten.
Die USA müssen im Jahr 2023 1 Billion, und zwar nach europäischer Maßeinheit = 1000 Milliarden Zinsen zahlen. Diese exorbitante Zinsbelastung wird zum Problem. Man wird entweder neue Schulden machen und US Dollar per Mausklick produzieren. Und keine Sau beanstandet das. Man liefert lieber für Milliarden Beträge Waffen an die Ukraine.
Auf Kredit oder gratis.
Irgendwann ist dieses Spiel zu Ende. Der Dollar wird fallen und kein Mensch kauft US Staatsanleihen. In dieser Hinsicht hat der Dauerpessimist Egon von Greyerz wohl recht.
Nur weiss niemand wielange es noch geht.
Grüsse aus der Schweiz
@Geronimo
In den nächsten 4 Jahren müssen die Amis fast 75 % ihrer Staatsschulden neu refinanzieren.
Allein in den letzten ca. 4 Wochen haben die nochmals fast 1.000 Milliarden draufgepackt.
Ich rechne das immer gerne in Einfamilienhäuser um, das Stück zu 500.000 (ok, nicht an der Goldküste in Zürich oder in Genf am See) , damit die vielen Nullen greifbarer werden.
So gibt es also 2000 Häuser pro Milliarde.
Allein der Schuldenzwachs der letzten 4 Wochen entspricht also 2 Millionen Häusern.
Das dürften knapp alle Häusles in ganz Baden-Württemberg sein.
Die 33 Bio. wären dann ca. 66 Mio. Häuser.
Also alles, was in Germanien, Frankreich, Holland… zusammen so rumsteht.
Die Gesamtverschuldung incl. Private und Unternehmen soll irgendwo bei 105 Bio. sein.
Jetzt höre ich lieber auf zu rechnen…….
Nur als Vergleich: die gesamte Einkommensteuer der Amis bring ca. 2,5 Billionen pro Jahr.
Das ist bei Zinsanstieg recht schnell weg nur für Schuldzinsen.
Wenn die Fed weiter die Zinsen erhöht, brauchen die eine neue Art von Mathematik.
Vielleicht werden wir dann unseren Robert als Wirtschaftsfachmann nach drüben los, der ist ja Fachmann für Insolvenzen.
Pressemeldung dann: Die USA sind nicht pleite, die zahlen nur keine Zinsen mehr und auch keine Tilgung, sonst ist aber alles supi.
Edersche Mutmaßung: wenn die Rezession kommt und/oder der Pleitegeier über dem Kapitol kreist, werden die FED (und auch unsere Helden in Fra) flugs die Zinsen wieder senken.
Ich rechne ab dem Q1- Q2 2024 damit.
Dann kommt die Inflation wieder stärker und sie bleibt.
Gut für Spezialmetall.
Und irgendwie riecht es so langsam nach Nachkaufgelegenheit.
Waidmanns Heil.
Und Geduld.
@ Meister Eder Ich tippe in Amiland eher auf Schuldenschntt.Das Wort geistert dort schon rum und man damit die Probleme dem Ausland überhelfen.
@Materialist
Da hätte ich eindeutig kein Mitleid, nur pure Schadenfreude.
Wer seit den letzten 5 Jahren noch US-Staatsanleihen kauft, der gehört sowieso in die geschlossene Psychiatrie Diagnose: Selbst- und Fremdgefährdung, reicht für eine Einweisung) .
Ein Land, das seit zig Jahren alle seine Zinsen mit neuen Schulden bezahlt, ein gigantisches Ausßenhandelsdefizit hat (und einige nette Fakten mehr……) hat offensichtlich keinerlei Absicht, die Darlehen jemals auf reguläre Art zu tilgen.
Offensichtlicher geht es doch gar nicht.
Manche lernen eben nur aus Schaden.
Die werden ausreichend Gelegenheit dazu bekommen.