Samstag,27.Juli 2024
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Goldpreis: US-Terminhändler wollen ihr Gold sehen

Der Goldpreis gab seine Anfangs-Gewinne vergangene Woche deutlich ab. Aber an der COMEX explodierten die Anträge auf physische Gold-Lieferung.

Goldpreis

Der Goldpreis bewegte sich zuletzt seitwärts oberhalb seines April-Tief. Im Umfeld der Verfallstermine gab Gold seine Anfangsgewinne im Wochenverlauf wieder weitgehend ab. Meistgehandelter Kontrakt im US-Futures-Handel ist nun die August-Lieferung. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Veränderungen der Handelspositionen im Rahmen der wöchentlichen CoT-Daten.

Gold, Goldbaren, COMEX (Bild: Goldreporter)
Gold wird eingesammelt: Innerhalb von nur zwei Tagen lagen dem COMEX-Betreiber für den Juni-Kontrakt bereits 26.861 Anträge auf physische Auslieferung vor. Im gesamten Mai waren es nur 2.750 Anträge (Bild: Goldreporter).

CoT-Daten

Per 28. Mai 2024 nahm die Netto-Short-Position der „Commercials“ um rund 0,9 Prozent zu auf 260.650 Kontrakte. Auf der Gegenseite stieg die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um etwa 3 Prozent auf 236.585 Kontrakte. Dabei blieben die Netto-Käufe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) fast unverändert mit 148.828 Kontrakten.

Open Interest

Entscheidende Veränderungen gab es aber beim Open Interest, also der Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX. Denn hier ergab sich gegenüber Vorwoche zunächst ein Rückgang um 8,5 Prozent auf 485.430 Kontrakte. Und bis zum Handelsschluss am Freitag ging es noch einmal um 5 Prozent nach unten auf 459.460 Kontrakte. Im Vorwochenvergleich (Freitag bis Freitag) sank der Open Interest um 7,7 Prozent.

Das heißt, hier gab es eine gewisse Marktbereinigung innerhalb der Handelsgruppen (geringe Veränderungen der Netto-Positionen bei einer starken Abnahme der insgesamt gehandelten Verträge).

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Gold-Optionen

Mit dem Monatswechsel ging auch der Open Interest im Gold-Optionshandel stark zurück auf 934.681 Optionen. Das entspricht einem Abschlag von 22 Prozent gegenüber Vorwoche. Dabei sank die Put/Call-Ratio dramatisch auf 0,584 (Vorwoche: 0,713). Das heißt, 100 Put-Optionen kamen zuletzt wieder 171 Call-Optionen. In der Vorwoche waren es nur noch 140.  Somit haben Short-Seller vergangene Woche mitunter ordentlich Kasse gemacht. Nun stehen wieder deutlich mehr Options-Händler bei Gold auf der Long-Seite.

Goldpreis-Entwicklung

Der Goldpreis ging am Freitag mit 2.345,80 US-Dollar (2.162,43 Euro) aus dem US-Futures-Handel (August-Kontrakt). Damit ergibt sich gegenüber Vorwoche ein leichtes Kursplus von 0,5 Prozent. Allerdings war der Kursverlauf in den vergangenen Handelstagen von regelmäßigen Schwankungen geprägt. Denn am Dienstag hatte der Goldpreis noch 2.387 US-Dollar erreicht. Ins Wochenende ging es dann wie in der Vorwoche nahe am Wochentief.

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Goldpreis in US-Dollar, US-Futures (August-Kontrakt): Der Goldpreis kam ausgehend vom Wochenhoch am Dienstag 1,7 Prozent zurück. Im Vorwochenvergleich schloss Gold am Freitag aber 0,5 Prozent fester (Quelle: CME Group).

COMEX-Gold-Lager

Unterdessen stiegen die Goldbestände in den COMEX-Tresoren innerhalb einer Woche um 110.000 Unzen auf 17,67 Millionen Unzen (Vorwoche: +110.000). Dabei nahmen auch die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ aber um 550.000 Unzen ab auf 9,70 Millionen Unzen (alle Zahlen gerundet).

Erkenntnis: Bei einem Open Interest von 459.460 Kontrakten handelten Trader Ende der vergangenen Handelswoche insgesamt 45.946.000 Unzen Gold in Form von Standard-Futures (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war am Freitag zu 38 Prozent mit entsprechenden Lagerbeständen gedeckt (Vorwoche: 35 Prozent).

Lieferanträge

Diese Unterdeckung wird vom Börsen-Betreiber damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt werden. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Wie hoch der Anteil ist, kann man ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung ersehen.

So meldete die Börsenaufsicht CFTC für den Kontraktmonat Mai nun insgesamt nur 2.750 Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Allerdings liegen jetzt bereits erstaunliche 26.861 Anträge für eine Gold-Lieferung im Rahmen des Juni-Kontraktes vor.

Im bisherigen Rekordmonat (Juni 2020) waren es 55.102 Anträgen auf physische Auslieferung des als Futures gehandelten Goldes.

Gold in China

Am Donnerstagnachmittag um 14:30 Uhr (8:30 Uhr Berlin; 2:30 Uhr New York) notierte der Goldpreis an der Shanghai Gold Exchange mit 551,69 Yuan pro Gramm. Zu diesem Zeitpunkt entsprach der Goldpreis in Shanghai umgerechnet 77,80 US-Dollar oder 2.419 US-Dollar pro Unze.

Gleichzeitig wurde Gold an der COMEX (August-Kontrakt) mit 2.352 US-Dollar pro Unze gehandelt. Währenddessen kostete die Feinunze Gold am europäischen Spotmarkt (FOREX) 2.334 US-Dollar. Das heißt, Gold wurde in China weiterhin mit deutlich erhöhten Aufschlägen von bis zu 85 Dollar auf den internationalen Kurs gehandelt.

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23 Kommentare

  1. Mittlerweile liegt der Kurs bei 2326 Dollar und damit nun fast 100 Dollar weniger als in China.
    Da lohnen sich eben physische Lieferungen Schiffscharter.
    Auf so einen Eisenerz Frachter passen so einige hundert Tonnen drauf, so der Ladekran mitspielt.
    Ausserdem kann man diesen Ballast besser verteilen und kostengünstiger fahren.
    Kommt Toto ins Spiel. Er entsorgt das unnütze, nicht Zinsbringende giftige Zeug als Altmetall aus den USA in China. Das ist so eine Form der Rache der USA an China.
    Und man bekommt dafür noch frische herrlich grüne Dollarscheine.

  2. Na, dann wollen wir mal sehen, wie sich das nächste Woche auswirkt…
    Vllt. ja ein strammer Nord-Kurs ab Montag?
    Übrigens, wer es noch nicht weiß: auf dem Mannheimer Wochenmarkt braucht man keine EC-Karte mehr – man kann jetzt ganz bequem mit seinem Leben bezahlen…
    Ein goldig-sonniges, gewaltfreies WE wünscht
    Der Dokta

    • @Golden Eye
      Mittlerweile hat das auch Frau Faeser erkannt, nachdem selbige solches noch vor 8 Monaten vehement bestritten hat. Einzelfälle, geistig verwirrt, schuldunfähig und von
      Rechts Radikalen provoziert.
      Diese Fälle werden zunehmen und gang und gäbe sein, neben Bomben.
      Mal sehe sich mal im Libanon, Sudan, Pakistan ect um.
      Dort ist das beinahe an der Tagesordnung.
      Aber Deutschland wollte es ja haben und nun hat es das.

    • @all,spielt jemand mit dem Gedanken bei 2145 Euro nachzukaufen, oder meint ihr das der Preis noch tiefer gehen kann?

      • Ich habe am Dienstag für 3k Gold gekauft aus der Aufgeld Tabelle bei Gold.de. Einen Krügerrand und noch zwei kleinere Münzen.

        Ich bin absoluter Neuling in dem Sektor und lese mit Spannung eure Kommentare. Ich bin in einem schlechten Moment gestartet. 19. April, nachmittags im Fachhandel vor Ort viel zu teuer für 4,5 k mein erstes Gold gekauft. Seitdem viel gelesen, informiert und einige Male bislang bei Gold.de gekauft. Ich bin auf den zg aufgesprungen, seitdem bremst er spürbar. Am 20. Mai wäre ich mit fast Null Verlust raus, habe es aber nicht verkauft. Seitdem sehe ich zu wie es eigentlich täglich weniger wird.

        Dennoch fühlt es sich richtig an. Kein Anlage Depot mehr, nichts auf der Bank, zudem habe ich meine Anlage nun bei mir zuhause. Ich bin nun etwas über 6 Wochen dabei und habe für knapp 11k Gold gekauft. Was für mich sehr viel Geld ist.

        Ich kaufe weiter weil es sich richtig anfühlt in diesen Zeiten. Es fühlt sich gut an! Bisschen auf den Magen schlägt dabei das der Preis stetig fällt und wohl leider das Jahr 2020 her auszugehen ist das es weiter fällt.

        Dennoch kaufe ich sofern über die Mittel verfüge weiter. Langfristig bin ich mir überzeugt das es steigt. Und wenn ich alle paar Wochen kaufe zahle ich mal mehr / mal weniger, was sich am Ende wahrscheinlich ausgleicht.

        Ich kaufe aktuell mit Freude auch bei den schon sehr hohen Preisen. Was mir auf die Stimmung drückt ist Manipulation. Das man den Preis verfolgt und binnen kürzester Zeit fällt er mal einfach so… Also auch hier Manipulation, wie überall sonst auch.

        Das ringt mit mir zu verkaufen und aufzuhören da andere aus dem nichts den Preis drücken und so über mein erspartes entscheiden. Auch das ich wohl die nächsten Wochen / Monate zuschauen kann wie der Preis weiter fällt. Dennoch bin ich überzeugt auf die Jahre gesehen wird es sich auszahlen.

        • @Speedy
          Es hat keinen Sinn als Goldzitterer durchs Leben zu laufen. Auch Ihre KFZ Versicherung sam Steuer wird täglich weniger, bald ist diese nichts mehr wert.
          Und Sie kaufen dann eine neue, für viel Geld.
          Der Unterschied ist, Ihr Gold bleibt erhalten.
          Die Prämie jedoch, diese geringe, mag vorrübergehend weg sein. Na und ?
          Die kommt schon wieder rein.
          Übrigens, hier wird immer geraten, Gold kauft man nicht im Bullenmarkt, sondern dann, wenn alle pessimistisch sind und Gold deshalb im freien Fall.
          Nicht gelesen ?
          Im Februar habe ich bei 1850 Euro gekauft, danach startete ein unglaublicher Bullenmarkt, welcher eigentlich schon 2021 startete, auch schon zu teuer.
          Kaufen Sie, wenn Gold so auf 1900 Euro zurückkommt und sich dann alle vom Gold abwenden, hin zu irgendwelchen Nepper Papieren oder Bitcoins und Co.

          • @ Speey Den Goldkauf darf man nicht aus der Perspektive von Wochen oder Monaten betrachten,das machen Spekulanten.Der minimale Zeitraum ist ein Jahr,Gold ist nicht da zum reich werden.Es kann aber sehr wohl einen erarbeiteten Wert dauerhaft absichern und das ist das Wichtigste.Zum Kauf niemals hektisch auf Kursschwankungen reagieren immer vorsichtig und dosiert kaufen.Die grosse Kursethöhung von heute kann morgen wieder noch tiefer nach unten gehen.50 oder 100 Euro rauf oder runter sind völlig uninteressant.

          • So habe ich das noch gar nicht gesehen. Kfz Vers., Steuer, Gebäudeversicherung usw.. Bezahlt man regelmäßig, nach einem Zeitraum zahlt man erneut. Gold hingegen bleibt, bei allem anderen beginnt man immer wieder bei Null. Ist dann ja so gesehen beim fast allem so, egal ob einkaufen, tanken oder eine Couch Garnitur oder der Friseur Besuch. Danke schön für dieses Beispiel, dieses halte ich mir mal vor Augen.

            Was ich fest gestellt habe… Ich schränke mich den Monat über sehr ein. Da ich genau rechne wieviel Gold ich nächsten Monatsbeginn kaufen kann gebe ich echt wenig aus im Monat. Vor dem Gold habe ich wirklich gerne und auch oft unüberlegt Geld ausgegeben. Dieses ist nun anders. Alleine das spart schon erheblich und es kommt deutlich schneller ein hoher Anlage Wert zusammen (zumindest für mich hoch).

            Natürlich habe ich gelesen Gold kauft man nicht im Bullenmarkt. Ich bin Mitte April zugegeben sehr ungünstig eingestiegen. Nur wenn man hofft das es weiter steigt kann man ja eigentlich nicht drauf warten das es immens fällt. Daher ist der Einstieg schwer. Somit dachte ich nun aktuell, kaufe jeden Monat für 1,5k somit habe ich mal höhere und auch niedrigere Kaufpreise.

          • @ Maruti. Der Jahreswechsel so von Dezember bis Januar / Fenruar war schon oft ein guter Zeitpunkt zum nachkaufen.Passt auch insofern ,dass dann immer die neuen Jahrgangsmünzen in das Angebot kommen.

      • @NURGOLDISTGELD
        Natürlich kann er tiefer gehen. Und Sie sollten jetzt bei 2145 nachkaufen, das lohnt sich allemal.
        Der Euro in Ihrem Portmonet wird täglich weniger wert.

      • @ NURGOLDISTGELD

        Die 1154.- —1175.- habe ich auch als Kursziel am Radar, doch je länger ich mir den Chart ansehe könnte es auch nur mehr so 100$ runter kommen ;-) wir werden es live mit erleben wie es dann letztendlich wirklich kommt.
        Grüße aus Wien

        • @UKUNDA, oje diese Kursziele habe ich schon längst aufgegeben,glauben Sie wirklich daran noch?
          Bin froh,wenn ich 2000 Euro zum Nachkaufen nutzen kann.

        • @Ukunda
          Ernsthaft: unter 1.200 die Unze werden wir erst wieder sehen, wenn wir in Neuer D-Mark, in Nord-Franken oder einer anderen neuen Währung rechnen, in die der Euro im Verhältnis 50 zu 1 umgetauscht wurde.

          Bis zur US-Wahl wird das Sytem noch mit allen Mitteln ( hoffentlich ohne Krieg) versuchen, die Insolvenzverschleppung durchzubringen, aber letztlich wird das System krachend scheitern.

          Verschuldungshöhe und insb. Verschuldungsdynamik lassen keinen Ausweg mehr zu. Das Sytem ist zum Untergang verurteilt.
          These: es ist so weit wie damals Weihnachten 1922.

          • Seh ichh genau so. Das Ganze ist Mathematik…und die lässt sich nicht ewig betrügen. Der Drops ist gelutscht und der Amimund tut nur noch so als würde er lutschen. Wenn’s noch mal bis 2050€ fällt schmeisse ich noch mein Restbares rein. Ist eh nicht mehr viel. Sollte ich Cash brauchen sag ich nur : Seitenschneider und Markt. Dauert 10 Minuten hier.

  3. @Goldeneye: Da stirbt ein Polizist bei der Ausübung seines Berufes und Sie reißen Ihre Witze darüber. Sie sollten sich wirklich schämen….

    • @ Günni
      Geht mich zwar nichts an aber das war mit Sicherheit alles anderes als witzig gemeint. Eher sarkastisch und den Sarkasmus braucht man in Zeiten wie diesen sonnst greift man zum Colt.

      Gruß auch in die Runde
      barmbekbasch

  4. Moin,
    was den Juni 2020 betrifft, da hat die Rekordauszahlung in physischen Gold bei der Prisentwicklung wenig bewegt. Aber wie immer, abwarten und Güldenes trinken.

    Gruß in die Runde
    barmbekbasch

    • Das würde ich so nicht behaupten, von Anfang Juni bis Mitte August 2020 ist der Goldpreis 200 Dollar gestiegen.
      Hohe Auslieferungsanträge sehe ich positiv für den Goldpreis.
      Auf einmal wachen wir in 5-6 Wochen bei 2800 Dollar auf;-)

      • @Themac
        Der Goldpreis konsolidiert, wie es die Fachleute ausdrücken. Man könnte auch sagen, er korrigiert nach unten.
        Sie müssen in Betracht ziehen, dass der Goldpreis bis auf 2100 Dollar je Unze fallen könnte. Ob er dann wieder steigt, wissen die Götter. Er kann auch jahrelang seitwärts tendieren, es ist alles möglich. Silber hat ebenfalls eine Verschnaufpause eingelegt, das Analystenziel ist kurzfristig 35 Dollar je Unze.
        Ich wünsche allen viel Glück.
        Grüsse aus der Schweiz.

  5. @ Günni. Golden Eye hat keinen Witz gerissen ,der Kommentar resultiert einfach daraus dass man dieses Land zur Zeit nur mit einer Kombination aus sehr viel Sarkasmus und einer Prise Zynismus ertragen kann.

  6. Hier wird behauptet das man die Sprott Gold (PHYS) und Silber (PSLV) fonds in Europa nur noch Verkaufen kann aber nicht mehr Kaufen , kann das jemand bestätigen ? Den GLD und SLV schrott kann man natürlich weiterhin handeln .

    WTF? Europeans Can Now Only Place Sell Orders On Sprott Physical Gold & Silver Funds
    https://kingworldnews.com/wtf-europeans-can-now-only-place-sell-orders-on-sprott-physical-gold-silver-funds/

    The information below was sent to King World News by one of our global readers from Norway who has traded Sprott’s 100% physically backed gold and silver for many years. He can now only place sell orders for Sprott’s PSLV & PHYS gold and silver funds.

    But apparently European investors can still buy GLD and SLV, which is suspicious because those funds are not trusted by many investors, including institutional investors, who believe GLD and SLV don’t hold the physical gold and silver they claim to possess, and have nowhere near the transparency of the Sprott physical gold and silver funds

  7. @Günni/Barbekbasch
    Das war ganz sicher nicht als billiger Witz gemeint! Es ist aber leider inzwischen Tagesgeschäft – nur die wenigsten Fälle werden durch die Staatsmedien publik gemacht! Informieren Sie sich mal bei den freien Medien: auf Jahresfrist gesehen rd. 1.100 islamistische Straftaten; davon gut 300 Messer- u. ä. -Angriffe! Also ich habe die Schnauze voll davon – auch von den Gutmenschen, die diese Gefahr immer noch klein reden wollen! DIE sind es, die die Opfer verhöhnen und sich dadurch mitschuldig machen! Nicht umsonst fliegt dem NDR zur Zeit ein shitstorm deswegen um die Ohren. Weglassen kann auch eine Form der Lüge sein! Stattdessen wird die „Sylt-Affäre“ und das Geschehen um „die 3 Rentner mit der Schrotflinte“ ausgewalzt… Wenn die „Bild-Zeitung“ nicht als erstes damit rausgekommen wäre, wär mal wieder alles totgeschwiegen worden. Merken Sie was???
    @NURGOLDISTGELD
    Kaufen, soviel Du kannst! Ein Totalabsturz ist nicht realistisch – tausche schlechtes gegen gutes Geld! Mache ich auch so – seit über 40 Jahren…
    Der Dokta

    • @ Dokta
      Jetzt fühle ich mich ein wenig missverstanden. Ich bin da völlig auf Deiner Linie. Das weglassen von Informationen ist Manipulation. Beispiel? Maischberger Gäste ein Amerikaner und Strack Zimmerman. Thema Trump und der Sturm aufs Capito. Seine Rede wird ausschnitsweise gezeigt. Der Ami sagt das Video sei manipuliert. Strack Zimmermann, jetzt geht das wieder los. Der Ami, Trump sagre der Marsch solle patriotisch und friedlich verlaufen. Darauf Maischberger, wir haben nicht manipuliert, wir haben es nur nicht gezeigt. Und bei den Studiogästen keinerlei Protest. Daran kann man sehen, die können den Bes..iss zugeben und die Mnschen merken es immer noch nicht.

      Gruß auch in die Runde
      barmbekbasch

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