Der jüngste Kurssprung beim Goldpreis verbesserte auch die charttechnischen Bedingungen für Gold. Wir beleuchten die aktuelle Lage.
Goldpreis-Sprung
Am gestrigen Dienstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel mit 1.910 US-Dollar pro Unze (April-Kontrakt). Das entsprach 1.778 Euro. Damit schoss der Kurs gegenüber Vorwoche um knapp 5 Prozent nach oben. Auf Euro-Basis legte Gold 3 Prozent zu. Die jüngsten Bankenpleiten in den USA verhalfen dem Goldpreis zu diesem Kurssprung. Damit hat sich auch die charttechnische Lage verbessert. Wir betrachten der Euro-Goldchart per 14. Marz 2023.
Charttechnik
Der Goldpreis hatte sich zuletzt schon oberhalb von 1.720 Euro stabilisiert. Ein Ausbruchsversuch war in der Vorwoche noch an dem Widerstand von 1.740 Euro gescheitert und der Kurs kehrte noch einmal auf die Höhe der 200-Tage-Linie zurück. Dagegen passierte Gold mit dem jüngsten Preissprung gleich drei bedeutende Barrieren inklusive der Widerstände von 1.755 Euro und 1.775 Euro. Das Januarhoch bei 1.789 Euro war dann nicht mehr erreichbar.
Sentiment
Mit Erreichen des kurzfristigen Kursgipfels am 13. März bei 1.786 Euro zog der RSI (Relative-Stärke-Index) auf den Wert von 70 an. Dieses Niveau bildet die Schwelle zu „überkauften“ Terrain. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit für eine technische Gegenbewegung.
Ausblick
Damit sich die jüngsten Kurs-Explosion nicht als Strohfeuer entpuppt, sollte zumindest die Unterstützung im Bereich von 1.755 Euro halten. Dies wäre eine geeignete Basis für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung über das Jahreshoch hinaus.
Dagegen bilden auf US-Dollar-Basis 1.878 US-Dollar eine wichtige kurzfristige Unterstützung. Denn auf dieser Höhe verlief zuletzt auch die 50-Tage-Linie. Sofern es weiter nach oben geht, bildet das Januar-Hoch bei 1.945 US-Dollar die nächste große Barriere.
Hinweis Goldpreis-Analyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.
Heute morgen jedenfalls befinden wir uns schon bei
1888 Dollar, nicht mehr sehr weit von der Unterstützung
1878 ( 10 Dollar).
Die 1945 ! Dollar, so die denn erreicht werden sollten, wieder mal ( wie oft schon ?), werden zum Handeln der Shortseller einladen und den Goldpreis zum X ten mal auf Talfahrt schicken.
Wie gesagt, 250 Dollar runter sind für die Akteure kein Problem und dann wären wir wieder mal beim Kampf um die 1700 Dollar.
Dort sollte man allemal wieder einkaufen, wer noch kann und Willens ist.
Es müsste schon viel geschehen, sollte es anders kommen.
Russland nimmt die Ukraine ein und rückt in Polen vor, das wäre so ein Szenario. Denn dann befinden wir und wirklich im Konflikt der 3. Art.
Denn alles andere wird man wie üblich mit schönen Worten
( What ever it takes and all money is safe) und wenn das nicht hilft eben mit neuen QE wegzaubern.
@Maruti
Es muß nicht viel geschehen, damit der Goldpreis auf $1916,- Dollar
zurückkommt: die nächste Pleitebank wird die „Credit Suisse“ sein,
deren Aktienkurs von ehemals 80,- Franken (2008) heute auf unter
1,80 Franken absackte.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/195631-credit-suisse-vor-untergang
Schlimmer noch: der von Bankern gefürchtete „Bank Run“ setzt
sich fort – Kunden retten ihre Einlagen . . . und die CDS (Credit
Default Swaps [ Kredit-Ausfallraten ] schießen auf ein Rekord-
Hoch.
Der Goldkurs erholte sich von heute Vormittag (1885,-$) auf
aktuell 1924,-$.
Beste Grüße von einem treuen „Lehmann-Follower“.
( ͡°❥ ͡°) ✌
@klapperschlange
Ja, es gibt Turbulenzen bei den Banken und Anlegern.
Das zeigt wieder mal, wie schon so oft, dass Gold der einzig sichere Hafen ist.
Fairerweise muss man sagen, dass der Bitcoin auch deutlich profitierte.Immerhin gute 7.000 Euro in 3 Tagen plus.
Trotzdem, wenn es darauf ankommt, ist Gold das einzig wahre. Zur Zeit schon bei 1926 Dollar und 1830 Euro.
Die Biz wird nun wohl weitere 50 Paletten auf den Balkon karren. Abwerfen braucht man das nicht mehr.
Der Balkon hat nur eine Tragelast von 50 Tonnen, so wird berichtet. Bloss sich nicht darunter aufhalten.
Wie auch immer, es ist lustig mit an zu sehen, das Theater mit den Papieren.
Wohl dem, der EM hat, der kann sich beruhigt zurück lehnen und ein Glas Milch mit Honig zu sich nehmen, falls er Alkohol verabscheut.
Übrigens müssen die Zinsen weiter rauf. Diese maroden Banken und Zombie Firmen müssen verschwinden, sant deren Geldgebern, es führt kein Weg daran vorbei.
Diese Schweizer Bank, Kurs 90 Franken und nun 1 Franken zeigt schon den Weg, allen, welche meinten, die Aktien wären gut gelaufen und bisher noch keinen Blick ins Depot taten.
@Maruti
Ich muss schon sehr aufpassen, früher – in jungen Jahren – war ich für meinen Ausdruckstanz genauso berühmt wie berüchtigt [Deep Purple hat es möglich gemacht!, Anm. d. Red.]. Heute verursacht nur noch Ihr Gold-Tourette bei mir Kopfschütteln. Mit steter Gefahr eines Schleudertraumas – Sie wissen schon, das HWS-Syndrom, auch als Zervikalsyndrom bekannt.
Da befinden wir uns mitten drin in einer abermaligen Bankenkrise des Finanzsystems. Die Systemkrise frisst sich mal wieder durch das Inventar bis hin zur Herzkammer des siechen Patienten Finanzkapitalismus
— Die Schweizer Großbank Credit Suisse kollabiert in Echtzeit: Zeitweise minus 22 Prozent. Die Papiere waren nur noch knapp über 1,75 Franken wert. 2007 lag der Aktienwert bei 96 Franken. Im vierten Quartal 2022 hatte die Bank NettoFiatMoneyAbflüsse von gut 110 Milliarden verzeichnet. Im gesamten vergangenen Geschäftsjahr zogen Kunden liquide Mittel in Höhe von rund 123 Milliarden Franken ab. Das zweitgrößte ‚Institut‘ der Schweiz hatte für das vergangene Geschäftsjahr einen Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken – rund 7,4 Milliarden Euro – ausgewiesen. Der Börsenwert ist innerhalb von zwölf Monaten um mehr als zwei Drittel auf rund acht Milliarden Franken gefallen. [Too big to jail?] —
der Goldpreis klettert weiter
— Und zwar ganz genau so, wie unser Mutterschiff in Persona des Kapitäns es beschrieben hat: „Es wird kommen, wie bislang nach jeder Finanzkrise. Der Goldpreis dürfte erneut eine Stufe höher klettern.“ Das Big Picture spricht jedenfalls eine eineindeutige Sprache: Die Sprache einer positiven Korrelation von Gold und Krisenschüben.
https://www.goldreporter.de/wp-content/uploads/2023/03/Goldpreis-seit-1980.png
—
und was erlauben Maruti? Er deliriert schon wieder neue Tiefstände beim Gold. „Zauberei“ sei am Werke, die alle Krisen zur Makulatur werden lassen.
Mit Verlaub: Flasche leer.
Mein Gott hören Sie doch endlich auf mit Ihren unwissenschaftlichen Quatsch. Die Erhöhung der Leizinsen der Notenbanken haben zu Zahlungsausfällen der Schuldner geführt, was für Jeden absehbar war. Was widerrum zum Anstieg des Goldpreises geführt hat. Folgen weitere Zahlungsausfälle, was absolut erwartbar ist, wird der Preis auch weiter steigen. Es sei denn, man nimmt die Zinserhöhung zurück. Aber auch dann wird man nicht retten können, was nicht zu retten ist. Für diese Erkenntnis braucht es keine Bösen Buben und finstere Gestalten., oder gar die Waisen von Zion.
@jeffcostello
Sie schreiben wie der linke Maynard Keynes, welcher behauptet, das kapitalistische System sei schuld an diesen Zyklen.
Jedoch irrte er gewaltig, es ist nicht das System, sondern die hemmungslose Verschuldung um den ausufernden Sozialstaat zu unterhalten und auf Wähler zu hoffen.
Beides wird scheitern, wie schon so oft und übrig bleiben wird über Jahrzehnte ein neoliberales Wirtschaftssystem.
Ob Sie es wollen oder nicht, aber so kommt es, weil es ein Naturgesetz ist.
Übrigens werde ich niemals aufhören, darauf hinzuweisen.
Ceterum censeo…..
@Maruti
Sie schreiben doch immer, daß wir in einer Demokratie leben. Warum wollen Sie noch
zusätzlich ein neoliberales Wirtschaftssystem. Man kann nicht alles haben.
@Maruti
Kennen Sie eigentlich den ‚Untertanen‘ aus der Feder Heinrich Manns? Dessen Buckeln nach oben [hier die Amis und deren Finanzsystem] und das Treten nach unten [der ‚ausufernde Sozialstaat‘]?
https://www.telepolis.de/features/Sozialneid-nach-unten-7277767.html
Nehmen Sie es als einen weiteren Beitrag der kleinen aber feinen Serie „Märchen des Neoliberalismus“.
@Jeff Costello
Die einzige echte Wissenschaft, die man im Finanzwesen benötigt, ist Psychologie, Massenpsychologie.
Mein Lieblingssatz hierzu ist von Kostolany:
Die Kursentwicklung an den Börsen hängt nur davon ab, ob es mehr Idioten als Aktien gibt, oder mehr Aktien als Idioten.
So einfach ist das.
Konnte man wunderbar bei Tesla sehen ( letztes Jahr in der Spitze um 70 % runter), oder bei Bitcoin (da haben ein paar Cleverles 98 % der Anleger abgezockt) .
Und genau so einfach ist es jetzt auch wieder:
Es gibt nur 2 die Herde treibende Gefühle: GIER und ANGST.
Aktuell treibt die Angst die Leute aus FIAT. Wir sehen nur den Anfang.
Das ist immer auch ein IQ-Test.
Wenn ich die ganzen Polit-Helden im TV sehe, wie sie mir erzählen, alles ist super, der Staat hat alles unter Kontrolle und ich muss mir keine Sorgen um mein Geld auf der Bank machen, dann ist das auch nur ein IQ-Test.
Die DOOFEN fallen durch.
Die Cleverles handeln.
@Jeff
Unserem Faktotum verlangt es vor allem nach Aufmerksamkeit – und wenn es negative Aufmerksamkeit ist. Zu einem tieferen Verständnis des Wirtschafts- und Finanzsystem war und ist er zu keinem Zeitpunkt bereit. Deshalb ist sein Unverständnis auch selbstverschuldete Unmündigkeit – und das auch noch als tägliche Posse.
Dabei ist die ‚Verschuldung‘, die für ihn offenbar vom Himmel gefallen ist, eine klassische Aporie, gewachsen auf dem Misthaufen der Geschichte: Die Ironie der Geschichte besteht nämlich darin, dass der systemimmanente Wachstumszwang spätestens seit den frühen 70ern nur noch über schuldenvermittelte Stimuli dem staunenden Publikum als „Konjunktur“ verkauft werden konnte.
Zum Wachstum verdammt, und daher als Bettvorleger gelandet.
Vor weiteren strategischen Schlachtfeldphantasien dürfte für den derzeitigen Goldpreis eher die Bankenturbulenzen
verantwortlich sein. Diese Einschläge sind anderer Art.
Nach den heutigen Nachrichten zur Credit Suisse, schießt der Goldpreis wieder hoch.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das diese Bank letztlich nicht doch gerettet wird, aber zu mindestens heute rotiert des marode Finanzsystem ganz nett. .
@Goldhase
Als mit reichlich mit EM und wenig FIAT abgesicherter Zeitgenosse stelle ich mir die Lage vor, wie es wohl vor 2000 Jahren als Patrizier in einer römischen Arena war.
Man sitzt gemütlich auf weichen Kissen im Schatten, vor sich eine Schale Weintrauben und ein Glas Rotwein in der Hand und guckt aus sicherer Entfernung entspannt zu, was sich unten in der Arena bei den Gladiatoren abspielt.
Und wenn man genug hat, widmet man sich anderen Vergnügungen.
Wer jetzt noch zu viele Aktien oder FIAT hat, ist unten in der Arena und somit weit weniger entspannt.
@Meister Eder
In der Arena von heute würden viele coole, smarte Typen die Löwen mit gezielten Würfen ihren Goldenen Kreditkarten in die Flucht schlagen wollen. Auch wenn ich es nicht auf
die wirklich guten Plätzen schaffen würde, alles besser, als als unten verfrühstückt zu werden
@All
Ganz schön was los heute:-) Euro kollabiert förmlich, Dax und DOW fett im minus. Credit Swiss -23%
Gold und Silber steigen!
Ich denke die TV Ansprache von unseren hochrangigen Politikern zur Sicherheit der Einlagen wird demnächst erfolgen…“müssen“:-)
@Themac
Hier jetzt eine ganz bärige Einschätzung. Guckst Du.
Probier’s mal mit Profitlichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=v_EWWyJfgPc
Probier’s mal mit Profitlichkeit, mit Zinsen und Profitlichkeit
jagst du den Alltag und die Sorgen weg.
Und wenn du stets profitlich bist, dein Bonus appetitlich ist,
dann nimm ihn dir egal von welchem Fleck.
Was soll ich woanders, wo’s mir nicht gefällt?
Ich gehe nicht fort hier, auch nicht für Geld.
Die Helis summen in der Luft, erfüllen sie mit FIAT-Duft,
und schaust du unter den Stein,
erblickst du die Peanuts, die hier gut gedeih’n.
Probier mal zwei, drei, vier.
Denn mit Profitlichkeit kommt auch das Glück zu dir! Es kommt zu dir!
Probier’s mal mit Profitlichkeit, mit Zinsen und Profitlichkeit
vertreibst du deinen ganzen Sorgenkram. Und wenn du
stets profitlich bist, dein Bonus appetitlich ist,
dann nimm ihn dir egal woher er kam.
Na und kaufst du gern Derivate, und du piekst dich dabei,
dann laß dich belehren: Verlust geht bald vorbei!
Du mußt bescheiden aber nicht gierig im Leben sein,
sonst tust du dir weh,
du bist verletzt und zahlst nur drauf,
darum kaufe gleich mit dem richt’gen Dreh!
Hast du das jetzt kapiert?
Denn mit Profitlichkeit kommt auch das Glück zu dir!
Es kommt zu dir!
@Goldhase
Retten womit ? Man braucht ein werthaltige Währung um retten zu können. Je mehr und je öfter gerettet wird, desto mehr und öfter verliert die jeweilge Währung an Wert bzw. die Fähigkeit zu retten.
Die Frage wird sich irgendwann stellen, wer rettet die Retter vor sich selbst.
@Jeff Costello
Ich weiß, was Sie sagen wollen. Mit der Währung ist es ja wohl so, solange das Volk
daran glaubt, hat ist eine Währung werthaltig. Man könnte vermuten, je mehr Geld bei derartigen Stützungen verbrannt wird, umso mehr sinkt das Vertrauen.
Ihr letzter Satz fragt und beantwortet eigentlich alles.
Aber es ist nun mal eine systemrelevante Bank. Da wird man kreativ werden.
@JC
https://www.youtube.com/watch?v=VJH2-oAvU5g
Da gibt es einen Präsidenzfall, würde Annalena jetzt sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=neoE9scBlDo
Und sowas gilt es zu verhüten. Das Ende vom Lied war nach der Revolution in Frankreich das Kaisertum unter Napoleon, der dann Europa mit Krieg überzog. Am Ende wurde gar der feudalistisch-aristokratische Mist restauriert.
https://hitlersamerikanischelehrer.wordpress.com/2018/09/26/alarmbrief-der-reichsbank-an-hitler-1939/
Stichwort Flucht nach vorn, nachdem man die Staatsfinanzen ruiniert hat: Wir Deutschen können da ein Wörtchen mitreden. Seltsam nur, daß das Thema exzessives Gelddrucken unseren Berufs-Erinnerern gänzlich abhanden kam. Ähnlichkeiten zu heutigen Zuständen zu sehen, wäre wohl zu peinlich.
@Bank Runner
Der Chart des “Dow Jones US-Banken-Index“ sagt alles . . .
https://stockcharts.com/h-sc/ui?s=%24DJUSBK&p=D&b=5&g=0&id=p54255427234
Man darf gespannt sein, ob die FED sich am 21. März traut, weiter die Zinsen zu
erhöhen?
@Klapperschlange
Keine Atempause, Geschichte wird gemacht!
Die Credit Suisse taumelt unkontrolliert gen Purgatorium und schon geistert ein neue Bank durch meine Nachtmahre [und Tagträume]: Die US-amerikanische First Republic Bank. Heute Nachmittag erfolgte durch die Ratingagentur S&P Global Ratings die Herabstufung des Ratings auf „Junk“.
Ich würde ja so gerne auf die allfällige Zinssenkung wetten, nur die Quote wird ziemlich mies sein.
https://finanzmarktwelt.de/fed-zinsen-senkung-100-basispunkte-264417/
Die Aussichten für das Güldene werden immer rosiger.
Keine Atempause
Geschichte wird gemacht
Das geht voran!
Keine Atempause
Geschichte wird gemacht
Das geht voran!
Spacelabs fallen auf Inseln
Vergessen macht sich breit
Das geht voran!
Spacelabs fallen auf Inseln
Vergessen macht sich breit
Das geht voran!
Berge explodieren
Schuld hat der Präsident
Das geht voran!
Berge explodieren
Schuld hat der Präsident
Das geht voran!
Graue B-Film-Helden
Regieren bald die Welt
Das geht voran!
Graue B-Film-Helden
Regieren bald die Welt
Das geht voran!
Es geht voran!
Es geht voran!
Es geht voran!
Fehlfarben
Vornehm geht die Welt zugrunde.
https://rollcall.com/2023/03/14/watershed-1-trillion-defense-budget-on-the-horizon/
Also wird Jerome die Druckerpresse anwerfen müssen.
Darauf ein musikalisches Hurra: Ring the bells of Wall Street
https://www.youtube.com/watch?v=OmKO9c70PWw
Ring the bells of Wall Street! There is joy today, for QE’s returning from the wild!
See the Powell sets it out upon the way, welcoming his weary, wand’ring child.
Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How their cell phones ring!
‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.
Ring the bells of Wall Street! There is joy today, for investors now are reconciled;
Yes, their cash is rescued from their sinful way! And is born anew a looted child.
Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How their cell phones ring!
‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.
Ring the bells of Wall Street! Spread the feast today!
Bankers, swell the glad triumphant strain!
Tell the joyful tidings, bear is far away! For a cashless soul is born again.
Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How their cell phones ring!
‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.
We’ll sing the anthem of the freak!
Es ist interessant, wenn viele Kommentatoren die SVB
als Einzelfall hinstellen. Vor 2008 war das auch so, als zunächst ein wenig bekanntes US Institut Pleite machte,
was anschließend allgemein zu einem Kollaps führte. Sind wir jetzt wieder am Dominospielbeginn? Kreditbelastete Banken in der Tech-Industrie werden extreme Probleme haben, wenn nervöse Anleger ihr Geld zurück haben wollen. Den Goldhasen mit ihren Heimtresoren dürfte der Frühling wohl mit einem Lächeln beginnen