Donnerstag,28.März 2024
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Größter Goldschatz der Seegeschichte geortet?

Info-Gold: Auf der Internetseite Wrecksite erhält man umfangreiche Informationen über die Mechant Royal sowie über weitere Schiffswracks und deren vermutete Haverieorte.

An der Küste Großbritanniens ist man womöglich auf eine Spur zur „Eldorado des Meeres“ gestoßen. Im Wrack des 1641 gesunkenen Handelsschiffes Merchant Royal wird Gold und Silber im Wert von mehr als 1 Milliarde Euro vermutet.

Vor der Küste Großbritanniens sind Fischer möglicherweise auf Spuren eines im 17. Jahrhundert gesunkenen Handelsschiffes gestoßen, auf dem große Mengen an Edelmetall vermutet werden. Die Rede ist von 100.000 Pfund Gold (ca. 45 Tonnen), 400 Barren mexikanischem Silber und 500.000 spanische Silber-Dollar-Münzen. Der heutige Wert der verschollenen Fracht wird auf mehr als 1 Milliarde Britische Pfund geschätzt (1,17 Mrd. Euro).

Bei dem gemeldeten Fund soll es sich um den Anker der Mechant Royal handeln, die 1627 unter englischer Flagge erstmals in See stach und am 23. September 1641 havarierte. Der Anker landete dem Bericht zufolge in einem Fischernetz 20 Meilen südlich der Landzunge Land’s End nahe Cornwall.

Die Mechant Royal wird in Großbritannien auch „El Dorado of the seas“ genannt – „Eldorado des Meeres“ – in Anlehnung an das sagenhafte Gold-Land Südamerikas. Denn das untergegangenen Schiff wird als das womöglich wertvollste Wrack aller Zeiten gehandelt.

Die Behörden haben private Schatzsucher gewarnt, sich in der Zielgegend auf die Suche zu begeben. Es bedürfe einer professionellen Ausstattung um viel Erfahrung, um zu dem in etwa 100 Meter Tiefe vermuteten Schiff zu gelangen. Hinzu kommt, dass Schatzsucher dem Staat jede Bergung melden müssen, denn der vermutete Liegeort befindet sich in staatlichen Gewässern. Und eines muss man sicherlich hinzufügen: Die meisten Gold-Geschichten dieser Art haben am Ende zum selben Ergebnis geführt: Außer Spesen, nichts gewesen!

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3 Kommentare

  1. In dem Wrack liegt auch der Goldpolenzug und das Bernsteinzimmer.Der Mel Fischer verlor bei sowas damals seinen Sohn . Ist schon ein Mist .Ich bin damals ,mit Sonde , in Polle rumgegeistert . Auch um die Burgruine , außer eine Metallspitze (Schwert ,Speer , Forke ???????) dort nie etwas gefunden .

  2. Um den Goldpreis zu drücken hebt man die Margins und tischt eine neue Märchengeschichte auf.
    Merke:Wenn es da Gold gäbe, hätte es schon längst der anaconda eingesackt.

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