Spanien: 90 Prozent weniger Touristen im November
Es ist die logische Folge der internationalen Lockdown-Maßnahmen in der Corona-Krise. Für November meldet Spanien einen Rückgang der Touristen-Zahlen um 90,2 Prozent gegenüber Vorjahr.
Es ist die logische Folge der internationalen Lockdown-Maßnahmen in der Corona-Krise. Für November meldet Spanien einen Rückgang der Touristen-Zahlen um 90,2 Prozent gegenüber Vorjahr.
Die Renditen vieler 10-jähriger Staatsanleihen im Euroraum notieren unter null. Vor zehn Jahren drohten die Kosten der Staatsfinanzierung viele Euros-Länder noch zu erdrücken. Jetzt muss endlos Geld gedruckt werden.
Schöne Bescherung. Die Europäische Union und Großbritannien sind zu einer Einigung im Brexit-Deal gelangt. Und am morgigen Sonntag sollen in Deutschland die Massenimpfungen beginnen.
Der Goldpreis bewegt sich erneut oberhalb von 1.600 Euro. In US-Dollar wurde ein neues 11-Jahres-Hoch erreicht. Fundamentale und spekulative Aspekte spielen jetzt eine wichtige Rolle.
Nach einem gut fünftägigen Verhandlungs-Marathon haben sich die EU-Staaten auf eine Finanzpaket zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie geeinigt. Insgesamt wird man 1,8 Billionen Euro zur Verfügung stellen.
Im April hatten die Statistiker gegenüber Vorjahr einen Rückgang um 28,7 Prozent gemeldet. Nun nun wurde für Mai ein Minus von 20,9 Prozent festgestellt.
Das Markit-Institut hat Zahlen zu den Einkaufsmanager-Indizes im verarbeitenden Gewerbe für Deutschland (45,8), die EU (46,9) und die USA (49,6) bekanntgegeben. Die Ergebnisse lagen jeweils über den Analysten-Schätzungen und oberhalb der Vormonatszahlen.
Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Vormittag mehreren Verfassungsbeschwerden gegen das Staatsanleihenkaufprogramm der Europäischen Zentralbank (PSPP) stattgegeben.
Die Europäische Zentralbank hat am frühen Nachmittag das Ergebnis ihrer zweitägigen geldpolitischen Sitzung bekanntgegeben. Sie lässt die Zinssätze unangetastet, weitet aber ihre Wertpapierkaufprogramm aus und vergibt Sonderkredite.
US-Präsident Donald Trump hat einen Einreisestopp für Europäer verhängt. Staatsbürger aus den 26 „Schengen-Staaten“ soll einen Monat lang keinen Zutritt in die Vereinigten Staaten gewährt werden.
Wie in den USA wurde in Großbritannien eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte vorgenommen. Die Rate liegt dort nun bei 0,25 Prozent.
Die Regierungen in den USA und Europa bereiten umfangreiche Finanzhilfen im Zuge der Coronavirus-Krise vor. Der Goldpreis profitiert. Was macht die Europäische Zentralbank?
Wirtschaftsminister Roberto Gualtieri erklärte gestern, dass man die Defizitquote wohl um 0,35 Prozentpunkte anheben und damit das geplante Ziel von 2,2 Prozent verfehlen werde.
Anlässlich des heutigen Brexits hat die britische Royal Mint eine Reihe von Gedenkmünzen aus Edelmetall ausgegeben. Die Goldmünzen waren schon nach kurzer Zeit ausverkauft.
Die ungarische Münzstätte hat eine neue Goldmünze ausgegeben, die dem Gold-Florin unter König Vladislav I. (1424 – 1444) gewidmet ist.
Die EU-Kommission forciert Pläne, alle 1- und 2-Centmünzen im Euroraum aus dem Verkehr zu ziehen. Man verspricht sich eine Kostenersparnis bei Herstellung und Bargeld-Management.
Polens Zentralbank gedenkt der jüngsten Heimholung von Teilen der nationalen Goldreserven mit einer speziellen Goldmünze in Barrenform.
Die Unterhauswahlen in Großbritannien haben den Konservativen von Premier Boris Johnson einen überraschend eindeutigen Sieg beschert. Die Partei errang nach letzten Auszählungen am Freitagmorgen die absolute Mehrheit im britischen Parlament.
Nicht nur in Deutschland wird derzeit wie verrückt Gold gekauft. Die australische Außenhandels-Statistik zeigt, dass die Goldverkäufe von Australien nach Großbritannien in den vergangenen Monaten enorm angestiegen sind.
Der rumänische Präsident hat seine Unterschrift unter ein vom Parlament beschlossenes Gesetz zu Heimholung der Goldreserven des Landes verweigert. Er ist der Auffassung, die EZB müsse den Plänen womöglich erst zustimmen.