Die Gold-Position der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist im Juli um weitere 5,6 Milliarden US-Dollar gesunken. Der Goldpreis gab um 3,5 Prozent nach.
Das Gold der BIZ
Die von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gehaltenen Goldbestände sind im vergangenen Monat noch einmal drastisch gesunken. Laut aktuellem Rechnungsbericht waren verbuchte unter der Bilanzposition die „Gold und Goldforderungen“ nur noch 31,61 Milliarden US-Dollar. Bei einem Goldpreis von 1.753 US-Dollar (Juli-Schlusskurs London P.M.) entsprach dies 560,76 Tonnen Gold.
Größter Rückgang seit 2017
Damit sanken diese Bestände unseren Berechnungen zufolge gegenüber Vormonat um 147,62 Tonnen oder 29,5 Prozent. Das ist im Rahmen unserer regelmäßigen Berichterstattung der größte monatliche Gold-Abgang in der BIZ-Bilanz seit Dezember 2017.
Parallel gab der Goldpreis im Juli um 3,5 Prozent nach. Und damit sehen wir erneut eine starke Korrelation zwischen der Entwicklung der Gold-Position in der BIZ-Bilanz und dem Goldpreis. Interessant ist auch, dass die genannte Gold-Position gemäß unserer Berechnung seit Ende Januar um 464 Tonnen oder 54 Prozent gesunken ist. Währenddessen gab der Goldpreis im gleichen Zeitraum um 8 Prozent nach.
Große Verschleierung
Welcher praktische Zusammenhang besteht, bleibt weiter unklar. Die „Zentralbank der Zentralbanken“ verfolgt ganz sicher auch geldpolitische Interessen. Außerdem betreibt sie Goldgeschäfte mit anderen Notenbanken.
Zu jedem Verkäufer gehört allerdings auch ein Käufer. Und solange es keine handfesten Daten gibt, sondern Gold-Transaktionen verschleiert oder geheim gehalten werden, kann man halt nur spekulieren. Unter den Großbanken findet der Handel nur „over the counter“ statt (außerhalb der Börse) und das wirkt sich in der Regel nicht unmittelbar auf den Marktpreis aus. Anders sieht es bei Futures- und Optionsgeschäften aus, bei denen große Handelstranchen zu starken Kursbewegungen führen können.
BIZ und Goldpreis
Hintergrund: Die BIZ gilt als einer der bedeutendsten Akteure auf dem internationalen Goldmarkt. Damit kann man ihr als Big Player auch deutliche Einfluss-Möglichkeiten auf den Goldpreis zuschreiben. Einmal im Monat veröffentlicht die in der Schweiz ansässige Bank einen Rechnungsbericht.
Darin enthalten sind die deren Gold-Positionen in einer Bewertung auf Basis von SDR (Sonderziehungsrechte) aufgeführt. Goldreporter rechnet diese Beträge in Goldeinheiten (Tonnen) um. Allerdings geht aus den Zahlen nicht hervor, ob und bei welchen Positionen es sich um echtes physisches Edelmetall oder um Goldderivate handelt (Futures, Optionen, Swaps).
Während die Intendantin des RBB wegen Intransparenz zurücktreten muss, würde bei der BIZ darüber nur gelacht. Dort ist Intransparenz an der Tagesordnung und gilt als normales Geschäftsgebaren.
Mit 2-erlei Maß messen scheint immer mehr in Mode zu kommen. Und das ist ein klassisches Merkmal einer Diktatur.
Dazu noch herumreden, Abwiegeln, Gremien bilden und Versprechen für Aufklärung zu sorgen, welche nicht mal am St.Nimmerleinstag erfolgt.
Russland sei eine Diktatur sagt man. Und wir ?
Kommt auf den Blickwinkel an.
Elon Muusk wirft TESLA-Aktien über Bord;
die Aktie bricht über 8% ein.
Rechtzeitig vor dem nächsten, großen Börsen-Crash? hat Elon Musk
am späten Freitagabend insgesamt 7,92 Milliarden (oder 6,9 Milliarden Dollar) an
Tesla-Aktien verkauft.
„Sapperlot- das ist schon eine satte Verkaufsposition, welche die TESLA-Aktie
um 8% nach Süden schickte.“.
Das ist das erste Mal, dass er Aktien des Autobauers seit April verkauft hat, als
er angeblich TESLA-Aktien verkaufte, um die Übernahme von Twitter zu
„finanzieren“… für die er sein Angebot kurz darauf fallen ließ, fast so, als ob der
Twitter-Deal nur ein Vorwand gewesen wäre.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/musk-verkauft-tesla-aktien-fuer-6-9-milliarden-dollar-wegen-twitter-18233624.html
Gold gehört dem Sonnen Zeichen an.
Und Sonne haben wir zu viel, Trockenheit und Dürre.
Alles angeblich wegen Co2 und Greta Thunberg.
Doch, ich erinnere mich, auch früher konnte man zu Fuss bald über den Rein und Sonne gab es mehr als genug.
Dann gab es Jahre mit nur noch Regen und Kälte und Überflutungen. So sag Rudi Carrell bereits 1975:
https://m.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas
Ja, früher gab es Sonne von Mai bis Oktober…..
Früher, war alles besser, jetzt haben wir mal das “ Früher“
und sind auch nicht zufrieden.