Christine Lagarde ist in den vergangenen Monaten immer wieder mit drastischen Kommentaren in Sachen Euro-Schuldenkrise vor die Öffentlichkeit getreten. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds brachte seinerzeit erstmals einen griechischen Kapitalbedarf von 200 Milliarden Euro ins Gespräch, als Marktbeobachter noch glaubten, die Probleme Athens könnte man mit der Brüssler Portokasse lösen. Nun erklärte Lagarde, für die Euro-Rettung blieben den Verantwortlichen nicht mehr als drei Monate. Mehr
Goldreporter
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