
Die Degussa Goldhandel GmbH erweitert ihr Edelmetall-Angebot um vier Silberbarren mit dem bekannten Degussa-Signet.
Der Name Degussa ist vielen Anlegern ein Begriff. Er stand ursprünglich für Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt. Ein Unternehmen, das 1873 gegründet wurde und eine wechselvolle Geschichte durchlebte, als Devisen- und Universalbank, Aktiengesellschaft und zuletzt in Form einer GmbH (Degussa Bank) als Teil der Hamburger Privatbankgruppe M.M. Warburg & Co. Seit 2010 steht Degussa auch wieder für physisches Edelmetall.
Mit der Degussa Goldhandel GmbH wurde in Frankfurt ein Handelshaus gegründet, das neben Münzen auch Gold- und Silberbarren mit dem bekannten Signet vertreibt.
Ab sofort bietet das Unternehmen ein neues Sortiment mit vier verschiedenen Silberbarren an. Die Stücke zu einer Unze und 100 Gramm werden in geprägter Form angeboten (aus Silberblech gestanzt). Die größeren Barren mit 500 Gramm beziehungsweise 1 Kilogramm entstehen in gegossener Form. Die Herstellung erfolgt in der Schweiz.
Bereits seit November erhältlich sind sieben Degussa-Goldbarren im Gewicht zwischen 1 Gramm und 1 Kilogramm. Die Barren besitzen die Zertifizierung der London Bullion Market Association (LBMA), dürfen also in London offiziell gehandelt werden.
Die Degussa Goldhandel GmbH betreibt eine Verkaufsniederlassung in München und eröffnet demnächst einen Online-Shop.
Goldreporter
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Davon habe ich auf http://www.fondsvermittlung24.de/blog/blog/degussa-goldbarren-wieder-prasent-am-markt.html schon gelesen – ein kluger Schachzug gegen Umicore:
„…Die Namensrechte an Degussa wurden von dem in Essen beheimateten Evonik-Konzern erworben. In diesem Konzern ging die Degussa ehemals auf.“…
Ich bin gespannt!
Mit gratis Horusauge oben drauf.