Ein 43-jähriger Amerikaner sucht in Straßen Manhattans erfolgreich nach winzigen Gold- und Edelstein-Bruchstücken.
Ausgestattet mit Pinzette, Brotmesser und Styropor-Becher begibt sich Raffi Stephanian Tag für Tag auf Goldsuche. Nicht etwa an einem Flussdelta oder auf den Abraumhaufen einer stillgelegten Mine. Der 43-jährige Amerikaner durchkämmt die Straßen von Manhattan auf der Suche nach Gold.
Denn auf Fahrbahnen und Bürgersteigen findet er regelmäßig kleinste Mengen an Edelmetallen und Edelsteinen, die vor allem schmucktragenden Passanten als Bruchstücke oder Angestellten im New Yorker Diamanten-Distrikt verloren gehen.
Der hohe Goldpreis macht die Suche für den Asphalt-Cowboy zum lohnenden Geschäft. Wie er selbst gegenüber der New York Post berichtet, hat Stephanian damit pro Woche bereits mehr als 800 Dollar verdient. Als ehemaliger Mitarbeiter eines Schmuckfabrikanten hat er ein Auge für wertvolle Partikel, wie das folgende Video zeigt.
Goldreporter
Immer bestens über Gold- und Silbermarkt informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Coole Sache, was es nicht alles gibt.