Freitag,26.April 2024
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Rand Refinery vermisst 2,7 Tonnen Gold

Die asiatischen Zentralbanken kumulieren weiterhin Gold.
Goldinvestmentbarren aus der Rand Refinery, in der Nähe von Johannesburg.

Der südafrikanische Hersteller von Goldanlageprodukten hat im Rahmen einer Systemumstellung eine Fehlmenge von 87.000 Unzen Gold festgestellt.

Gestohlen, unterschlagen, verzählt? Einer der größten Hersteller von Goldanlageprodukten, die südafrikanische Rand Refinery, vermisst 87.000 Unzen Gold. Das entspricht 2,7 Tonnen des Edelmetalls.

Laut einem Pressebericht wurde die Fehlmenge festgestellt, nachdem ein neues Computer-System installiert worden war. Es habe Installationsprobleme gegeben und schließlich habe man deutlich geringere physische Goldbestände festgestellt, als jene die laut den Zahlen der Finanzabteilung vorliegen müssten. Der Wert des vermissten Goldes wird mit 1,2 Milliarden Rand beziffert, rund 85 Millionen Euro.

Die Anteilseigner der Rand Refinery, die Goldproduzenten AngloGold Ashanti, Sibanye Gold und Harmony Gold Mining hätten sich darauf geeinigt, dem Unternehmen die 1,2 Mrd. Rand zu leihen, um die Buchungsdifferenz auszugleichen. Die Goldminen liefern üblicherweise Goldbarren in einer Reinheit von 80 Prozent an die Raffinerie. Daraus werden dann Investmentbarren und Goldmünzen gefertigt.

Laut Firmenangaben hat die Rand Refinery seit1920 insgesamt 50.000 Tonnen Gold verarbeitet. In der Fabrik werden auch die berühmten Krügerrand-Münzen produziert.

Goldreporter

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35 Kommentare

  1. …den Begriff „Schwund“ aus der Lagerwirtschaft bei z. B. Lebensmitteln, wird man/frau bei Gold weniger gerne hören….

  2. Deshalb investiere ich grundsätzlich nicht in Minenaktien. Dort herrscht Intransparenz, oft gibt es nicht einmal Geschäftsberichte oder Einladungen zu Hauptversammlungen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich die Vorstände die Taschen vollstopfen. Wenn, dann nur physisches Gold.

    • @Unkerich
      Ganz meine Meinung.
      Minenaktien – niemals.
      physisches Gold – das ALLEINE zählt.

  3. Das ist „neu“:
    „Haben internationale Banken heimlich die Preise für Edelmetalle beeinflusst? Große Institute werden in den USA nun verklagt, darunter auch die Deutsche Bank.“

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-unter-Manipulationsverdacht-article13311971.html

    Wer möchte, kann sich der Sammelklage gegen die Banken anschließen; wenn das „Hohe Gericht“ diese Sammelklage zuläßt, könnte es teuer für die Banken werden…
    (eine evtl. Strafe wären natürlich nur wieder „Peanuts“ im Vergleich zu den jahrelangen Abzocke-Gewinnen)

  4. Den Insidern hier gehts sicher wie mir, sie werden sich auch wundern, wie lange diese Untersuchungen verschleppt werden können und das eben Recht biegsam ist. Am Ende warens ein paar Manager, die sich nicht an Weisungen gehalten und halt ein wenig manipuliert haben, haha! Milliaren $ werden für Goldpreisdrückung im Bankensektor mit Wissen und Absprache mit den ZB vieler Staaten bewegt. Da hilft der Glaubwürdigkeit auch nicht der eine oder andere Suizid in Spitzenpositionen. Schauriger als diese Wirklichkeit waren die Märchen Brüdern Grimm auch nicht.

    • @Goldman

      „Der eine oder Andere..“ ist stark untertrieben; das Thema * Todesangst in der Finanzbranche * ist nach wie vor aktuell.

      http://www.saarbruecker-homepage.de/startseite-k2-53/itemlist/date/2014/7

      In dem Artikel wird zwar von 17 „Top-Bankern“ berichtet, die auf
      mysteriöse Weise um’s Leben kamen bzw. „Selbstmord“ begehen
      mußten; der Guerilla Economist („V“) kommt bisher weltweit auf 38
      Todesfälle in der Finanzbranche; nach seinen Prognosen vom Dezember
      2013 fehlen noch 5 Anzeigen; unter Anderem ein Top-Vertreter der
      Citigroup.

      Was die möglichen Strafen angeht: 10% des letzten Jahresgewinnes der
      betroffenen Banken wäre mehr als angemessen; das Geld könnte man für den
      Wiederaufbau des Gazastreifens verwenden, nachdem die Israelis den
      Lebensraum von millionen Palästinensern in Schutt und Asche gelegt
      haben. Die EU wird sich natürlich am Wiederaufbau beteiligen…

      (Ich weiß,- diese Ansicht ist politisch nicht korrekt, denn Kritik in Richtung See Genezareth ist unerwünscht)

  5. Übrigens, habe nur ich Freude am EM-Wochenendchart? Die Kommentatoren berichten noch über Einbrüche und haben offenbar die starke Gegenbewegung in Asien nicht mehr registriert, die uns ein hoffnungsfrohes Weekend beschert hat. Danke, dass alle Manipulation vor den Marktkräften scheitern muss – oder glaubt hier jemand an den Sieg der Fiatgeldmassen – wegen der suggerierten Werthaltigkeit dieser Schulden?!?! Grüße in die Runde@

    • @Goldmann
      Es ist halt die Frage, wer diesen „Goldkrieg“ gewinnen wird.In den letzten 2000 Jahren hat jedenfalls immer noch Gold und Silber gewonnen.Die Staatenlenker haben verloren.Wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn an und für sich ist Papiergeld per se nichts Schlechtes. Es darf halt nicht missbraucht werden,indem man es hemmungslos für kurzsichtige Versprechungen vermehrt. Jede Regierung kann Papiergeld nach Gutdünken vermehren, weil sie es kreiert hat. Gold kann nur die Natur vermehren und darauf hat der Mensch wenig Einfluss.
      Was ich sagen will: Geld wird vom Menschen beherrscht. Gold wird von der Natur beherrscht.Und die Natur kann der Mensch niemals besiegen,er kann sich höchstens mit ihr arrangieren.
      Deshalb halte ich es für völlig unsinnig und für Verschleuderung von Kräften gegen Gold anzukämpfen.Der Mensch sollte sich mit Gold gütlich einigen. Dann klappt es.

      • Stimmt,in den Händen vernunftbegabter solide wirtschaftender Politiker wie z.B.J.Carter in den USA oder Adenauer in Deutschland ist Papiergeld durchaus ieine brauchbare Alternative zum EM,aber das ist lange her.Bei den heutigen Berufsignoranten und Chaoten zählen nur SACHWERTE.

    • @Goldman
      EM Wochenendchart …ist eine trügerische Ruhe.
      Nächste Woche ist heftige Achterbahnfahrt bei den EM-Preisen zu
      erwarten: am 28.7. ist wieder Verfallsdatum der Comex-Future-Optionen,
      die sich in der Vergangenheit jedoch als wenig „auffällig“ gezeigt haben.

      Der kommende Mittwoch hat es aber in sich: die US-BIP-Daten (GDP) für
      das zweite Quartal werden bekanntgegeben; John Williams von „shadowstats.com“ geht von enttäuschen Zahlen aus.

      Gleichzeitig wird das Ergebnis eines FOMC-Meetings (US Offenmarkt-
      Ausschuß) der Fed veröffentlicht: wie üblich wird man Gold und Silberkurse
      KURZ VORHER vehement in die Keller schicken, weil der US-Dollar „alternativlos“ sein soll.
      Wer also noch einmal „günstig“ nachkaufen möchte, sollte am Mittwoch die
      EM-Preise beobachten…

  6. @Goldman, sie messen Gold in Papierwährungen. Verabschieden Sie sich davon. Am Tag X geht es nicht nach Gegenwert in Geld sondern um Gewicht. Das wichtigste bei Gold ist ,dass sie kein Gegenparteirisiko haben. Sie sind daher unabhängig. Das untergehende System will mit den Drückungen das physische Gold von Zitterern herauspressen. Am besten man belastet sich nicht damit. Man kann es ja sowieso nicht beeinflussen. Ich kaufe jedes Monat von privaten Personen, die sich von Gold trennen. Letzte Woche war ich bei meinem Schuster wegen Schuhreparatur der auch Goldankäufer für eine österreichische Goldscheideanstalt ist. Rausgegangen bin ich mit 4Unzen.

  7. Weder am 20.7. noch gestern am 25.7. gab es den großen Finanzkrach, der aufgrund von Äußerungen von Christine Lagarde zur bösen Zahl 7 etc. vorausgesagt wurde. Genauso wenig wie die Weltuntergangsprognosen von Papst Silvester II, Martin Luther bis zu den Zeugen Jehovas und dem Maya-Kalender eingetroffen sind. Zwar stimmt es: Nihil sub sole perpetuum. Ab wann etwas eintrifft zu prognostizieren ist kaum möglich, denn Prognosen (auch für EM-Preise) sind nun einmal schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

    • Ich kenne jemanden, …“der wo jemand kennt, der wo sich auskennt!“
      Und der hat mir gesagt, dass es weder in Flugzeugen noch in seriösen Hotels die magische Zahl „13“ gibt.
      Nur auf der US-1_Dollar-Note taucht die Zahl „13“ symbolisch 13 mal auf.
      Ich glaube nicht, dass der Systemcrash mit Ansage kommt, sondern eher aus heiterem Chemtrail-Himmel.

    • @Oldie der Mayakalender(Aztekenkalender ist präzise eingetroffen!2x im Jahr2011,waren aber relativ teuer!

      • @Comment
        Man muss das Beispiel 1948 nehmen. Währungsumstellung von RM auf DM über Nacht
        „Durchführung der Währungsumstellung
        Am 20. Juni 1948 folgte die Währungsreform, bereits einen Tag später war die DM das einzige Zahlungsmittel in den westdeutschen Zonen der Alliierten. Die Bevölkerung wurde am Freitag, den 18. Juni 1948 durch den Rundfunk und über Aushänge über die anstehende Währungsreform und den Ablauf informiert. Die Umstellung erfolgte somit an einem Wochenende.“
        Der Währungsumtausch vollzog sich in fünf Etappen:[7]
        Ab 21. Juni 1948 wurde die DM alleingültiges Zahlungsmittel;
        Bevölkerung, Wirtschaft und öffentliche Hand erhielten eine Sofortausstattung in bar („Kopfgeld“);
        alles bare Altgeld (Reichsmark, Rentenmark, Marknoten der alliierten Militärbehörden (AMC; Besatzungsgeld)) musste jeder auf ein Reichsmarkkonto einzahlen;
        die Umstellung jedes Reichsmarkkontos musste beantragt werden;
        die Reichsmarkkonten wurden geprüft und auf Deutsche Mark (DM) umgestellt.
        Das neue Geldvolumen lag in den Monaten nach der Währungsreform bei etwa 13 Mrd. DM (M3, Bar- und Buchgeld).“
        Aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_(Westdeutschland)
        Also, wenn es 1948 so einfach möglich war, geht das heute noch viel schneller.Übrigens: Angekündigt wurde es nicht,dafür schon lange vorher „gemunkelt“
        Man beachte: „Umstellung der Konten musste beantragt werden “ Bargeld musste einbezahlt werden………
        Nett, nicht ?

        • @anaconda
          Das Problem für die Herausgeber von Börsenbriefen zu Crash-Terminen ist ein Verfall der Glaubwürdigkeit, wenn die Prognosen sang-und-klanglos verpuffen. Gestern haben sicher viele Anhänger der Hartgeld-Kommune mit dem Erste-Hilfe-und Bierkasten bis tief in die Nacht auf „Eilmeldungen“ aus den USA gewartet; vergeblich.

          Ob nun Währungsreform oder „Nord-Euro“- es kommt, wie es kommt.
          Wer sich entsprechend vorbereitet hat, klammert sich mitten im Starkregen an seinen Rettungs-Regenschirm.

          • @comment
            Meine Spam-Box ist voll mit Gauklerbriefen von Typen wie Hannich und Konsorten.

            So etwas liest man einfach nicht.

          • @federico
            Ja, der Hannich wurde ins Gauklerlager gezogen.Obwohl seine Bücher über die Deflation so schlecht nicht sind.Im Prinzip hat er recht, die Deflation ist die unterschätzte Gefahr.Da scheinen auch
            Draghi und co begriffen zu haben.Japan befindet sich seit Jahrzehnten darin und kommt nicht raus.Ich bin nach wie vor der Meinung,dass eine Hyperinflation nur durch eine vorausgegangene massive Deflation und Rezession entstehen kann.Wenn Geld auf leere Wirtschaftslager stößt.Dem ist bei weitem nicht so.Erst ein Krieg oder eine massive Wirtschaftskrisekönnte das bewirken.eine Inflation durch Gelddrucken bewirkt nichts, weil in gleichem Maße die Löhne steigen und theoretisch auch die Zinsen.Die hält man nur zur Zeit künstlich tief um die Sparer zur Aufgabe zu zwingen. Jedoch geht das nicht allzu lange.Letztendlich haben wir auch im Euroland eine Deflation der Wirtschaftsgüter.Man sieht das an den ruinösen Preiswettkämpfen um das billigste Angebot und international um das billigste Geld.Ich hoffe,ich habe den Hannich richtig zitiert.

  8. Zu den Vorwürfen der Silbermanipulation und der Information in der Öffentlichkeit:
    http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_70399138/klage-in-den-usa-deutsche-bank-angeblich-silberpreis-manipuliert.html
    Kann man nur sagen: Es ist, wie ein altes Spiel eines Verbrechers vor der Polizei:Man gibt immer nur das zu, was alle ohnehin schon wissen.
    Vor 2 Jahren noch als pure Verschwörungstheorie abgelächelt, heute bewiesen und morgen ? Kann man irgendeiner Regierung, irgendeiner Institution überhaupt noch trauen ? Ich meine nein.

  9. @anaconda
    Ich hatte in der Anfangszeit für EM ein Schliessfach bei der Volksbank…
    Auf meine Frage ob der Tresorraum Video überwacht wäre, sagte man mir : natürlich nicht !
    Aber so halb stotternd und verlegen die Antwort kam , wusste ich sofort , eine Lüge !
    Die Schlösser lassen sich vom Fachmann in sekundenschnelle öffnen und das weiss man .
    Ich rate Jedem sein EM oder „Sammlerstücke“ andernorts zu deponieren !

  10. @gateokiev
    Zum Glück ist ja Gold unzerstörbar.Jedoch darf ein Versteck niemand anderem bekannt sein und es muss so angelegt sein dass es niemand auch nicht zufällig finden kann.Das Problem ist nur,kann man selbst nicht mehr darauf zugreifen, ist das Gold auch für die eigene Familie verloren.
    Ein Schließfach dagegen kann ich wenigstens der Familie bekannt machen,das der Zutritt nur über eine spezielle Berechtigung erfolgt.Man sollte sich aber die Bank oder den privaten Vermieter genau ansehen.Ich denke,die Furcht ist etwas übertrieben,lagern doch Millionen an Familieschmuck und ähnlichem in den Fächern.Juristisch ist ein Fach „Wohnbereich“ und darf ohne richterlichen Beschluss nicht durchsucht werden oder gar aufgebrochen.Wer sicher gehen will,läßt es von der Oma mieten und behält selbst die Verfügungsgewalt darüber.
    Also die Oma mietet und zahlt die Miete und ich erhalte den Code und bin als Verfüger eingetragen.
    Es ist richtig,dass die Schlösser der Fächer mickrig sind, aber das Hauptschloss zum Zugang ist schon ganz ordentlich.Man muss erst mal in den Tresorraum reinkommen und den Tresor öffnen.Erst darin sind dann die Fächer mit eigenem „Briefkastenschlüssel“.Bei meiner Bank darf ich da alleine auch gar nicht rein,es ist immer eine Bank-Person dabei.So gesehen wäre es für mich schwierig,fremde Fächer zu knacken.

  11. Nach Beendigung des Silberpreis-Fixing steht nun auch das Goldpreis-Fixing in London vor dem „AUS“?

    Wie in Zerohedge nachzulesen, klagt ein Händler die großen Banken,
    die zweimal am Tage in London den Goldpreis festlegen, wegen Manipulation
    des Goldpreises an.

    http://www.zerohedge.com/news/2014-07-26/london-fix-gold-rigging-bullion-bank-exposed-class-action-lawsuit-complete-charts

    Nachdem die Vorwürfe zur Manipulation beim Silberpreis-Fixing bereits
    dazu geführt haben, daß die betroffenen Banken ab Mitte August das
    bisherige Silberpreis-Fixing beenden, belasten die im Artikel vorhandenen
    Charts der Goldpreis-Manipulation dieselben Banken schwer:

    allein die über mehrere Jahre gemittelten Kursverläufe des täglichen
    Goldpreis-Fixing zeigen mehr als deutlich, wie kurz vor den
    Preis-Festlegungen 10:30 und 15:00 Uhr „heftige“ Abwärtsbewegungen
    festgestellt wurden.

    Wer mit Englisch „nichts am Hut“ hat, sollte sich nur die Charts
    ansehen – diese sprechen eine deutliche Sprache:

    Durchschnittlicher Goldpreisverlauf von Januar 2010 bis Dezember 2013:
    http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/user5/imageroot/2014/07/Gold%20fix%201.jpg

    Vor einem Jahr noch undenkbar (weil „Verschwörungstheorie“) ist das
    Thema „Manipulation“ der Edelmetalle heute Tatsache und findet Eingang in der „MainShitPresse“.

    Es ist daher durchaus denkbar, daß auch das bisherige Goldpreis-Fixing
    bald vor dem „AUS“ steht.

    Am Ende des Zerohedge-Artikels findet sich die Anklageschrift des Klägers
    vom 09.07.2014 vor dem New Yorker Gerichtshof gegen die 5 involvierten Banken:
    Nova Scotia, Barclays, Deutsche Bank, HSBC und Societe Generale.
    In der Tat alles Banken unseres Mißtrauens…

  12. Ja, es ist schon verzwickt. da will man sich gut absichern mit edelmetallen und dergleichen, gleichzeitig entwickelt sich eine Paranoia wo und wie es am sichersten vor langfingern ist. ohne schläft man schlecht und mit ebenso. möglicherweise sollten man in Psychologen-Aktien investieren, da ist potential vorhanden.

    • @goldgugi
      Ja, es ist schon ein Dilemma, wie Sie sagen.Am Besten man versäuft alles,arbeitet nichts und schläft unter der Brücke und hält nur die Hand auf.
      Ansonsten muss man sich leider vor Begehrlichkeiten schützen. Vor privaten und staatlichen Räuberm.Die beide nur dein Bestes wollen um weiter den Schlendrian und den Hedonismus pflegen zu können. Wowereit in Berlin ist in etwa so eine Spezies. Vor diesem Hintergrund schlafe ich tatsächlich schlecht…..Denke ich an Deutschland in der Nacht, werde ich um den Schlaf gebracht (Heinrich Heine, 1844)

    • @goldgugi
      Ja, es ist schon ein Dilemma, wie Sie sagen.Am Besten man versäuft alles,arbeitet nichts und schläft unter der Brücke und hält nur die Hand auf.
      Ansonsten muss man sich leider vor Begehrlichkeiten schützen. Vor privaten und staatlichen Räuberm.Die beide nur dein Bestes wollen um weiter den Schlendrian und den Hedonismus pflegen zu können. Wowereit in Berlin ist in etwa so eine Spezies. Vor diesem Hintergrund schlafe ich tatsächlich schlecht…..Denke ich an Deutschland in der Nacht, werde ich um den Schlaf gebracht (Heinrich Heine, 1844)

    • Tresor ist unsicher Schliessfach auch nur halb sicher (siehe Volksbank Berlin)am besten sind Verstecke mit denen einfach keiner rechnet und auf die man auch nicht zufällig stossen kann.(zb.Kloschüssel abschrauben oder ähnliches)

  13. Na ja, ich schlafe mit EM besser als ohne. Man sollte eben einfach nicht darüber sprechen, was man hat. Dann kommen zum einen keine dummen Kommentare wie z.B. ,, wie kann man nur EM kaufen “ und zum anderen kommt kein Neid auf, wenn die Kurse eines tages explodieren. Und im Krisenfall kommen auch keine Bittsteller. Ein Bankfach kommt für mich auf keinen Fall in Frage. Nur auf die für mich gefundene Art der Aufhebung, habe ich 24 Std. Zugang. Das Nachdenken über diese Lösung war nicht einfach, zugegeben. vor allem beim Silber wurde ( und wird es wird es ) problematisch, aufgrund der Menge. Aber wer wünscht sich nicht, diese Art von Problem ? Besser zuviel, als zu wenig !

  14. @anaconda – Ich bin sicher das er das hat und sich ein ins Fäustchen lacht. Er wäre nicht in dieser Positon, wenn er anders gehandelt hätte. Das er aber wie eine Katze über das Dach abgehauen ist, verwundert mich. Ackermann ( okay, andere Situation ) hatte immerhin noch das Victory Zeichen drauf. Hat Middelhoff nun von Ackermann gelernt, hat er Scham, oder wollte er einfach seine Situation medial ausschlachten ? In den Kreisen ( z.B. Schickedanz ) in denen er verkehrt, sollte eine eidesstattliche Versicherung doch nun wirklich keine Rolle spielen. Hunger wird er nie haben oder gehabt haben. Eigentlich eine wirklich arme Sau !

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