Jetzt Gold kaufen oder verkaufen? Unsere Marktanalyse zeigt, Händler haben das Niveau der Ankaufspreise angehoben.
Silber- und Goldpreis
Die Preise für Gold und Silber sind nun vier Wochen in Folge gefallen. Im Rahmen unserer Freitagsanalyse hat der Goldpreis seit dem 20. Januar 2023 auf Euro-Basis 3,8 Prozent nachgegeben. Währenddessen verbilligte sich Silber sogar um 9,7 Prozent. Denn am heutigen Vormittag kostete die Goldunze am Spotmarkt 1.714 Euro pro Unze. Dagegen war Silber bereits für 19,97 Euro zu haben. Gegenüber Vorwoche bedeutet dies noch einmal einen Abschlag von 1,5 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent. Wie haben sich die Preise im Edelmetall-Handel entwickelt?
Gold kaufen
Wir werfen einen Blick auf unsere aktuelle Datenerhebung bei fünf deutschen Anbietern. Hier kosteten Krügerrand-Goldmünzen zu einer Unze durchschnittlich 1.796 Euro. Damit lagen die Kosten 4,78 Prozent über dem reinen Goldwert. Wir sehen hier den niedrigsten Wert seit dem 27. Januar. Deutlicher zurückgekommen ist der Spread, also die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis im Handel. Denn die Goldhändler haben das Niveau der Ankaufspreise angekommen.
Diese Entwicklung sehen wir auch bei den 100-Gramm-Goldbarren. Hier kostete ein Stück am Freitag durchschnittlich 5.464 Euro. Damit lag das Aufgeld bei 2,44 Prozent, also unverändert gegenüber Vorwoche. Allerdings kam der Spread um 19 Prozent zurück auf 2,87 Prozent. Um diesen Prozentsatz muss der Goldpreis steigen, damit man das Stück wieder verlustfrei verkaufen kann.
Silber kaufen
Unterdessen kostete eine Unze der Silbermünze Maple Leaf (aktueller Jahrgang) durchschnittlich 28,21 Euro. Damit lag der Preis 41,26 Prozent über dem aktuellen Silberpreis. Das heißt, das Aufgeld stieg gegenüber Vorwoche noch einmal leicht an. Dagegen hat sich der Aufschlag beim Kauf von Silberbarren zu einem Kilogramm praktisch nicht verändert. Denn mit 841 Euro pro Stück ergab sich in unserer Analyse ein Aufschlag von 31,01 Prozent auf den reinen Silberwert. Um etwas diese Marge muss auch der Silberpreis steigen, damit man den Barren wieder ohne Verluste verkaufen kann.
Die hier aufgeführten Daten bestätigen Aussagen von Händlern, die in dieser Woche von einem spürbaren Rückgang der Nachfrage bei Gold und Silber sprachen.
Silber und Gold kaufen
Hinweis: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage in deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise ermitteln wir bereits seit dem Jahr 2010.
Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aber das von uns errechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.
Nun ist der Katzenjammer groß. Empirische Daten , besonders bei Silber, zeigen doch klar, daß das Jahresende für einen Kauf nicht der beste Zeitpunkt ist.
Am 22.3.21 gab’s die Goldunze für 1.465 € und Silber ist meist im Sommer noch billiger als billig.
Nach meinen Informationen kostet es die reinen Silberproduzenten etwas über 19 Dollar um eine Unze aus der Erde zu kratzen. Somit ist der jetzige Spottpreis von ca. 21,35 Dollar vermutlich
nicht von langer Dauer.
Noch steigen die Zinsen und damit kann’s noch weiter Richtung Süden gehen.
Silberlingen sind für mich im Sommer erste Wahl.
Ein Grosshändler verkauft zur Zeit die Kängurus für 28,16€ und bezahlt 24,12€.
Dies bedeutet einen Spread von nur
14,35 %
und das bei 19% Mehrwertsteuer!
@donaustreuner
Das Jahresende und der Goldpreis.
Natürlich nicht immer, aber meistens doch relativ preiswert. Betrachten Sieden 20 Jahreschart.
Man muss den Dollarpreis nehmen um ein Urteil zu bekommen. Da sieht man, dass bei immerfort steigendem Goldpreis das Jahresende doch relativ günstig ist.
Nicht auf den Dollar genau, aber im grossen und ganzen doch.
Das hat auch einen logischen Grund.
Am Jahresende wird abgerechnet und da sollten Papiere des Fiat Money besser dastehen als physisches Gold.
Der absolute Hammer im Goldpreis waren die Jahresenden 2013 und 2015 übers Jahr gesehen.
Bei Papieren galt immer: Sell in may and go away and buy in october to be over.
Bei Gold würde ich sagen:
Buy in dezember and sell never. :)
https://www.cnbc.com/2023/02/16/54percent-of-americans-are-dipping-into-savings-to-pay-for-everyday-expenses.html
Nicht jeder hat Geld übrig, um sich noch Edles zuzulegen.
Sonst heisst es immer, 70% Amis haben gar keine Ersparnisse, die man aufbrauchen könnte. Das gehört alles zum Jammergeschäft, so wie man unter 3500 Netto laut Kreissparkasse nicht sparfähig ist und über 50% in Deutschland verarmt sind laut Sozialindustrie. Ich frage mich manchmal, ob wir in der selben Welt, im selben Land wohnen, laut offizieller Statistik sind wir dann schon seit Jahrzehnten verhungert.
@Dkprt
https://www.usdebtclock.org/
Hier könnte @MeisterEder Abhilfe schaffen, unser USA-Erklärbär. Ich hab mal gehört, daß man als Ami vor Erreichen des Rentenalters auf einen Teil seiner Rentenrücklagen zurückgreifen kann. Ist das ein Hirngespinst von mir? Oder kann man vorab tatsächlich seine Rente auffressen?
@Translator
Die Rente der Amis ist überwiegend in Fonds.
Es gibt da ein steuerbegünstigtes Modell, in das man über das Arbeitsleben einzahlt und dann ab Rentenalter jedes Jahr einen gewissen Prozentsatz begünstigt rausholen kann, aber auch muss.
Aber das weiss ich von „alten“ Amis, heute 75 plus.
Ob sich das verschlechtert hat, weiss ich nicht.
So hat die Börsenentwicklung einen direkten Einfluss auf den Lebensstandard.
Die 50 % der Amis in MC Donalds Jobs haben das Problem der Rentenfonds sowieso nicht.
Die können arbeiten, bis sie umfallen.
40 Mio leben von Lebensmittelmarken.
Und praktischerweise auch ohne Krankenversicherug, dann dauert das Elend wenigstens nicht so lange.
Der Durschnittsami stirbt mit 60.000 Dollar Schulden.
Die oberen 10 % leben dafür wie Gott in Frankreich.
Ist wie früher zu Feudalzeiten: es gibt den (Geld-) Adel und den Rest.
Ist im Prinzip Berlin in XXL: Grunewald und Neukölln, nur in Hardcore.
@MeisterEder
Heißt nichts anderes, daß, wenn die Börsen mal richtig krachen wie 2008 oder schlimmer, die Renten-Rücklagen futsch sind. Denn sie sind ebenso wie alles andere Anlagegeld auf dem Casino-Roulette-Tisch gelandet. BlackRocker Friedrich Merz wünscht der deutschen Nation nichts anderes. Aktien-Rente. Von Tamerlan dem Welteroberer (Timur Lenk) stammt das Zitat: „Hütet euch vor den alten Männern, denn sie haben nichts zu verlieren.“
@Translator
Na, das mit dem USA-Erklärbär muss ich leider stark relativieren.
Wir haben nur einen kleinen Ausschnitt von Charleston (South Carolina), Savannah (Georgia) bis Florida kennengelernt und immer mit der „richtigen“ Hautfarbe, dem „richtigen“ Kontostand in den „richtigen“ Wohnvierteln gewohnt. Das ist ungefähr so, als würde man von Berlin nur Grunewald und Dahlem kennen und maximal bis Potsdam an den Heiligensee kommen.
Wenn ich in der Nacht in Miama mal versehentlich die falsche Abfahrt von der Interstate 95 erwischt und in Hialeah gelandet wäre, könnte ich evtl. hier nix mehr schreiben.
Da fährt nachts nicht mal mehr die Polizei rein.
Aber nicht alles an den USA ist schlecht.
1.) Es gibt keine Anonymitätsgrenze. Man könnte mit dem Gabelstapler zum Metallkauf fahren. Cash auf den Tisch, keine Fragen, den Pickup tieferlegen und ab.
2.) Keine Steuern. Silber zum Spotpreis mit Händleraufschlag, sonst nix.
Guck mal: Gulfcoastcoin.com
Als Stammkunde hat man eine eigene Preisliste.
Da kann man mit dem Pickup vor den Laden fahren.
Mit dem „richtigen “ Kontostand und der „richtigen“ Hautfarbe lebt es sich da super.
Wenn man sich keine Gedanken um die Gesellschaft macht.
@MeisterEder
In seinem Film „Otto der Außerfriesische“ machte sich Komiker Otto Waalkes noch darüber lustig, wie vor 30 Jahren deutsche Touristen in Florida haufenweise abgestochen wurden. Im Zeitalter vor den Handys und Navis im falschen Viertel angehalten und nach dem Weg gefragt. Ihre Mietwagen waren durch Extra-Kennzeichen als solche erkennbar, und die Touris hatte keiner gewarnt, daß man sich von gewissen Vierteln und Leuten besser fernhält. Politische Korrektheit fing da grad richtig an. Hab unter der Woche wieder Saftbomben á 5 Liter zu 2 Kindergärten und in ein Kinderheim gebracht. Dankbare Kinderaugen sind was Feines, das übertreffen nur Katzen. Liebe Eliten in den USA, was habt ihr da bloß rangezüchtet? Würden diese Leute in einer solidarischen Gemeinschaft das Land zusammenhalten, wenn mal eine schwere Krise kommt wie nach 1929?
https://www.youtube.com/watch?v=xSlPTvYL5lk
Ich muß an die Prophezeihung des Indianers hier denken.
@dkprt
Wenn die Leute nicht jeden Mist kaufen würden, den ihnen die Konsumindustrie einredet , wäre viel gewonnen.
Nach den obigen Zahlen gäbe es mich nicht.
Meine Eltern wären mit ihrem Einkommen verhungert und ich bis zu meinem 25. Lebensjahr auch.
Damals gab es nicht jedes Jahr 3x neue Klamotten, Fernseher etc. hat man so lange genutzt, bis sie wirklich hinüber waren, beim Auto haben 60 PS gereicht und Urlaub war auch mal der Badesee oder eine Wanderstrecke. Ein total schreckliches Leben !
@Dkprt
https://www.yahoo.com/news/us-credit-card-debt-now-160100047.html
Noch was, um ruhiger zu schlafen.
http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts
Dialog zwischen Kater Garfield und Herrchen Jon: „Garfield, du bist viel zu dick.“ „Ich will eine zweite Meinung hören!“
841 Euro das Kilo Silber. So viel kostete es auch schon vor 15 Jahren in etwa. Es hat sich also nicht geändert. Trotz Inflation und Kriege, Trotz Krisen und anderes.
Sicher war es zwischenzeitlich mal teurer, meist aber nur kurzfristig. Es war auch mal billiger, aber auch nur kurze Zeit. Wer zweifelt, sehe sich mal den 20 Jahres Chart an.
Silber ist eine Wertanlage, aber ein Inflationsschutz ist es nicht. Da nützt es auch nichts, wenn jemand erzählt, ich habe aber im Jahre XY im Monat B um 16:32 Das Kilo um 640 Euro gekauft und daraus einen Gewinn fabuliert.
Den hat er nicht, auch dann nicht, wenn er Silber um 400 Euro das Kilo gekauft hätte.
Man sollte schon ehrlich sein.
Meine Unzen habe ich um 16 EUR im Jahre 2008/ 2009 gekauft.
Heute kostet diese Unze 28 EUR.
Ein Gewinn ist das nie und nimmer, es ist ein Verlust und zwar ein deutlicher. Der wäre es auch, würde die Unze heute 35 oder 40 Euro kosten.
@Maruti
Wenn ich die offiziellen Inflationsraten von 2008-2022 nehme bin ich bei 16 Euro Einstand im Jahr 2008 genau bei 21,0055833 Euro hochgerechnet auf Anfang 2023. Also real gesehen kein Verlust.
@Maruti
Kenne den Spruch aus meiner Sklavenzeit im
Wertpapierhandel etwas anders: sell in may and go away, but remember come back in September.
Noch besser war Kostolany mit den Schlaftabletten oder der Geschichte mit dem Hund und dem Herrchen.
Außerdem ist ein 10 jähriger Betrachtungszeitraum zu kurz gegriffen, 20 Jahre sind aussagekräftiger.
Der Inflationsausgleich ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist die Tatsache, daß Fiatfalschgeld überhaupt keinen Inflationsschutz hat, sondern im Wert stetig gegen N u l l tendiert.
Für meine Silberlinge bekomme ich immer beim Bauern etwas zu essen. Für Baumwollfetzen gibt’s dann nur noch ein müdes grinsen.
Richtige Strategie: niemals ein Gramm verkaufen.
@Donaustreuner
Das ist alles völlig richtig.
Trotzdem sollte man aber nicht vergessen, dass der EM Preis erheblichen Schwankungen unterliegt.
So ist der Verkaufspreis bei Gold heute etwa 160 EUR die Unze unter dem Höchstpreis noch vor kurzem.
Den Ankaufspreis ( falls jemand verkaufen muss) und die zwischenzeitliche Inflation, will ich aussen vor lassen, sonst käme man auf über 200 EUR die Unze Unterschied.
Deshalb ist der Zeitpunkt alles entscheidend über Frust und Lust.
Niemals sollte man den Medien und damit allgemeiner Hysterie folgen sondern gehörig Geduld, Ruhe und Sitzfleisch sich bewahren.
Man kann durchaus den Langzeit Chart, 20 oder 30 Jahre heranziehen und damit etwas herumspielen.
Wer das nicht möchte, dem sei die eiserne Regel gesagt:
Gold immer dann kaufen, wenn sich alle darüber lustig machen und Aktien outperformen. Wenn alle fragen, warum kaufst du keine Aktien und profitierst am Boom oder Dividenden.?
Das ist dann der richtige Zeitpunkt zum Kauf.
Wer verkaufen will, sollte es tun, wenn die Finanzmärkte oder der EUR/Dollar am zusammenbrechen ist und die Medien von Währungsreformen faseln.
Das alles erfordert kaltes Blut, zugegeben.
Aber so ist es, herauszulesen am Langzeitchart.
Auf jeden Fall bin ich mit meinen vor ca.5 bis 10 Jahren knapp über oder unter 500 gekauften 1kg Silberkookabura besser gefahren als wenn ich das Geld bei 50 % Inflationsvertust über 10 Jahre auf dem Konto gelassen hätte.Der Euro ist nun mal zur Zeit die mit Abstand schlechteste Wertaufbewahrung und das war mir schon zur Euroeinführung klar, obwohl es wirklich sehr lange gedauert bis bis diese Pflaumenwährung ihr wahres Gesicht gezeigt hat.
@Materialist
Diese 1 kg Silberbrocken habe ich auch vor Jahren eingelagert. Es macht viel Freude die Koalas und die anderen Tiere zu betrachten.
Würde mich sehr wundern, wenn diese verbrecherisch aus dem Nichts produzierte
Baumwolle in 10 Jahren noch zu irgend etwas taugt.
Fazit: Im Sommer bei einem Preis von 25€ oder weniger gibst wieder ein schönes Masterpaeckchen. Man schläft damit viel ruhiger und die Schlaftabletten von Kostolany kann man getrost vergessen.
Ich hätte einen Wunsch an den Osterhasen: 2 Webcams, die den Eingang der Degussa und den Parkplatz bei Pro Aurum in München zeigen.
Wenn dort niemand reingeht, oder nur ein Kunde pro Stunde, dann sollte man über den Goldkauf nachdenken.
Als es für 9900 noch 3 x 100 Gramm gab, war ich der einzige Kunde weit und breit.
So war es immer bei meinen Einkäufen.
Wenn der Preis hoch ist, steht eine Schlange vor dem Laden.
Ich kann @Maruti da nur zustimmen: 95 % unserer Mitbürger machen immer alles falsch.
Man muss nur gucken, in welche Richtung die rennen und schon weiss man, was richtig ist.
Ist wie bei der Energiepolitik unsere Regierung: immer genau das Gegenteil machen.
Aktien aus dem Bereich Öl, Kohle und Atom laufen super.
Die Richtung der Metallpreise stimmt, die Eders liegen auch wieder auf der Lauer.
Glück Auf und Waidmanns Heil !
Meister Eder, einfach z.B. eine Tube (nicht zu günstig) bei Kleinanzeigen reinstellen und die Resonanz abwarten. Momentan sehr mau, zum Quasi-Hoch standen bei mir lauter Erstkäufer auf der Matte.
@Todo
Gute Idee, danke!
Werde jetzt extra eine Tube online kaufen, damit die beim Bundesamt für Finanzen das schon wissen, wenn der Algorithmus bei der automatischen Suche das Ding in meinem ebay-account findet.
Ebay und Auktionshäuser werden automatisch überwacht, u.a. um Diebesgut zu finden und Steuerhinterziehung aufzudecken.
Wer mehr als 20 Sachen in einem definierten Zeitraum bei ebay verkauft, kommt automatisch auf eine watchlist wegen Umsatzsteuer.
Ab da gucken die nach, ob er gewerblich handelt.
Dann müsste er evtl. Umsatzsteuer kassieren und abführen.
Für die Einkommensteuer ist das evtl. auch interessant.
Orwell ist näher als wir denken.
@MeisterEder
Finanzämter und Zoll würden das glatt tun. Mit Gesichtserkennungs-Software. In der DDR gab es entlang der innerdeutschen Grenze die „Freiwilligen Helfer der Grenztruppen“, die sofort Meldung machten, wenn da ein Pkw herumstand mit Kennzeichen von außerhalb.
Die Fiskal-Partisanen
https://www.youtube.com/watch?v=L6MuBslefto
Durch die Konten, durch die Banken zog der trojanische Spion
/: hin zur Kohle dieser deutschen, technikfreundlichen Nation. :/
/: hin zur Kohle dieser deutschen, hinterziehenden Nation. :/
Rot vor Scham die Kontohalter, als vom Fiskus man erfuhr,
/: daß man hat sein Geld gewaschen, von Bereuen keine Spur. :/
/: daß man hat sein Geld gewaschen, führt nach Panama die Spur. :/
Kampf um Steuern, bittere Wahrheit! Ewig bleibt im Ohr der Klang,
/: das Hurra der Zollbeamten, als die Razzia gelang. :/
/: das Hurra der Zollbeamten, als die Razzia gelang. :/
Klingt es auch wie eine Sage, kann es doch kein Märchen sein:
/: zig Millionen eingenommen! In den Knast zieh’n manche ein. :/
/: zig Millionen eingenommen! In den Knast zieh’n manche ein. :/
Und so jagten wir zum Teufel alter Preußen Sparsamkeit.
/: Unser Airport ward vollendet. Schönen Gruß, Herr Wowereit.:/
/: Unser Airport ward vollendet. Vielen Dank, Herr Wowereit.:/
@Dieter
Das ist richtig gerechnet. Unberücksichtigt blieben aber die Lagerkosten und der Ankaufspreis, also der Preis, welchen Sie erzielen, sollten Sie die 16 Eur Unze heute verkaufen müssen/wollen.
Da könnten Sie Glück haben und 20 Euro erzielen.
Mehr nur, bei absolut einwandfreier Ware, was aber kaum möglich ist, da Silber anläuft oder Milchflecken bekommt.
Über die offizielle Inflationsrate will ich mich nicht äussern. Wir beide wissen, dass die wahre höher ausfällt.
Ich pers. rechne mit 4% jedes Jahr, insgesamt gute 60%.
Ich hätte also gerne 26 EUR für den Verkauf der Münze, was bedeutet, 36 EUR für den Kauf.
Übrigens waren wir vor kurzem gerade bei diesen Preisen. :). Wir werden dahin zurückkehren.
@MeisterEder
Alles völlig richtig – sehe ich auch so! Die Dummen kommen beim AU-Kauf immer zu spät – einfach weil sie immer nur den aktuellen Systemmedien folgen und zwischendurch keine Ausdauer haben! Augen auf und Hirn einschalten! Da sind RTL II, Fußball, Dschungel-Camp, etc. ja immer wichtiger – Opium braucht das Volk (oder auch panem et cecensis)! Selbst von Freunden höre ich heute noch „…Gold kann man ja auch nicht essen…“ – wat soll man da noch sagen: nix kapiert; setzen – 6! Zum Glück hab ich da auch noch andere gute Kumpels – da wird auch nur noch in AU & in die Uhren mit dem Krönchen inverstiert. :-) Der Typ hat in seiner Firma sogar einen regelrechten „Genf-Hype“ ausgelöst! ! Ansonsten mache ich es da ähnlich wie die Eders; auch BigDriver ist m. E. gut davor! Das mit der Hütte in Hellas klingt sehr entspannt. Ist zwar leider auch EU – aber in so ’ner Dorftaverne ist Brüssel sicher weit weg… Yamas! Also, weiter so – vorwärts immer, rückwärts nimmer (P.S.: Erich war auch Rolex-Träger)!
Goldigen, gewaltfreien Sonntag für alle!
Der Dokta
@Goldeneye
Unsere Uhren haben auch alle ein Krönchen, aber nur an der Seite, zum Aufziehen.
Ansonsten halten wir es bei Uhren wie bei Getränken aus Schottland:
Je schwieriger und unbekannter der Name, desto besser !
Oder Tarnung: welcher Dödel denkt bei Glashütte schon an eine Uhr ?
Wenn ich @Big Driver über seine Sonnen-Immo schreiben sehe, läuft vor meinem inneren Auge immer ein Wohlfühlfilm durch. Griechenland, Sommer, Sonne, Wein, Seafood……
Wenn man schon in der EU leben muss, dann wenigstens dort.
Gratulation an Big Driver.