Mit dem Anstieg der Edelmetall-Preise ist in dieser Woche das Aufgeld für Silber- und Goldmünzen im deutschen Edelmetall-Handel zurückgekommen. So viel kosten die populärsten Anlageprodukte jetzt im Durchschnitt!
Gold und Silber im Aufschwung
Die Edelmetallpreise erhielten am gestrigen Donnerstag einen ordentlichen Schub. Der Silberkurs konnte erneut überproportional zulegen. Mehr dazu hier: Silber- und Goldpreis geben Gas – jetzt wird es spannend! Wie haben sich die Preise im deutschen Edelmetall-Handel entwickelt? Hier die Ergebnisse unserer aktuellen Analyse.
Krügerrand-Goldmünzen
Am heutigen Vormittag um 10:30 Uhr kostete eine Krügerrand-Goldmünze zu einer Unze im Durchschnitt wieder mehr als 1.700 Euro. Im Rahmen unserer wöchentlichen Marktbeobachtung bei ausgewählten Edelmetall-Händlern ergaben sich im Mittel 1.723 Euro. Der Goldpreis notierte zum gleichen Zeitpunkt bei 1.643 Euro. Das durchschnittliche Aufgeld für Krügerrand-Goldmünzen lag damit bei 4,82 Prozent. In der vergangenen Woche waren es noch knapp über 5 Prozent. In normalen Zeiten gab es die Krügerrand-Unzen regelmäßig mit einem Aufgeld von weniger als 4 Prozent.
Silbermünzen „Maple Leaf“
Auch die Aufschläge bei Silbermünzen der Sorte Maple Leaf sind zurückgekommen. Mit einem Durchschnittspreis von 26,35 Euro pro Unze und einem Silberkurs von 21,37 Euro ergab sich am Freitag ein Aufgeld von 23,29 Prozent. Es ist gegenüber Vorwoche um 7 Prozent zurückgekommen. Vergangene Woche waren die Edelmetall-Kurse stark eingebrochen. Immerhin notierte der Silberpreis heute 6,75 Prozent höher als am letzten Freitag.
100-Gramm-Goldbarren
Die gleiche Entwicklung sehen wir bei den beliebten 100-Gramm-Goldbarren. Diese waren im Schnitt für 5.416 Euro zu haben. Das durchschnittliche Aufgeld liegt mit 2,47 Prozent weiter bis zu 1 Prozentpunkt über dem Wert früherer Marktphasen. Auch die Spreads sind gesunken (prozentuale Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis im Handel). Dabei blieben die relativen Ankaufspreise aber weitgehend auf dem Niveau der Vorwoche. Mehr Details entnehmen Sie der Tabelle oben.
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Vom US-Arbeitsmarkt dürfen wir heute leider auch keine positiven Zahlen erwarten.
Heutige Zahlen vom US-Arbeitsmarkt (außerhalb der Landwirtschaft):
„schlechter als erwartet“.
“Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA dürfte im Oktober 2020 nur um 600.000 gestiegen sein, im September lag sie unter 661.000. Dies wäre der geringste Beschäftigungszuwachs seit Beginn der Erholung des Arbeitsmarktes im Mai nach einem Rekordverlust von 20,787 Millionen im April.
Der Bericht über die Lohn- und Gehaltslisten wird voraussichtlich auch einen Anstieg der Zahl der Menschen zeigen, die ihren Arbeitsplatz dauerhaft verloren haben, sowie derer, die seit mehr als sechs Monaten arbeitslos sind. Die Aussichten für den Arbeitsmarkt sind nach wie vor schwierig, da von den mehr als 22 Millionen im März und April verlorenen Arbeitsplätzen nur 12 Millionen wieder aufgeholt werden konnten und das neue Konjunkturprogramm, das Millionen von Amerikanern unterstützen würde, in absehbarer Zeit nicht verabschiedet werden würde.“
Quelle: U.S. Büro für Arbeitsstatistik BLS.
https://tradingeconomics.com/united-states/non-farm-payrolls
Ich vermute, daß ab 14:30 Uhr die Kurse von Gold & Silber heftig ausschlagen; auch die Börsen-Indizes suchen verzweifelt eine Richtung.
Und weil wir seit Jahren am Freitag-Mittag erleben
dürfen, wie die US-Notenbank (über ihre bekannten Handlanger) die Gold- und Silberkurse vor dem Wochenende nach unten „hämmert“, habe ich den angestiegenen Silberkurs dazu genutzt, meine Barrick-Silber-Calls vorsorglich zu verkaufen.Bleibt die Frage offen: Trump oder Biden?
@Klapperschlange
Biden steht kurz vor dem Wahlsieg, was die Weltleidwährung in Erwartung einer finalen Flutung von und zu FIAT, derer zu Stimuli, bedrohlich abschmieren lässt. Der Dollar-Index, der den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen ermittelt, sinkt – und die Antipode des Dollars, GOLD, steigt [wenn auch nicht bedrohlich].
https://finanzmarktwelt.de/goldpreis-steigt-deutlich-dank-us-dollar-wahlen-und-us-arbeitsmarkt-im-blick-183065/
Derweil scheint sich die Lage in den USA zuzuspitzen: Der Sohn des „Snowflake-in-Chief“, formerly known as ‚Trumpeltier‘, ruft tatsächlich den „totalen Krieg“ aus. Stephan Bannon wird auf Twitter wg. Gewaltaufrufen gesperrt. Und der Luftraum über dem Haus von Biden ist ebenfalls gesperrt worden. Die Zahl der Leibwächter wurde verdoppelt.
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-biden-ueberholt-trump-in-wichtigen-staaten-so-reagieren-aktienmaerkte-und-goldpreis-183132/
@Thanatos
Nicht nur die Zahl der Biden-Leibwächter wurde „verdreifacht“,- nein – auch die Aktienkurse der Waffenhersteller wollen durch die Decke:
https://www.zerohedge.com/markets/gunmaker-stocks-soar-biden-lead-grows
Da verwundert nicht, daß mehr als 45.000 US-Amerikaner in der Wahlnacht die „Immigration-Webseite“ aus Neuseeland besucht haben.
Man darf gespannt sein, WER demnächst Amerika … „great again“ machen kann, wenn überhaupt?
Gute Nacht:-) das wird richtig heiss, die Donald Anhänger werden sich das nicht gefallen lassen. Ich kann mit ihnen fühlen!
Ich werde gleich wieder echtes Geld bestellen, alles andere ist Fake Money wenn’s hart kommt.