Donnerstag,05.Dezember 2024
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So teuer sind jetzt Silber- und Goldmünzen

Nach dem starken Anstieg des Aufgelds in der Vorwoche bleiben die relativen Preise bei Silber- und Goldmünzen auf hohem Niveau.

Goldmünzen, Gold, Krügerrand (Foto: Goldreporter)
Krügerrand-Goldmünzen: Die beliebten Anlageobjekte bekam man in normalen Zeiten mit einem Aufgeld von weniger als 4 Prozent. Im erstem Corona-Lockdown stieg es zeitweise auf 12 Prozent (Foto: Goldreporter).

Krügerrand-Goldmünzen

Am heutigen Freitagnachmittag um 12 Uhr kosteten Krügerrand-Goldmünzen zu einer Unze durchschnittlich 1.580 Euro. Der Goldpreis am Spotmarkt notierte zum gleichen Zeitpunkt bei 1.503 Euro. Das heißt, auf die beliebten Anlageobjekte entfiel beim Kauf ein Aufgeld von 5,11 Prozent.

Aufgeld bleibt erhöht

Die Daten sind das Ergebnis unserer wöchentlichen Marktbeobachtung, in der wir die Preise für vier Standard-Produkte im deutschen Edelmetall-Handel abfragen. In der Vorwoche war das Aufgeld für Krügerrand-Goldmünzen um mehr als 7 Prozent gestiegen.

In dieser Woche verzeichnen wir einen Rückgang um lediglich 1,3 Prozent. Und in normalen Zeiten war der Krügerrand mit einem Aufschlag auf den Goldkurs von weniger als  4 Prozent zu haben.

Silbermünzen Maple Leaf

Und auch die Aufschläge für Silbermünzen der Sorte Maple Leaf sind nach dem Sprung in der Vorwoche (+27 %) noch nicht wieder deutlich zurückgekommen. Im Mittel zahlte man am Freitag 28,35 Euro pro Unze. Bei einem Silberkurs von 22,41 Euro ergab sich ein Aufgeld von 26,51 Prozent.

100 Gramm Goldbarren

Darüber hinaus ergibt sich das gleiche Bild bei 100-Gramm-Goldbarren. Denn unserer Erhebung zufolge zahlte man im Handel durchschnittlich 4.967 Euro für diese Goldstücke. Folglich betrug das Aufgeld 2,76 Prozent. Vor der Krise bekam man diese Goldbarren typischerweise mit Aufschlägen von weniger als 2 Prozent.

Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren, Preise, Aufgeld

Einordnung

Das Aufgeld steigt in der Regel, wenn hohe Nachfrage auf ein begrenztes Angebot stößt. Die (Groß-)Händler können für die Ware mehr Geld verlangen, weil es auch bei höheren Preisen genügend Abnehmer gibt.

Spreads bei Goldmünzen

Interessant sind auch die Spreads. Dabei handelt es sich um die prozentuale Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis im Handel. Je höher die Spreads sind, desto stärker muss der Goldpreis steigen, damit man das gekaufte Anlageobjekt wieder verlustfrei verkaufen kann.

So sind die Spreads oft bei wenig gehandelten Produkten hoch. Oder aber, wenn Kunden generell bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Spreads können dagegen deutlich sinken, wenn der Händler bereit ist, mehr Geld beim Ankauf von Produkten zu zahlen.

Goldreporter

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15 Kommentare

  1. https://dailyreckoning.com/green-new-deal-is-underway/
    Schaut Euch das mal an, die drehen jetzt völlig frei. Die Fed soll jetzt das Klima retten und auch noch für Rassen-Gleichheit sorgen. Zitat: „After 1934, the Federal Reserve and other central banks were given broad regulatory powers over the banks in their jurisdictions. Finally, in 1978 the Humphrey-Hawkins Act gave the Federal Reserve a dual mandate, which included price stability and job creation. With the job creation mandate in its portfolio, the Fed was empowered to interfere with almost every aspect of the real economy, including jobs, inflation, interest rates, liquidity and financial regulation. As if that weren’t enough, economist Barry Eichengreen now calls on central banks, especially the Fed, to use their regulatory powers to control climate change! Part of the agenda would address racial inequality, income inequality and credit access for underprivileged groups.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:SED-Logo.png
    Das grüne Logo der Bewegung kommt mir als gelerntem DDR-Bürger irgendwie bekannt vor.

  2. @WS So sahen sie aus die o gehackten Haend wie die Erzgebirgler sagten,Ich weiss gar nicht was die mit ihrem Klimawandel fuer Probleme haben das Klima ändert sich seit tausenden Jahren.Im Mittelalter würde in Rauris in den hohen Tauern Gold gefoerdert die Anlagen und Wohngbaeude der Knappen befanden sich auf da,2000m Hoehe die Reste stehen heut noch da,als dann die kleine Eiszeit am Ende des Mittelalters einsetzte bekamen sie dort oben mächtige Probleme.Die Sommer sind halt sehr warm 35 Grad und die Winter kalt es sind bis minus 20 Grad im Flachland angekündigt.Die Co2 Steuer wird daran garantiert nichts aendern.Habe heute Nachmittag dem Bauern von nebenan beim Eisangeln zugeschaut.

    • @materialist
      https://en.wikipedia.org/wiki/Ingsoc
      Es gibt da noch ein Logo, was zu den Grünlingen paßt. Ob Goethe mir das wohl übelnehmen würde, wenn ich „Fausts letzte Worte“ ein wenig anpasse zum Thema CO2-Steuer? Was hätte unser alter Dichterfürst zu dem Humbug wohl gesagt?
      Johann Wolfgang v. Goethe – Fausts letzte Worte (etwas anders)

      Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
      Verdauet alles schon Verschlungene;
      Den dummen Michel abzuzieh’n,
      Das letzte war das Höchsterrungene.
      Verschwenden wir dann viele Millionen,
      Nicht offenbar, doch heimlich, keinen schonend.
      Grün das Gelaber, furchtbar; Mensch und Herde.
      Sogleich verdrießlich auf der heißgeword’nen Erde.
      Gleich angewidert von der Steuern Kraft,
      Die aufgewälzt kühn – emsige Beamtenschaft.
      Im Innern hier ein paradiesisch Land,
      Da rase draußen Target bis auf zum Rand,
      Und wie man lügt, gewaltsam einzuschießen,
      Finanzamt eilt, die Bürger zu verdrießen.
      Ja, diesem Unsinn bin ich ganz ergeben,
      Das ist der Bosheit letzter Schluß.
      Nur der verdient sich Steuern wie das Leben,
      Der täglich sie erhöhen muß.

    • @materialist
      Das Ende des Mittelalters fiel dann auch zusammen mit dem aufkommenden Hexenwahn der Pfaffen und Kuttengeier. Nicht-katholische Kirchen (Lutheraner u.a.) waren genauso behämmert und bösartig. Den als Hexen beschuldigten Personen wurde u.a. „Wetterzauber“ vorgeworfen; ihnen wurde die Schuld an späten Frösten, Dürren, Mißernten und Hunger an die Backe geklebt. Ich erinnere an den „Hexenhammer“ des Heinrich Kramer, Institoris genannt. Bei Papst Innozenz VIII. – später der „Hexenpapst“ genannt – rannte er damit offene Tüten ein, in Spanien gab es dafür Tomas de Torquemada. Weil Heinrich Kramer es geschafft hatte, daß Jakob Sprenger, damals ein bekannter Rechtsgelehrter aus Köln, dem „Hexenhammer“ seine ausdrückliche Zustimmung verlieh, wurde der in Rom zum offiziellen Werkzeug der Kirche gemacht. Hatte man doch bis dahin den volkstümlichen Glauben an Hexen, Zauber usw. als Aberglauben abgetan und sogar bekämpft, nutzte man es nun für sich aus. Furcht zu verbreiten festigt meine Macht. Stets bewährtes Rezept besonders für jene, denen die Macht zu entgleiten droht. Kramer und Sprenger – erinnert einen das nicht an die heutigen „Experten“ in CO2 und Corona, die doch nichts anderes sind, als vom System bezahlte Dummschwätzer? Und wehe einer wagte es, das zu kritisieren – der Vatikan hat immer Recht, so wie später bei uns die SED – und dann haben sie einen als Abweichler (Ketzer) genauso verbrannt am Ende. In seiner päpstlichen Bulle „Summis desiderantis“ verdammte Papst Innozenz VIII. sogar die Katzen, diese stünden mit den Hexen, und damit mit dem Teufel im Bunde. Wo man ihrer habhaft wurde, hat man die Katzen totgeschlagen. Im Ergebnis vermehrten sich Mäuse und Ratten in den Städten, wo man Abfälle in die Straßen kippte, und mit ihnen der Pestfloh. Das mit dem Hamelner Pfeifer ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Der Anlaß war, daß in alten Religionen Katzen heilige Tiere waren und verehrt wurden. Priester hatten erkannt, daß die Viecher Nager dezimieren und somit die Ernte-Vorräte beschützten. Wer damals im alten Ägypten eine Katze umbrachte, den erwartete die Hinrichtung. Dis dato hatten die Ägypter sich auf ihre Kobras – die Uräus-Schlange zierte ja auch den Kopfputz der Pharaonen – verlassen, weil auch diese die Nager killten, und als heilig eingestuft. Manches heute erinnert mich an den Wahn der Pfaffen zu Ende des Mittelalters. Mach heute das Maul auf, und Du lernst die Meinungsfreiheit und Demokratie aber kennen! Sag was über Maunder-Sonnenzyklen, über Schmetterlings-Diagramme, und man röstet Dir den Hintern. Unlängst ist der Hofreiter vorgeprescht – die Eigenheim-Besitzer sind jetzt schuld am Klimatod.

  3. https://www.zerohedge.com/economics/yellen-tells-g-7-time-go-big-now-her-first-virtual-meeting
    Schulden mit stets noch mehr Schulden bekämpfen. Go big – und mit mehr Schulden retten wir auch das Klima. Bloß die sturen Chinesen gilt es noch zu überzeugen. Am Schulden-Wesen soll die Welt genesen. Ich sage, keiner sollte mehr mit dem EM-Kauf warten.
    https://www.wsj.com/articles/yellen-is-creating-a-new-senior-treasury-post-for-climate-czar-11613138479
    Ich wünsche mir den Trump jetzt schon zurück.

  4. @WS Anlaesslich der der Finanzkrise 2008 fragte der gute alte Clint Eastwood:Die Probleme von zu vielen Schulden durch noch mehr Schulden bekämpfen wie soll das gehen?Vielleicht sollte er mal die Experten von Super Mario oder Sleepy Joe fragen die wuerden ihm das fuer viel viel Geld erklären und die Presse wuerde Beifall klatschen.

    • @materialist
      Ich hab das als Student in Moskau 1991 direkt miterlebt, wie sich ein Staat mit der Druckerpresse Zeit erkaufte. Der Bösewicht war Finanzminister Pawlow, später Mitglied in der Junta, die Gorbatschow abzusetzen versuchte. Ein Hauptschuldiger, der sich als Retter präsentierte. Die Leute kamen an ihre Ersparnisse nicht ran, durften ihre Konten nicht abräumen, um schnell die Rubel in Valuta wie den US-Dollar zu tauschen. (Soll der Kirchner in Argentinien auch gemacht haben.) Die Menschen mußten zusehen, wie ihre Ersparnisse wertlos wurden. Zu Jahresbeginn 1991 einfach alle 50- und 100-Rubel-Scheine für ungültig erklärt. Gefickt wurde und wird stets die Masse der kleinen Leute, auf deren Kosten sowas immer geht. Wertspeicher (wie für uns Ossis früher die DM) war für die Russen der Besitz von Dollar-Bargeld. Gold konnte man zwar frei kaufen, aber dem maß keiner so richtig Bedeutung bei damals. Ach ja, das Gold. Pawlow ließ die staatlichen Goldreserven – geschätzte 2-3 Tsd. Tonnen – aus dem Land schaffen. Bis heute weiß keiner so richtig, wo die abgeblieben sind. Ein halbes Dutzend daran beteiligter Bankiers starb an der Balkon-Sturz-Seuche, die dann kurz grassierte. Hatten wohl keine FFP2 aufgehabt. Mafia-Methoden. In der Politik nichts als Verbrecher. Wir Ossis konnten uns nicht vorstellen, daß es noch schlimmer geht als unter den Taschendieben der SED. Nun, die Russen bekamen ihren Jelzin. Zar Boris der Durstige lauschte andächtig den Ergüssen der Chicago Boys, und hier sei besonders Strobe Talbott genannt, den er sich als Berater holte. Schock-Therapie ohne Therapie, so sagen viele heute. Als Reichsbank-Präsident Schacht dem Adolf im Januar 1939 erklärte, daß das Dritte Reich eigentlich bankrott ist, kam – welch Zufall – der Krieg dazwischen. Green New Deal heißt die Sauerei, mit der Biden uns allen aufwartet. Mit der Druckerpresse will Frau Yellen auch noch das Klima retten. Und hinter dem stehen all die dubiosen Berater von Big Tech, BlackRock und Goldman Sachs. Das ist Joe’s tolle Regierung, und es wäre besser gewesen, den Trump zu behalten, denn der hat wenigstens keine eigenen Kriege angefangen und losgetreten. Jetzt hilft wohl nur noch beten. Und EM kaufen.

  5. So teuer sind jetzt billige Elektro-PKW:

    Den Auto-Namen „Wuling Hong Guang sollte man sich merken [ auch wenn es schwer fällt,- Anm. d.Red. ]

    Es ist ein unwahrscheinlicher Gegner, aber SAIC-GM-Wulings neues 4.460-Dollar-E-Mobil könnte sich in China als „Tesla-Killer“ erweisen.
    (sorry, ‚Elon‘).

    Zumindest war das die Meinung von Nikkei, die den Wuling Hong Guang Mini EV vorstellten und ihn als ein Auto bezeichneten, das die Fahrer in China „schnell“ für sich gewinnen würde. Das Auto wird als ein utilitaristisches „Pendlerfahrzeug“ vermarktet. Es ist weniger als 3 Meter lang und 1,5 Meter breit und bietet dennoch Platz für vier Personen (und ist wahrscheinlich immer noch komfortabler als die dritte Reihe in einem Tesla Model Y).

    Der Preis beginnt bei 28.800 Yuan, umgerechnet etwa 4.460 Dollar. Ein Modell mit Klimaanlage wird für 5.000 Dollar verkauft. „Wenn Sie eine Anzahlung von 13.000 Yuan leisten, ist der Rest zinslos“, sagte ein Verkäufer gegenüber Nikkei.

    Das Auto wird als „das Pendlerfahrzeug des Volkes“ bezeichnet und kann mit einer vollen Ladung 120 km weit fahren, bei einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Es kann an einer normalen Steckdose aufgeladen werden.“

    https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/saic-gm-wuling-mini-ev-china-absatz/

    Der „Baum, die Eiche“ [‚Elon‘] gerät im Reich der Mitte in‘s Wanken?
    Mann, Frau und Diverse … achten auf die TESLA-Aktie !

    • 3 Unzen Gold für ein Mini-E-Auto, das nicht nur die Norm „IP44“ (Schutz gegen „Spritz- und Strahlwasser“), sondern auch die Norm IP66 („Schutz gegen Staub und starkes Spritzwasser“) erfüllt, ist schon ein Schnäppchenpreis! (inkl. Klimaanlage; und das Lenkrad in ständiger Griffweite !).

      Kramt jemand, der sich mit Festplatten, Krypto-Bits&Bytes auskennt, einen Bitcoin aus der Hosentasche, bekommt er aktuell sogar 10 E-Minis vor die Tür gestellt.

      Für 2,5 Bitcoin könnte ich mir sogar ein „TESLA MODEL-X“ bestellen, und wer im Jahre 2013 so mutig war, sich bei BTC-Kursen von 50,-€ nur 20 Bitcoins in eine „Bitcoin Wallet“ zu legen, der könnte heute, wenn er wollte, sich ein schickes Eigenheim (inkl. Pool und Doppel-Carport mit Photovoltaik und Schnellladestation für den E-Mini) auf dem Lande dafür kaufen.

      Haben die Zentralbanken die Kontrolle über die möglichen „Zahlungsmittel“ verloren?

      [Paypal, Visa, MasterCard, Amazon, Tesla, Microsoft, Mozilla, Dell, Expedia, Lieferando oder WordPress und viele Fluggesellschaften akzeptieren inzwischen „Bitcoin“ als Zahlungsmittel.
      „Dennoch gibt es auch in Deutschland schon eine ganze Reihe von Geschäften, die Bitcoin akzeptieren. Ein besonders großes Angebot bietet der „Bitcoinkiez“ in Berlin. ( Hallo, @Thanatos – alles OK? )
      Dabei handelt es sich um einen Stadtteil, in dem Interessierte in besonders vielen Geschäften Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen können. Das Bezahlen selbst erfolgt zumeist über eine mobile Anwendung, die die Nutzer in einem Online-Store herunterladen können.“
      ]

      • @Klapperschlange
        Nicht die Bodenhaftung verlieren. Wenn Bidens Grüner Sprung nach vorn, der auch noch mit mehr Schulden und mittels Druckerpresse der Fed finanziert werden soll, so endet, wie er enden muß, und eine Lebensmittel-Knappheit bei uns eintritt, wird Bauer Wojtek aus Polen wohl eher Silbermünzen akzeptieren für seine Kartoffeln, die er auf dem Berliner Alexanderplatz anbietet. Da kann ich mir mein Bitcoin-Wallet in die hintere Ritze klemmen. Denn das ganze Welt-Finanzsystem rückt dank solcher Think-big-Entscheidungen von Frau Yellen und ihresgleichen noch dichter an den Abgrund.

        • Ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Immer flexibel bleiben und auf alle Szenarien vorbereitet sein! Niemals ein Szenario favorisieren. Es kommt immer anders als gedacht. Gottes Wege sind unergründlich.

  6. @Klapperschlange
    Da wir in Deutschland bereits exorbitante Strompreise haben, und diese noch weiter steigen werden, sind in einem solchen Fall Solar-Platten auf dem Dach sinnvoll, schon um damit den Wagen mit Strom zu betanken. Dezentral heißt das Zauberwort. Das EEG gehört allerdings entsorgt. Harald Lesch hatte mal vorgerechnet, daß, wenn 1 Mio. E-Autos in Deutschland geladen werden, das 6fache der vorhandenen Kraftwerks-Kapazität bei uns notwendig wäre. Stattdessen wird ein grundlastfähiges Kraftwerk nach dem anderen abgeschaltet. Zuletzt das Kohlekraftwerk Moorburg bei Hamburg, das erst 2015 ans Netz gegangen war. Der Verbrauch an seltenen Erden, Kobalt und Silber wäre enorm, wenn Mio. solcher Wagen produziert werden. Da mache ich mir um den Preis meiner Silbervorräte auf die lange Sicht keine Sorgen.

      • @Klapperschlange
        Zwei deftige Kratzer an der linken Hand – einen davon auf der Fingerbeere – als ich das faule, verfressene Biest von meiner Bettdecke pflückte und auf die Kissen auf dem weichen Sessel umpflanzen wollte. Das süße vierbeinige Fell-Miststück ersetzt mir meine dusselige Ex total. Manche sagen, ich werde schon schrullig; nur welch Frauenzimmer will sich so einen wie mich noch antun? Am liebsten hätte ich eine mit „grünem Daumen“. In meinem Garten muß viel gemacht werden, wenn Ende Mai die Sockel-Sanierung (feuchter Keller) fertig ist. Meine Gesundheit entwickelt sich gut nach den 2 Aufenthalten letztes Jahr im Klinikum. Hab die letzten Wochen viel gemacht am Haus und auf dem Grundstück; ich genieße die paar Tage Ruhe wegen Kälte und Schnee. Finanzamt hat für 2019 mir 3.077,80 Euro zurückgezahlt. Muß jetzt für 2020 die Eink.-Steuer-Erklärung hinbekommen. Krankenkasse will auch was erstatten, wenn ich (mittels Steuer-Bescheid) nachweisen kann, daß ich letztes Jahr weniger verdiente. Erwarte auch für 2020 eine Erstattung vom Finanzamt. Muß im Moment jeden Euro zusammenkratzen. Hab für edles Buntmetall im Moment keine Puseratze übrig; alles geht drauf, um das alte Haus tiptop zu machen. Vielleicht klappt es dann 2021 auch mit einem zweibeinigen Fellknäuel. Wie es mit Corona, der Welt, EM und den FIAT-Währungen weitergeht, ist im Moment Neben-Kriegsschauplatz. Inzidenzwerte u.ä. Unsinn nehme ich nur am Rande wahr. Mein Keller ist innen fertig und richtig schön aufgeräumt. Da passen, so befand ich, nochmal wenigstens 100 Flaschen Wein und Whisky hinein. Fahre wohl morgen zum ALDI nach Seelow, Deutschlands kleinste Kreisstadt. Die Strom-Leitungen in meiner Hütte sind alle DDR 1968, also alles Aluminium. Etliche Steckdosen sind regelrecht zerbröselt. Das ist die nächste Baustelle sozusagen. Wenn das durch ist, dann ist Tapezieren angesagt. So kann ich das Haus keiner Braut in spe zeigen. Erst muß das Nest fertig sein, dann kann der Vogelmann trällern. Hab regen Zulauf bei mir ums Haus, Futterhäuschen und Meisenknödel locken gefiederte Besucher zuhauf an. Meine pazifistische Katze stellt für sie keine Bedrohung dar. Die tut nur noch schlafen und fressen.

  7. @WS Das Solarzeug rechnet sich nur durch Subventionen,der entscheidende Nachteil wenn man den wenigsten Strom braucht hat man viel im Sommer.Jetzt im Winter glänzt meine Solarfunzel regemaessig mit Dunkelheit im Sommer wenn es bis 22,.00 Uhr hell sieht es besser aus.

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