Dienstag,19.März 2024
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Sorge in Südafrika: „Goldförderung am Ende“

AngloGold Ashanti betreibt in Südafrika mittlerweile Minen die über 4.000 Meter in die Tiefe reichen.

Seit dem historischen Förder-Maximum im Jahr 1970 wird in Südafrika immer weniger Gold produziert. Nun stehen auch die teuren Untertageminen zur Disposition.

Südafrika war noch bis 2006 der größte Goldproduzent der Welt. 1970 förderten die Minen des Landes die Rekordmenge von knapp 1.000 Tonnen Gold. Im vergangenen Jahr waren es nur noch magere 145 Tonnen. Das reichte weltweit nur noch für Platz 7.

Oft ist die Rede vom „Peak Gold“, also dem weltweiten Fördermaximum und der Hypothese, dass die Goldvorkommen bei anhaltend umfangreicher Goldproduktion in weniger als 20 Jahren erschöpft sind (Irdische Gold-Vorkommen im Jahr 2034 erschöpft?). In Südafrika wird dieses Szenario immer stärker Realität. Dort haben die Bergbaubetriebe in den vergangenen Jahren immer tiefer geschürft (bis zu 4.000 Meter und mehr), um an Gold und Platin zu kommen. Und auch diese, zunehmend teuren und gefährlichen Minen haben laut Branchenvertretern keine große Zukunft mehr.

Auf der Branchemesse Joburg Indaba erklärte Nico Muller von Impala Platinum laut BusinessDay, man strebe künftig flachere, weniger arbeitsintensive, sicherere und kosteneffizientere Minen an. Es sei deshalb unwahrscheinlich, dass man in neue Schächte investiere, die kilometerweit in die Erde führten. Noch arbeitet das Unternehmen aber an der Fertigstellung zweier „Deep-Level-Minen“. Ähnlich sieht man das auch bei anderen Betreibern wie Anglo American und Northam Platinum.

Peter Steenkamp, CEO von Harmony Gold, zeichnet insgesamt ein düsteres Bild der südafrikanischen Goldminen-Branche. „In Südafrikas Goldförderung gibt es Projekte, die die Lebensdauer von Minen verlängern … aber realistisch betrachtet ist die Goldförderung am Ende“, sagt Steenkamp. Er gehe davon aus, dass in zehn Jahren nur an etwa fünf Lagerstätten in Südafrika Gold abgebaut wird. „Peak Gold“ ist in Südafrika bereits Realität.

Goldreporter

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56 Kommentare

  1. Kein Gold mehr auszugraben ?
    Sehr gut, dann kann es nur noch billiger werden.
    Besonders wenn dazu noch die Nachfrage steigt.
    Zur Not holt man es eben aus den polnischen Zügen.

    • Sehr geehrter Taipan,
      wenn es keines mehr auszugraben gibt gräbt man halt einfach eines ein.
      Woanders natürich.

    • …und wenn man das „nutzlose Zeug“ von Asteroiden holt, dann wird es wohl billiger???? (Satire aus)

    • Ein Zitat vom Artikel muss ich hier einfach mal weitergeben:
      „Gold ist in meinen Augen eine Wette gegen den menschlichen Verstand…“

      Wer weiter auf Merkel, Draghi und Powell vertrauen will, kann dies gerne tun. Ob man das mit Verstand tun kann, ist eine andere Frage.

      • @goldnugget
        Und solange es nur eine Wette gegen den menschlichen Verstand der Politiker ist, wette ich gerne mit.

    • @goldnugget
      Heute ist wirecard mit 8% im minus. Das hat Gold noch nie geschafft.
      In der Haut der Mastercard / Wirecard Anleger möchte ich nicht stecken.Auch nicht von Audi.

    • Dieser Abschnitt ist auch genial:
      „Steigt Gold überhaupt im Preis? Nein. Nur nominell ist das der Fall, bezogen also auf den aktuellen Preis in Dollar also. Real, also unter Berücksichtigung der Inflation sieht das ganz anders aus. Zieht man die Inflation ab, dann bleibt vom steigenden Goldpreis nicht mehr viel übrig (Chart oben). Seit dem Jahr 1900 hat Gold um rund 0,7 Prozent pro Jahr zugelegt (Quelle: Gerd Kommer, Souverän investieren). Nur zum Vergleich: Amerikanische Aktien haben es auf 6,5 Prozent gebracht – neun Mal so viel.“

      Wieviele amerikanische Aktienunternehmen gingen seit 1900 pleite und es bliebt NIX zurück und wie oft ging Gold pleite und es blieb NIX zurück? Ob ich einen „Gewinn“ auf Erspartes brauche? Nein. Wieso auch? Ich will nur konservieren was heute zu viel ist und in 30 Jahren verpulvern.

    • Selbst die Förderung von Silber wird immer kostenintensiver…was laberst Du für einen Müll ? Man rechne einfach den Dieselpreis pro Liter in verarbeitetes Gestein ….viele Deppen hier !

      • @Bronki
        Ja, Du hast recht, so kann es einfach nicht weiter gehen…:-(…!
        Kannst Du uns nicht helfen? Du scheinst den Durchblick zu haben. Geb uns doch etwas davon ab – bitte !!

  2. @Goldnugget Wenn man die nötige Dauerdosis ARD/ZDFund SpiegelBILD intus hat vertraut man halt auch felsenfest auf Merkel,Draghi und Powell.

    • @materialist

      Stimmt. Aber nur solange man den Mainstream nicht gegen „n8waechter“ oder „staatenlos“ eintauscht.
      Gegen die Staatsmedien schimpfen und sich dann nur allzu unkritisch in die Parallelwelt der Verschwörungen verabschieden.
      Das kanns ja auch nicht sein.

      • @derKosmonaut
        Als Kosmonaut muss man alles lesen und betrachten.Kritisch natürlich und sich dann ein Urteil bilden. Dieses kann durchaus beide Welten enthalten, das von ZDF und das vom Nachtwächter.
        Dank Internet ist das möglich.
        Sehen Sie, es ist wie mit dem Lattenzaun vorm Schwimmbad.
        Links und rechts gibt es Lücken und da kann man durchsehen und sich ein Gesamtbild von der Badenixe machen.
        Sonst sieht man nur oben oder unten.
        Wichtig ist, unvoreingenommen, ohne ideologisch vorgefestigte Meinung zu betrachten. Emotionslos sozusagen und ohne Gefühle. Eiskalt.
        Nur dann kommt man der Wahrheit näher.
        Und sich selbst ständig hinterfragen und seine Meinung einer kritischen Betrachtung unterziehen.
        Schwierig, ja, ist es.
        Aber niemand sagt, dass der Weg zur Wahrheit ein leichter ist.

        • @Taipan

          Sehr schön geschrieben!

          Diese neutrale Sichtweise sollten sich vielleicht auch mal unsere Qualitätsjournalisten hinter ihre rot-grünen Ohren schreiben, dann läuft es bestimmt auch wieder mit der Glaubwürdigkeit!

          Jasinna hat dazu ein schönes Video gemacht.

          https://www.youtube.com/watch?v=H_Sgq79rvjI

          • @Saxman Gold

            Das ist natürlich so eine Sache mit der Glaubwürdigkeit.

            Wohlfeile Videos über die Farbenblindheit der öffentlich-rechtlichen Einheitsmedien sind das Eine, die selektive Filterblase der Beschwörer alternativer Fakten ist aber das Andere. Und Sie gleichen sich mehr, als ihnen lieb ist.

            Und, mit Verlaub, das kann ich Taipan nicht ersparen, er hat sich ja so positioniert, dass seine Vorträge über Unvoreingenommenheit, Ideologiefreiheit und Emotionslosigkeit etwas merkwürdig erscheinen.

            Von „neutral“ kann natürlich keine Rede sein.

          • @Berolina

            Du hast Dir das Video offensichtlich nicht angeschaut! ;-)

            Das ist nicht schlimm, das ist bei „Linken“ nichts ungewöhnliches. Die meisten Linken haben nun mal auch nur eine Aufmerksamkeitsspanne von vielleicht drei Minuten.
            Du solltest aber dann nicht über den Inhalt des Videos sprechen, wenn Du es weder vollständig gesehen oder verstanden hast! #capiche?

    • Der kosmoaffe scheint sich 24/7 mit der Wahrheitspresse berieseln zu lassen! Ach ne stimmt ja gar net,der wird ja von IM Viktoria bezahlt!Nee, stimmt ja auch net,vom dummen deutschen Steuermichel bekommt er ja sein Fiat -Money!

        • @Falco

          Ja, irgendjemand hat hier den Fascho-Troll am Start.
          Macht aber überhaupt nichts. Ich sehe es als Bestätigung.
          Getroffene Hunde bellen eben.

          • Sag mal, Dir ist Deine Indolenz noch nicht mal bewusst, oder?

            Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.
            Wilhelm Busch

          • @Falco

            Du machst es Deinen Forums-Gegnern aber sehr einfach, immer wieder festzustellen, daß „Lupus“ = „Falco“ = „Air“ = „Kosmonaut“ = „Berolina“ = …, weil sich alle gegenseitig Beifall klatschen und somit „moralische Unterstützung“ brauchen, um den beklagten „Troll-Bonus “ vom „Sauberman-Medienkartell“ einzufordern.

          • Geschätzter @Boa-Constrictor,

            die Bayern sagen „Mia san mia!“ und ich sage „Ich bin ich!“. Ich fürchte, DU machst es Dir zu leicht.
            Bin froh, dass hier inzwischen einige soviel Arsch in der Hose haben, dass sie offen den Hetzern entgegen treten.
            Würde mir das auch mehr von Dir wünschen – eben nicht nur verklausuliert. Host mi?

          • @Boa
            Also, ich fühle mich geschmeichelt…:-). Was Du mir alles so zutraust! Ich hab’s eben echt drauf!
            Danke für die Blumen würde Krösus sagen…;-)).

          • Wusstet Ihr eigentlich, dass heute der Tag der Ökumene im Forum ist? @Bauernbua hat mal sinngemäß bedauert, dass sich die Flüchtlingsfrage wie ein Krebsgeschwür durch alle Debatten frisst. Ein klassischer Spaltpilz der Gattung Zankapfel. Daher mal ein etwas anderer Debattenbeitrag aus den hervorragenden „Blättern für deutsche und internationale Politik“. Vielleicht lindert er so manche ideologischen Phantomschmerzen:

            https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2018/oktober/die-linke-antwort-migration-regulieren

          • @Thanatos

            Den Tenor des Artikels kann ich weitestgehend mittragen. Danke!
            Nur eins vielleicht: Das Recht auf Migration ist womöglich nicht in irgendeiner Agenda festgehalten, aber man sollte auch bedenken, dass im 19.Jh. mehr als 50 Mio. Menschen aus purer Not oder wg. politischer Repression aus Europa in die „Neue Welt“ ausgewandert sind.

          • G*tt hatte Humor, als er die Extremen (u.a. Linken) erschuf: Selbstbewusstsein gepaart mit völliger Ahnungslosigkeit knetete er zu Wesen, welche (ähnlich wie bei Religion) auf Dummheit der Menschen und Machtgeilheit des Eliteadels setzen, die wiederum diese Dummheit ausnutzen, indem sie den Menschen vorlügen, sie würden ihre Interessen vertreten und ihre Lebensumstände verbessern … mit dem Ergebnis u.a. zerstörter Zivilisationen.
            Und ER sprach dazu: Selig sind, die da geistig arm sind! Aber als ER sah, was er angerichtet hatte, schuf er als Ausgleich ein Schutzschild gegen diese Dummheit, das Gold in kleinen Dosen.

  3. Nachdem nun die Herbstralley bei den Aktien voll durchgestartet ist und die Anleger im Kaufrausch sind, frage ich mich, warum keine hämischen Kommentare vorallem von „wird schon“ @ex und @grandmaster kommen ?
    Noch in den Verstecken ?
    Kommt raus, wirds bald !

  4. Halten halten halten! Ich wiederhole mich zwar aber es ist genau das Ziel das ihr Euer Gold und Silber jetzt über Bord werft!

    • fs
      Die Über Bord Werfer (ÜBW) haben das 2015 getan und jetzt kein Gramm mehr. Das haben nun wir und wir sind die Starken Hände in Gold.
      (SHG). Da beisst sich das Kartell die Zähne aus.Das einzige, womit die noch aufwarten können, ist das Goldverbot. Da es aber keine Goldzitterer (GZ) mehr gibt,verliert das Kartell auch noch die letzten Beisserchen.Die Endstation ist das Zahnlose Gold Kartell (ZGK) mit totalem Zahnverlust (TZV).

    • @ Paul,
      unter dem Eis des Nordpol ist nur Wasser, anders ist das am Südpol, allerdings beträgt da die Eismächtigkeit auch ca. 4km,….
      Wenn das alles schmilzt, verformt sich unser Geoid, sagen die Forscher,….dauert aber noch,…
      Ev. meinst du die schneearmen Teile der Antarktis, da werden schon die Claims mit Forschungstationen abgesteckt,…aber nicht nur für Gold!

  5. Heute wieder ganz schwacher DAX/Gold Tag, Deutsche Bank taumelt wieder mal Richtung Allzeittief;-) Habe ein ganz ungutes Gefühl…Sorry

    • @saure
      Das ist immer bei Aktienausverkauf zu beibachten.
      Die Notenbanken verpulvern Milliarden un den Goldpreis zu drücken. Sie verleihen sogar ihr eigenes Gold dafür. Nur seit 10 Jahren wandert das nach Asien und bleibt nicht mehr in der Familie.

      • Daraus folgt, hätte jemand Wirecard, hätte er heute 12% Verlust.
        Hätte er Gold, hätte er immer noch die klingende Münze und keinen Papierwisch.
        Während der Wirecard Typ nun auf steigende Kurse hinzittert, hoffe ich auf fallende Kurse um noch günstiger klingende Münzen zu erwerben.
        Denn noch ist alles in Ordnung, ich brauche das Gold nicht zum Leben.
        Wenn ich es brauche, ist der Wirecard Anleger schon längst verhungert.
        Bis dahin, bitte noch günstiger.

          • @watchdog
            Vielleicht sollte Draghi die CoBa wieder in den DAX lassen und Wiredingsda rauswerfen. Damit der Index wieder stimmt und Opa Volldoof Anleger zum Kaufrausch verleitet und die Rente verpulvern kann.
            Der ganze Dax Index wird ohnehin nur von 2-5 Papieren gestützt. Der Rest sind Dauerverluste.
            Macht nichts, kaufen ust angesagt.

          • @taipan

            Wenn der „Dachs“ erst mal auf der Intensivstation liegt, werden die Eintrittskarten sowieso neu gemischt.

          • @watchdog
            heute brennt Draghis Hütte wieder mal lichterloh. Ich kann es bis hierher sehen.
            Wer investiert noch in Euro, in Euro Aktien ?
            Negativzinsen, Fallender Eurokurs und Kurse ?
            Nur ein Masochist. Und der grandmaster und ex.Ohne Dividende.
            Ich überlege aus dem Euro rauszugehen.
            In Dollars erst mal und in Gold nochmals.

          • @taipan

            „Alea iacta est *)“, würden die römischen Senatoren rufen, wenn sie den Kurs der 10-jährigen US-Schuldscheine sehen würden: heute ein „Highscore“ von 3,25%: https://www.cnbc.com/quotes/?symbol=US10Y

            Das bedeutet natürlich, daß das US-Finanzministerium immer mehr Dollar in die „Fiat-Hände“ nehmen muß, um Käufer für die US-Schulscheine zu finden.
            Damit „brodelt“ der US-Schuldenberg gnadenlos weiter – und wenn das Vertrauen in die (noch-)Weltleitwährung den „RubiKon“ hinunterschwimmt, kommt das PPT ordentlich in’s Schwitzen.

            Als die Zinsen der „US10Y“-Bonds 2011 den „Rubikon“ überquerten, mußte die Fed zwangsläufig „Operation Twist“ starten…(also die Zinsen senken…).

            *)
            Als Julius Caesar mit der 13. Legion den Rubikon überquerte, um nach Rom zu marschieren, wandte er sich an einen seiner Stellvertreter, möglicherweise an Marc Antony, und machte die berühmte Bemerkung „alea iacta est“. Historiker
            übersetzen dies als „die Der Würfel ist gefallen, „die Entscheidung ist gefallen, es gibt kein Zurück mehr.“

          • @Watchdog

            Die Lage scheint sich zuzuspitzen.
            Manche Kommentatoren sehen in die Herde der Investoren von Gold und von den Aktien in Richtung Anleihen abwandern. Könnte was dran sein.
            Wenn man den cnbc-chart aber auf all-time verlängert, sieht man, dass hohe Anleihen-Risiko-Zins-Zuschläge (ARZZ) nicht unbedingt einem hohen Goldpreis abträglich sind – siehe den Zeitraum um 1980 herum.
            Entscheidend wird die Inflation bzw. der Realzins sein. Und der ist zur Zeit positiv!

        • @Taipan

          Auch der Wirecard Anleger kann günstig nachkaufen und zwar noch günstiger als der Goldbug, nämlich 12% auf Alles, ausser Tiernahrung!

  6. ACHTUNG: https://grossmutters-sparstrumpf.de/warum-gold-auf-5-000-dollar-steigt-und-ich-es-trotzdem-nicht-kaufen-werde/ ist unbedingt zu meiden!

    Dieser Moderator veröffentlich nur Meinungen die ihm passen!
    Siehe die Mail welche ich von ihm zurück erhalten haben nachdem ich meine persönliche Meinung auf der Seite geschrieben habe wie ich die Situation einschätze und was abgeht. Dabei bin ich sets sachlich geblieben und habe niemanden beleidigt oder persönlich angegriffen.

    Hier der Mailverlauf:

    Am 08.10.18, 14:58, xxx schrieb:
    … den üblichen Verschwörungstheorien wie Menschen von den Herrschenden davon abgehalten werden das richtige zu tun, nämlich Gold zu kaufen, gebe ich nicht frei. Wir sind ein freies Land und jeder darf an jeden Unfug glauben. Ich muss aber nicht jeden Unfug freigeben. Du bist auf diesem Blog schlicht und einfach – falsch.
    Schöne Grüße aus Berlin
    xxx

    Meine Antowort:
    Am 08.10.18, 15:10, xxx schrieb:

    Okay dann bist du nicht fair und willst nur das hören bzw lesen was du für richtig hälst. Mit dieser Einstellung manipulierst du die Leser und lenkst sie in eine bestimmte Richtung! Ich werde deine Antwort sowie deine Seite bekannt machen denn sowas falsches braucht kein Mensch ! Für was dann überhaupt eine Kommentierfunktion ???

    Bitte tut mir den gefallen und meidet diese Seite!

    • @f.s

      Ärgere Dich nicht. Ich habe mich auf diesem Bolg umgesehen. Der Herr Thiel
      also der Blog-Wart, scheint mir der typische Fall zu sein, der Ahnungslosigkeit durch Meinungsstärke zu ersetzen sucht.

      Ich habe Ihm gerade folgende Mail als Kommentar zukommen lassen. Auf die Reaktion darauf braucht man wahrscheinlich nicht gespannt zu sein. D.h. wird wohl gelöscht werden.

      Hier mein Kommentar;

      Der Herr Thiel beweist in seinem Blog, vor allem Eines;

      Dass er nämlich über die Funktionalität des kapitalistischen Marktes, kaum mehr als NICHTS weiß. Dies betrifft besonders seine Einlassungen über Gold. Denn es ist freilich eine einzige Albernheit, aus völlig willkürlich festgelegten Zeiträumen, substantielle Aussagen über die Entwicklung des Goldpreis zu tätigen. Zum Schreien komisch aber wird es, wenn er den Goldpreis des Hochmittelalters konkret 1368 ( vor 650 Jahren ) heranzieht, um damit etwas über die Goldpreisentwicklung des 21zigsten Jh ausagen zu wollen. Auch dass moderne Technik die Goldförderung erheblich verbilligt hat, trifft schlichtweg nicht so zu, wie der Herr Thiel sich dies so vorstellt. Zwar scheint dem Herrn Thiel, durchaus klar zu sein, dass der Wert des Goldes sich aus dem Kapitalaufwand und Arbeitseinsatz ergibt, der zur Goldförderung nun einmal nötig ist, dennoch frage ich mich, ob Ihm den Unterschied von Wert und Preis bewusst ist. Letztendes aber nutzen die modernsten Förderungstechnologien, nicht aber auch gar nichts, wenn man realisiert, dass die Mengen des Goldes auf der Erde begrenzt sind. Und man im Gegensatz zu Aktien, Anleihen, Riester-Renten, Lebensversicherungen kurzum PAPIERGELD, Gold nun einmal nicht drucken kann.

      Wer Gold allen Ernstes als Spekulationsobjekt verstanden wissen will, mittels dessen man über Nacht zum Millionär werden kann, der beweist doch nur, dass er nichts vom Gold versteht. Gold ist ein strategisches Investment, kein spekulatives. Gold dient der Absicherung erarbeiteten Vermögens, nicht der Geldvermehrung. Gold kann nur begriffen werden, wenn man die Goldpreisentwicklung in Bezug zu den wirtschaftshistorischen Tatsachen setzt. Dies ist die Grundvoraussetzung.

      Als der amerikanische Präsident Richard Nixon 1971 die Goldbindung des Dollars aufhob, hatte dies vor allem 2 Gründe. Das sogenannte Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit war zu Beginn der 70ziger Jahre praktisch zu Ende. Der zweite Grund war die Finanzierung des Vietnamkrieges, die mit einem an Gold gebundenen Dollar, nicht mehr realisiert werden konnte. Kurzum es gab zuviel Dollars und zuwenig Gold um die Bindung aufrecht zu erhalten. Die Unze Gold kostete 1971 ganze 35 US Dollar, zur Stunde knapp 1200. Grob geschätzt entspricht der heutige Goldpreis das 400fache in Worten das VIERHUNDERTFACHE dessen von 1971.

      Kommen wir kurz zu den von Herrn Thiel im Grundsatz so heiß empfohlenen Aktien. Der Dax hat heute die 12 000tausender Marke Richtung nach unten gerissen. Warum ist dies so ? Weil die FED die Zinsen agehoben hat. Dasselbe hat die FED 1929 gemacht, was am berühmten schwarzen Freitag die amerikanischen Aktienmärkte zusammenbrechen ließ, mit globalen deflationären Folgen. von 1929 bis 1934 verlor der Dow Jones ganze 90% in Worten NEUNZIG PROZENT seines Wertes und brauchte mehr als 20 Jahre um zu den alten Ständen von 1928 zurück zu kehren. Vorrausgesetzt die FED hält an Ihre Zinserhöhungen fest, dürfte sich der schwarze Freitag von 1929 demnächst widerholen, allerdings auf einem weit höheren immens brutaleren Niveau.

      ……………………………………………………………………………………………………………………………………..

      Im historischen Rückblick lässt sich feststellen, dass die heutige Situation der von 1929 verdammt ähnelt, nur auf viel viel höherem Niveau. Jahrelang wurde in den USA von ca 1921 bis 1929 mit billigen Krediten in der Hoffnung auf märchenhafte Gewinne, in Immobilien und Aktien investiert. Um diesen Spekulationspool sammelte sich ein wachsendes Heer von Kleinspekulanten, ganz ähnlich wie in Deutschland vor dem Gründerkrach 1873, nur in weitaus größerer Zahl. Zwar konnte selbst in den USA nach wie vor nur ein Teil der Bevölkerung auf Erspartes zurückgreifen; aber das genügte, um eine allgemeine spekulative Mentalität zu erzeugen und das Zocken an der Börse zum »Volkssport« zu machen, zumal es möglich war, daran bei mangelnder eigener Liquidität mit Hilfe von Krediten teilzunehmen. Ein damaliger Börsenhändler berichtete kopfschüttelnd: »Ich habe erlebt, wie Schuhputzer Aktien im Wert von 50 000 Dollar mit nur 500 Dollar in bar kauften.

      Um der Spekulation Einhalt zu gebieten, erhöht die Notenbank 1928 den Leitzins von 3,5 auf 5%. Gleichzeitig verkauft sie Staatsanleihen, um dem Markt Liquidität zu entziehen. Der Kauf von Aktien auf Kredit wird damit zwar spürbar teurer, doch die Hausse an der Börse geht unvermindert weiter. Anfang 1929 kommt die Börse ins Stocken, es ist von weiteren Zinsschritten die Rede. Doch Charles Mitchell verkündet selbstbewusst, die National City Bank werde mit massiver Liquidität auf eine restriktivere Geldpolitik des Fed reagieren. Die Börse jubiliert. Doch am 9. August 1929 schreitet das Fed zur Tat und erhöht den Zins von 5 auf 6%. Der Dow reagiert heftig und fällt 4%, um danach zu seiner letzten Rally vor dem Absturz anzusetzen. In seiner Monographie erzählt der Ökonom John Kenneth Galbraith die Dramatik des Geschehens, dessen Folgen die Welt erneut in den Abgrund reißen sollten: »

      Plötzlich blieb der Ticker zurück. Die Preise fielen stärker und schneller, und der Ticker hinkte hoffnungslos nach. Etwa um elf Uhr hatte sich der Markt in ein wildes Gebalge verwandelt. Um elf Uhr dreißig war der Markt von blinder, hoffnungsloser Angst erfüllt. Die Panik war da. Draußen auf der Straße hörte man wildes Geschrei. Eine Menschenmenge sammelte sich an. Polizeikommissar Grover Whalen beorderte eine Polizeiabordnung in die Wall Street, um die Ruhe zu erhalten. Viele Leute kamen und warteten, doch offensichtlich wußte niemand worauf.

      Ein Arbeiter erschien auf dem Dach eines hohen Gebäudes. Er sollte dort einige Reparaturen vornehmen. Die Menge glaubte, er wolle Selbstmord begehen, und wartete ungeduldig darauf, daß er endlich springen würde Aktien wurden um ein Butterbrot verkauft. Eine Selbstmordwelle hing in der Luft. Es hieß, elf sehr bekannte Spekulanten hätten sich schon umgebracht. Für viel zu viele Beobachter bedeutete dies, daß sie erledigt waren und daß ihr kurzer Traum vom Reichtum verblaßt war, zusammen mit der Villa, den Autos, den Pelzen, den Juwelen und dem guten Ruf. Es war acht und eine halbe Minute nach sieben Uhr abends, als der Ticker endlich aufhörte, das Unglück des Tages weiterzuverbreiten. In den Börsenräumen saßen immer noch die Spekulanten, die schon seit dem Morgen ruiniert waren, und beobachteten schweigend das Papierband des Börsenschreibers.

      Der Markt hatte sich wieder durchgesetzt als eine selbstherrliche Macht, jenseits des Zugriffs irgendwelcher Personen, die ihn kontrollieren wollten. Zuerst dachte man noch, die Panik sei bloß eine vorübergehende »Korrektur« der überschäumenden Kursphantasie und danach werde es wieder nach oben gehen. Als aber die Kurse in den folgenden Wochen und Monaten immer dramatischer verfielen, wurde klar, daß der Zusammenbruch ein nachhaltiger war und es nichts mehr zu retten gab. Der Spekulationswelle folgte eine beispiellose Selbstmordwelle, die jahrelang anhielt. Der aus dem Fenster springende ruinierte Spekulant wurde zu einer Art mythischer Figur im Bewußtsein der Zeitzeugen und der Nachwelt: Ivar Kreuger, der berühmteste der internationalen Spekulanten, ging eines Abends in Paris los,kaufte ein Gewehr, kehrte in seine Unterkunft zurück, wo er sich am nächsten Morgen erschoß. Um eine nachteilige Wirkung auf die ohnehin schwachen Märkte zu verhindern, wurde die Nachricht von seinem Tod so lange zurückgehalten, bis die Börse an diesem Tag schloß……usw.usw.

      zitiert aus dem Schwarzbuch Kapitalismus von Robert Kurz

  7. Ergänzend konnte man noch sagen weder in der ca.6000 jährigen Geschichte des Goldes als Zahlungsmittel und auch nicht mal 1929 gab es NEGATIVE Zinsen.Der Blödsinn von den neuen billigen Goldfördermethoden angesichts ständig sinkender Produktion in China,USA,Südafrika und wahrscheinlich auch Kanada setzt dem Schwachsinn dann die Krone auf.Halt scheinbar Billig-Fachleute am Werk.

  8. Trump spielt mit dem Feuer.
    Wenn der chinesische Drache umfällt bebt die Erde und das amerikanische Kartenhaus stürzt ein.

  9. @goldi
    Migration ist ein Menschenrecht. Diese gab es schon immer ind meistens profitierte die Menschheit vom Wissens und Kulturaustausch.
    Aber bitte nicht mit fanatischen Gotteskriegern. Die sind sicher nicht mal in Berlin willkommen, es sei denn zur AFD Abwehr oder ?
    Könnte man gebrauchen, nicht ?
    In den USA wurden die fanatischen der Migranten auch verwendet, um die Indianerstämme auszurotten. Mehrere Millionen.Mehr als auch wir zwischen 1938 und 1945.Diesen Holocaust verschweigen tunlichst alle Medien samt UNO.
    Wir sollten nicht nur über die AFD reden und nicht über die KZ sondern über den amerikanischen Holocaust.Den Genozid, welchen diese ausgeübt haben.

  10. @Taipan

    und bitte nicht vergessen, die weltweiten Operationen. Die Liste habe ich mir vor Jahren mal kopiert, nur so als Reminder. Mit Sicherheit gab es bei diesen Aktionen nur selten Kollateralschäden.

    Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
    Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
    Operation „Blue Bat“: Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
    Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
    Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
    Operation „Tailwind“: Laos, 1970
    Operation „Ivory Coast/Kingoin“: Nordvietnam, 21. November 1970
    Operation „Endweep“: Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
    Operation „Linebacker I“: Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
    Operation „Linebacker II“: Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
    Operation „Pocket Money“: Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
    Operation „Freedom Train“: Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
    Operation „Arc Light“: Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
    Operation „Rolling Thunder“: Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
    Operation „Ranch Hand“: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
    Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
    Operation „Powerpack“: Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
    Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
    Operation „Nickel Grass“: Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
    Operation „Eagle Pull“: Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
    Operation „Freequent Wind“: Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975 bis 30. April 1975
    Operation „Mayaguez“: Kambodscha, 15. Mai 1975
    Operationen „Eagle Claw/Desert One“: Iran, 25. April 1980
    El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
    Operation „Golf von Sidra“: Libyen, 18. August 1981
    US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
    Operation „Urgent Fury“: Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
    Operation „Attain Document“: Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
    Operation „El Dorado Canyon“: Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
    Operation „Blast Furnace“: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
    Operation „Ernest Will“: Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
    Operation „Praying Mantis“: Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
    Operation „Just Cause“: Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
    Operation „Nimrod Dancer“: Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
    Operation „Promote Liberty“: Panama, 31. Januar 1990
    Operation „Ghost Zone“: Bolivien, März 1990 bis 1993
    Operation „Sharp Edge“: Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
    Operation „Desert Farewell“: Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
    Operation „Desert Calm“: „Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
    Operation „Desert Shield“: 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
    Operation „Desert Storm“: Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
    Operation „Eastern Exit“: Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
    Operation „Productiv Effort/Sea Angel“: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
    Operation „Fiery Vigil“: Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
    Operation „Victor Squared“: Haiti, 1. bis 30. September 1991
    Operation „Quick Lift“: Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
    Operation „Silver Anvil“: Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
    Operation „Distant Runner“: Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
    Operationen „Quiet Resolve“/“Support Hope“: Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
    Operation „Uphold/Restore Democracy“: Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
    Operation „United Shield“: Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
    Operation „Assured Response“: Liberia, April 1996 bis August 1996
    Operation „Quick Response“: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
    Operation „Guardian Assistance“: Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
    Operation „Pacific Haven/Quick Transit“: Irak – Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
    Operation „Guardian Retrieval“: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
    Operation „Noble Obelisk“: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
    Operation „Bevel Edge“: Kambodscha, Juli 1997
    Operation „Noble Response“: Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
    Operation „Shepherd Venture“: Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
    Operation „Infinite Reach“: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
    Operation „Golden Pheasant“: Honduras, ab März 1988
    Operation „Safe Border“: Peru/Ekuador, ab 1995
    Operation „Laser Strike“: Südafrika, ab 1. April 1996
    Operation „Steady State“: Südamerika, 1994 bis April 1996
    Operation „Support Justice“: Südamerika, 1991 bis 1994
    Operation „Wipeout“: Hawaii, ab 1990
    Operation „Coronet Oak“: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
    Operation „Coronet Nighthawk“: Zentral- und Südamerika, ab 1991
    Operation „Desert Falcon“: Saudi Arabien, ab 31. März 1991
    Operation „Northern Watch“: Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
    Operation „Provide Comfort“: Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
    Operation „Provide Comfort II“: Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
    Operation „Vigilant Sentine I“: Kuwait, ab August 1995
    Operation „Vigilant Warrior“: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
    Operation „Desert Focus“: Saudi Arabien, ab Juli 1996
    Operation „Phoenix Scorpion I“: Irak, ab November 1997
    Operation „Phoenix Scorpion II“: Irak, ab Februar 1998
    Operation „Phoenix Scorpion III“: Irak, ab November 1998
    Operation „Phoenix Scorpion IV“: Irak, ab Dezember 1998
    Operation „Desert Strike“: Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
    Operation „Desert Fox“: Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
    Operation „Provide Promise“: Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
    Operation „Decisive Enhancement“: Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
    Operation „Sharp Guard“: Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
    Operation „Maritime Guard“: Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
    Operation „Maritime Monitor“: Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
    Operation „Sky Monitor“: Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
    Operation „Deliberate Forke“: Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
    Operation „Decisive Edeavor/Decisive Edge“: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
    Operation „Deny Flight“: Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
    Operation „Able Sentry“: Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
    Operation „Nomad Edeavor“: Taszar, Ungarn, ab März 1996
    Operation „Nomad Vigil“: Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
    Operation „Quick Lift“: Kroatien, Juli 1995
    Operation „Deliberate Force“: Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
    Operation „Joint Forge“: ab 20. Juni 1998
    Operation „Joint Guard“: Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
    Operation „Joint Edeavor“: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
    Operation „Determined Effort“: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
    Operation „Determined Falcon“: Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
    Operation „Eagle Eye“: Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
    Operation „Sustain Hope/Allied Harbour“: Kosovo, ab 5. April 1999
    Operation „Shining Hope“: Kosovo, ab 5. April 1999
    Operation „Cobalt Flash“: Kosovo, ab 23. März 1999
    Operation „Determined Force“: Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
    Recherchebasis FAS, Washington

      • @LosWochos
        vor allem, wenn man für Menschenrechte meint einzutreten und sich als westliche Wertegemeinschaft verkauft.
        Man solle den vorangegangen Satz leicht umformilieren. Ich versuche es noch mal neu:
        Vor allem, wenn man meint die Menschenrechte zu treten und die westliche Wertegemeinschaft verkauft.

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