Halten wir uns nun an die Sparvorgaben oder nicht? Was nützt schwungvolle Füllerführung beim Unterzeichnen von Sparvereinbarungen, wenn die europäischen Länder am Ende doch wieder vor dem Schuldenmonster erstarren. Nachdem Spanien sein Budgetziel für 2012 heftig verfehlen wird, lassen die Finanzminister der Euro-Zone die Zügel plötzlich wieder lockerer. 5,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes wird die spanische Neuverschuldung in diesem Jahr betragen, statt der vereinbarten 4,4 Prozent. Man drückt ein Auge zu in Brüssel. Aber jetzt soll Spanien wirklich sparen. Nur noch 3 Prozent des BIPs sind 2013 erlaubt. Wer soll dieses Affentheater noch ernst nehmen? Mehr
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