Spiegel-Online: „Ministerin Ursula von der Leyen fährt die harte Linie: Finanzhilfe für Euro-Staaten soll es nur gegen Sicherheiten geben – zum Beispiel Goldreserven oder Industriebeteiligungen. Ihre Kollegen in der Regierung reagieren zurückhaltend.“
Kommentar: Und schon stellen sich zwei bekannte Fragen. 1) Kann man den Staaten wirklich die letzten werthaltigen Assets nehmen? 2) Wie viel von dem offiziell verfügbaren Gold ist überhaupt noch da bzw. wie viel ist verleast, verliehen oder verswapt und steht nur noch als Forderung in den Büchern? Vermutlich werden wir es nie erfahren, weil die Wahrheit recht peinlich für die Zentralbanken ausfallen könnte.