Ein EU-Projekt namens INDECT sorgt für Aufsehen. Findet das öffentliche Leben künftig unter Aufsicht fliegender Überwachungs-Drohnen statt?
Man stelle sich vor, ein Mann hantiert etwas ungeschickt an der Tür des Wagens seiner Gattin. Erst sucht er den Wagenschlüssel, dann hakt es beim Aufschließen. Eine fliegende Drohne findet das Verhalten auffällig und schon kommt nach einer biometrischen Erfassung der Person eine systematische Internet-Suche nach weiteren auffälligen Merkmalen dieses Subjektes in Gang. Könnte es sich, bei dem Schlüsselhantierer um einen potenziellen Straftäter handeln? So oder ähnlich könnte die Verbrechensbekämpfung der Zukunft aussehen, wenn es nach dem Willen einiger Verantwortlicher in Brüssel geht.
Mit dem neuen EU-Projekt namens INDECT könnte düstere Science Fiction bald Realität werden. Ein Beitrag des TV-Magazins Kontraste beleuchtet ein Vorhaben, das derzeit vorbei an den deutschen Datenschutzbehörden vorangetrieben wird.
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das eigene Volk wird wohl schon als Bedrohung gesehen. Pfui Deutschland; ich hoffe der Michel lässt sich das nicht gefallen. Da bekommt das Wort Wohnhaft nun einen Sinn. Wir leben doch hier nicht wie Verbrecher im Knast.
..das „neu-faschistische System“ rollt unaufhörlich weiter Richtung „Hitler 2.0“. Prima. Wann wachen die „Gutmenschen und Stimmvieh=Wähler“ endlich auf?
wir haben doch bald Herrn Gauck,der redet der Merkel ins Gewissen–ha ha ha
Konfuzius sprach: „Es bedarf der großen Männer und der großen Vorbilder, damit das Volk in Tugend und in Wohlstand lebt.“ Wie die Frauen (Angela M.) beschaffen sein müssen, davon hat Konfuzius nichts gesagt.
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es so etwas wie Datenschutz nicht gibt. Genausowenig, wie es „ehrliches“ Geld gibt.(Ich meine nicht das geklaute, ich meine ein ehrliches staatliches Geld). Ich kann Ihnen garantieren, das INDECT die Abwehr-phantasie der Bürger genauso inspirieren wird, wie die es die sog. Steuer- Vermeidungs-strategien auch tun.
Gegen Dronen gibt es eine Schrotflinte oder ähnliches und gegen Gesichtsüberwachung gibt es wunderschöne Gesichtsmasken. Es muss nicht unbedingt die Burka sein, obwoh diese für manche Menschen durchaus „Kleidsam“ sein kann. Gegen RFID gibt es schon Scanner und Alufolie sowie Störsender oder gefälschte RFID. Ins Internet kann man vom öffentlichen Hot-Spot und als Handy SIM nehme man eine nicht registrierte ägyptische Karte, die ist auch noch billiger.
Tja, wer es will, geht eben streng nach „Moskauer Vorschriften“ vor. Nachzulesen in der „Roten Kapelle“
Beim Edelmetallkauf würde ich dazu raten.
Schimpfen und Fluchen hilft allerdings nicht.
Um das richtige Gefühl dafür zu bekommen, was da auf uns zukommt, einfach mal dieses 2 Minuten-Video anschauen:
„A Swarm of Nano Quadrotors“
https://www.youtube.com/watch?v=YQIMGV5vtd4