Freitag,26.April 2024
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Bundesregierung erkennt Bitcoins als „privates Geld“ an

Die Bundesregierung hat auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler geantwortet, den die offizielle Stellung Deutschlands zur digitalen Währung Bitcoin interessierte. Das Finanzministerium erklärte laut Presseberichten, dass man Bitcoins als Rechnungseinheiten und als eine Art „privates Geld“ ansehe. Die Währung werde durch die Bundesregierung  steuerlich und rechtlich gebilligt, heißt es. Die Europäische Zentralbank hatte die Bitcoins dagegen zuletzt als „Schneeballsystem“ kritisiert. Mehr

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4 Kommentare

  1. Soeben wurde bei tagesschau.de mein folgender Kommentar zu deren Artikel Digitale Währung – Finanzministerium erkennt Bitcoins an zensiert.

    Hier der Inhalt:
    Schöne neue (virtuelle) Welt

    „Bitcoin“ halten viele für ein Projekt eines erfinderischen Programmierers. Und das mag auch so stimmen. Ich aber denke, dass dieser Programmierer nur eine vorgeschobene Strohpuppe ist. Vielmehr halte ich „Bitcoin“ für den wohl kalkulierten Angriff der dahinter agierenden Hochfinanz zur Abschaffung des Bargeldes.

    Das ganze Gezeter um das Für und Wider halte ich nur für Ablenkung, damit die Masse glaubt, dass es sich hierbei um kein Elitenprojekt handele. Angeblich sitzt ja kein bedeutender „Global Player“ mit im Bitcoin-Boot.

    „Das genaue Gegenteil was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.“
    Jean de la Bruyère

    Ich spekuliere natürlich, wenn ich schreibe:
    Testgebiet: BRD
    Temporäres Ziel: Bargeldabschaffung
    Sekundäres Ziel: Totale Kontrolle
    Primäres Ziel: Machterhalt/-ausbau/-zementierung

    Oder anders ausgedrückt: Schritt für Schritt in die virtuelle Versklavung!

    Aber gut, ich kann durchaus völlig daneben liegen…

    AE-35

    Wenn das Massenmedium „ARD“ derartige Kritik an einer Sache wie dieser unterdrückt, dann lässt das Ungutes erahnen!

    Und übrigens, „Bitcoin“ beansprucht für sich eine Art „digitales Gold“ zu sein, da es angeblich, ebenso wie Gold, keiner künstlichen Vermehrung unterliegen würde. Was könnte das wohl im Falle eines globalen Durchbruchs dieser „Währung“ für die Goldpreisentwicklung bedeuten?

    Willkommen bei „Virtual Enslavement“!

    Grüße
    AE-35

    • Korrektur:
      Die Formatierung die meinen oben erwähnten zensierten Kommentar kursiv darstellt, sollte wie folgt aussehen (hoffentlich stimmt’s jetzt! ^^):
      Schöne neue (virtuelle) Welt

      „Bitcoin“ halten viele für ein Projekt eines erfinderischen Programmierers. Und das mag auch so stimmen. Ich aber denke, dass dieser Programmierer nur eine vorgeschobene Strohpuppe ist. Vielmehr halte ich „Bitcoin“ für den wohl kalkulierten Angriff der dahinter agierenden Hochfinanz zur Abschaffung des Bargeldes.

      Das ganze Gezeter um das Für und Wider halte ich nur für Ablenkung, damit die Masse glaubt, dass es sich hierbei um kein Elitenprojekt handele. Angeblich sitzt ja kein bedeutender „Global Player“ mit im Bitcoin-Boot.

      „Das genaue Gegenteil was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.“
      Jean de la Bruyère

      Ich spekuliere natürlich, wenn ich schreibe:
      Testgebiet: BRD
      Temporäres Ziel: Bargeldabschaffung
      Sekundäres Ziel: Totale Kontrolle
      Primäres Ziel: Machterhalt/-ausbau/-zementierung

      Oder anders ausgedrückt: Schritt für Schritt in die virtuelle Versklavung!

      Aber gut, ich kann durchaus völlig daneben liegen…

      AE-35

  2. Bitcoin, der transparent-virtuelle Traum der Hochfinanz!

    Zitat aus dem Bitcoin-Artikel der Wikipedia:
    „Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von kryptographischen Schlüsseln nachgewiesen werden. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird mit einer digitalen Signatur versehen und in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk betriebenen Datenbank aufgezeichnet. Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von Diebstahl durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen. … Grundsätzlich baut Bitcoin auf der bereits möglichen Anonymität im Internet auf. Für Privatpersonen und Firmen sind Transaktionen ohne weitere Informationen nicht nachvollziehbar. Unter der Voraussetzung, dass weder IP-Adressen noch Bitcoin-Adressen einer Person zugeordnet werden können, bietet Bitcoin einen weitaus besseren Schutz der Privatsphäre als konventionelle Zahlungswege.

    Die durch Bitcoin gewährte Anonymität ist jedoch nicht unbegrenzt und bietet von sich aus keine sichere Absicherung gegen polizeiliche und nachrichtendienstliche Ermittlungsmethoden. Zur Abwicklung von Geschäften muss normalerweise einer der Geschäftspartner zumindest teilweise seine Anonymität aufgeben. Alle Transaktionen zwischen zwei Adressen sind öffentlich protokolliert und werden dauerhaft im gesamten Netzwerk gespeichert. Spätere Empfänger von Teilbeträgen können den jeweils letzten Besitzer beispielsweise bei Behörden nennen, welche dann die Kette der Transaktionen verfolgen können. …“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin

    Der „Herr der Schlüssel“ ist also der Meister der Bitcoins. Totale Kontrolle durch lückenlose Transaktionsverfolgung anhand eindeutiger Signaturen.

    Echt genial! Goldman Sachs übernehmen sie!

    Einst vertrauten wir dem Internet, dann kam „PRISM“
    Einst vertrauten wir dem Apothekenrechenzentrum, dann kam „PHARMISM“
    Einst vertrauten wir dem Bitcoin-System, dann kam „???ISM“
    Einst kam…

    Manche lernen’s nie!

    Grüße
    AE-35

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